Monika Schuh-Wibmer: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Monika Schuh-Wibmer''' (* [[1. Dezember]] [[1961]] in [[w:München|München]], Bayern)<ref name="gedok" /> ist eine österreichische [[w:Videokünstler|Videokünstlerin]], [[w:Bühnenbildner|Bühnenbildnerin]] und [[w:Malerei|Malerin]].
{{Löschantragstext|tag=17|monat=März|jahr=2022|titel=Monika Schuh-Wibmer|text=Relevanz als zeitgenössische bildende Künstlerin ist leider nicht dargestellt.  --[[Benutzerin:Fiona B.|Fiona]] ([[Benutzerin Diskussion:Fiona B.|Diskussion]]) 09:43, 17. Mär. 2022 (CET)}}
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<!--Bildrechte? [[Datei:Zuckerwatte.JPG|mini|Tryptichon ''Drei Schwestern'' von Monika Schuh-Wibmer]]-->
'''Monika Schuh-Wibmer''' (* [[1. Dezember]] [[1961]] in [[München]])<ref name="gedok" /> ist eine [[österreich]]ische [[Videokünstler]]in, [[Bühnenbildnerin]] und [[Malerei|Malerin]].


== Leben und Wirken ==
== Leben und Wirken ==
Monika Schuh-Wibmer ist die Enkelin der österreichischen Dichterin [[Fanny Wibmer-Pedit]], ihre Schwestern sind die Künstlerinnen [[Johanna Varner]] und [[Katharina Wibmer]]. Ihr Cousin ist der Maler [[Franz Wibmer]]. Sie wuchs in München auf und besuchte dort das musische [[Pestalozzi-Gymnasium München|Pestalozzi-Gymnasium]], wo schon früh ihr Talent für die Zeichenkunst entdeckt wurde. Außerdem gestaltete sie schon in der Schulzeit Bühnenbilder für die Theatergruppe, was ihre Studienwahl beeinflusste. Von 1982 bis 1988 studierte sie in Wien an der [[Hochschule für angewandte Kunst Wien]]  bei [[Erich Wonder]] und [[Axel Manthey]] Bühnen- und Filmgestaltung.<ref name="gedok">{{Internetquelle |url=https://www.gedok-reutlingen.de/k%C3%BCnstlerinnen/angewandte-bildende-kunst/monika-schuh-wibmer/ |titel=Monika Schuh-Wibmer |hrsg=GEDOK Reutlingen |sprache=de |abruf=2022-02-27}}</ref> Danach arbeitete sie als freiberufliche Bühnen- und Kostümbildnerin bei zahlreichen Produktionen in Deutschland und in der Schweiz.<ref>{{Literatur |Titel=Spiel um Aufbruch und Enttäuschung |Sammelwerk=Neues Deutschland |Datum=1991-09-30 |Online=http://www.berliner-schauspielschule.de/faust3.htm |Abruf=2022-02-27}}</ref>
Monika Schuh-Wibmer ist die Enkelin der Dichterin [[w:Fanny Wibmer-Pedit|Fanny Wibmer-Pedit]], ihre Schwestern sind die Künstlerinnen [[w:Johanna Varner|Johanna Varner]] und [[w:Katharina Wibmer|Katharina Wibmer]]. Ihr Cousin ist der Maler [[w:Franz Wibmer|Franz Wibmer]]. Sie wuchs in München auf und besuchte dort das musische [[w:Pestalozzi-Gymnasium München|Pestalozzi-Gymnasium]], wo schon früh ihr Talent für die Zeichenkunst entdeckt wurde. Außerdem gestaltete sie schon in der Schulzeit Bühnenbilder für die Theatergruppe, was ihre Studienwahl beeinflusste. Von 1982 bis 1988 studierte sie in Wien an der [[w:Hochschule für angewandte Kunst Wien|Hochschule für angewandte Kunst Wien]]  bei [[w:Erich Wonder|Erich Wonder]] und [[w:Axel Manthey|Axel Manthey]] Bühnen- und Filmgestaltung.<ref name="gedok">{{Internetquelle |url=https://www.gedok-reutlingen.de/k%C3%BCnstlerinnen/angewandte-bildende-kunst/monika-schuh-wibmer/ |titel=Monika Schuh-Wibmer |hrsg=GEDOK Reutlingen |sprache=de |abruf=2022-02-27}}</ref> Danach arbeitete sie als freiberufliche Bühnen- und Kostümbildnerin bei zahlreichen Produktionen in Deutschland und in der Schweiz.<ref>{{Literatur |Titel=Spiel um Aufbruch und Enttäuschung |Sammelwerk=Neues Deutschland |Datum=1991-09-30 |Online=http://www.berliner-schauspielschule.de/faust3.htm |Abruf=2022-02-27}}</ref>


