Karl Michael Kurath: Unterschied zwischen den Versionen

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== China-Exporte ==
== China-Exporte ==
{{Allgemeinverständlichkeit|Grund=Da wurde versucht vieles in wenigen Sätzen darzustellen, sodass das ganze nicht mehr OMA-tauglich ist}}
Kurath bekam große mediale Beachtung innerhalb der [[w:Holzwirtschaft|Holzindustrie]] durch den Export von Schadholz nach [[w:China|China]]. Bei dieser Containerverladung wird Schadholz nach Fernost transportiert. Um überschüssige Mengen an Eschenholz, welches am heimischen Holzmarkt keinen Absatz findet, für die Mitglieder des Waldverbandes zu verwerten wurde der Absatzmarkt nach Fernost ermöglicht. Speziell die Esche leidet seit Jahren unter dem Eschentriebsterben, was zu starken Schadholzmengen in ganz Europa führt. In Containern wird dabei das Holz gegen Schädlinge immun gemacht und hermetisch abgeriegelt. Über den Schiffsweg gelangt es dann nach China, um dort für die Weiterverarbeitung aufbereitet zu werden.  Ohne der Beladung mit Sortimentsholz würden die Schiffscontainer leer mit erhöhtem ökologischen Fußabdruck zurück verschifft werden, da viel mehr Rohstoffe in Schiffscontainern nach Europa importiert, als exportiert werden. <ref>{{Internetquelle |url=https://kaernten.orf.at/stories/3004433/ |titel=Umwelt: Kärnten exportiert Schadholz nach China |datum=2019-07-14 |zugriff=2019-07-29 |sprache=de}}</ref><ref>{{Internetquelle |autor=noe.ORF.at |url=https://noe.orf.at/stories/3005380/ |titel=Wirtschaft: Waldbauern exportieren Schadholz nach China |datum=2019-07-21 |zugriff=2019-07-29 |sprache=de}}</ref>
Kurath bekam große mediale Beachtung innerhalb der [[w:Holzwirtschaft|Holzindustrie]] durch den Export von Schadholz nach [[w:China|China]]. Bei dieser Containerverladung wird Schadholz nach Fernost transportiert. Um überschüssige Mengen an Eschenholz, welches am heimischen Holzmarkt keinen Absatz findet, für die Mitglieder des Waldverbandes zu verwerten wurde der Absatzmarkt nach Fernost ermöglicht. Speziell die Esche leidet seit Jahren unter dem Eschentriebsterben, was zu starken Schadholzmengen in ganz Europa führt. In Containern wird dabei das Holz gegen Schädlinge immun gemacht und hermetisch abgeriegelt. Über den Schiffsweg gelangt es dann nach China, um dort für die Weiterverarbeitung aufbereitet zu werden.  