Außerdem schuf sie experimentale Trickfilme. Mit der „Wiener Rolle“, einer Auswahl der besten Filme des „experimentellen Trickfilmstudios“, das von [[Hubert Sielecki]] in Wien geleitet wurde, wurden ihre Filme auf vielen Festivals gezeigt. Noch heute laufen die Filme auf verschiedenen Festivals.<ref>{{Internetquelle |url=https://kun-st-international.de/artist/schuh-wibmer-monika/ |titel=Monika Schuh-Wibmer |hrsg=Kunst Stuttgart International |sprache=de |abruf=2022-02-27}}</ref> Im Jahr 2000 verwirklichte sie die 360-Grad Filmprojektion „Der unendliche Lauf der Zeit“, die auf der Expo 2000 in Hannover gezeigt wurde.
Außerdem schuf sie experimentale Trickfilme. Mit der „Wiener Rolle“, einer Auswahl der besten Filme des „experimentellen Trickfilmstudios“, das von [[w:Hubert Sielecki|Hubert Sielecki]] in Wien geleitet wurde, wurden ihre Filme auf vielen Festivals gezeigt. Noch heute laufen die Filme auf verschiedenen Festivals.<ref>{{Internetquelle |url=https://kun-st-international.de/artist/schuh-wibmer-monika/ |titel=Monika Schuh-Wibmer |hrsg=Kunst Stuttgart International |sprache=de |abruf=2022-02-27}}</ref> Im Jahr 2000 verwirklichte sie die 360-Grad Filmprojektion „Der unendliche Lauf der Zeit“, die auf der Expo 2000 in Hannover gezeigt wurde.


Seit 2012 beschäftigt sich Monika Schuh-Wibmer vermehrt mit Acryl- und [[Ölmalerei]], digitalen Fotocollagen und 3-D-Boxen. Diese stellt sie seit 2016  u.&nbsp;a. in Reutlingen, Wien, Tübingen, Leonberg und im Kreis Ludwigsburg aus.<ref>{{Internetquelle |autor=Monika Schuh-Wibmer |url=https://monika-schuh-wibmer.art/ausstellungen-2/ |titel=Ausstellungen-2 |werk=monika-schuh-wibmer.art |hrsg=Monika Schuh-Wibmer |datum=2021-02-02 |sprache=en |abruf=2022-02-27}}</ref> Während der [[COVID-19-Pandemie]] kreierte Monika Schuh-Wibmer zusammen mit dem Videokünstler Andreas Konitzer (Paint n’ Loop Kollektiv) den Urlaubsgenerator, ein interaktives Kunstprojekt.<ref>{{Internetquelle |autor=Andreas Konitzer |url=http://www.podmile.de/moan-edition/ |titel=Moan Edition der Urlaubsgenerator |hrsg=Andreas Konitzer und Monika Schuh-Wibmer |sprache=en |abruf=2022-02-27}}</ref>
Seit 2012 beschäftigt sich Monika Schuh-Wibmer vermehrt mit Acryl- und [[w:Ölmalerei|Ölmalerei]], digitalen Fotocollagen und 3-D-Boxen. Diese stellt sie seit 2016  u.&nbsp;a. in Reutlingen, Wien, Tübingen, Leonberg und im Kreis Ludwigsburg aus.<ref>{{Internetquelle |autor=Monika Schuh-Wibmer |url=https://monika-schuh-wibmer.art/ausstellungen-2/ |titel=Ausstellungen-2 |werk=monika-schuh-wibmer.art |hrsg=Monika Schuh-Wibmer |datum=2021-02-02 |sprache=en |abruf=2022-02-27}}</ref> Während der [[w:COVID-19-Pandemie in Österreich|COVID-19-Pandemie]] kreierte Monika Schuh-Wibmer zusammen mit dem Videokünstler Andreas Konitzer (Paint n’ Loop Kollektiv) den Urlaubsgenerator, ein interaktives Kunstprojekt.<ref>{{Internetquelle |autor=Andreas Konitzer |url=http://www.podmile.de/moan-edition/ |titel=Moan Edition der Urlaubsgenerator |hrsg=Andreas Konitzer und Monika Schuh-Wibmer |sprache=en |abruf=2022-02-27}}</ref>


== Ausstellungen ==
== Ausstellungen ==
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== Weblinks ==
== Weblinks ==
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== Einzelnachweise ==
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[[Kategorie:Maler (Österreich)]]
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[[Kategorie:Geboren 1961]]
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[[Kategorie:Frau]]
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[[Kategorie:Regiowiki:Von Wikipedia importiert]]
{{Personendaten
|NAME=Schuh-Wibmer, Monika
|ALTERNATIVNAMEN=
|KURZBESCHREIBUNG=österreichische Videokünstlerin und Malerin
|GEBURTSDATUM=1. Dezember 1961
|GEBURTSORT=[[München]]
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}}
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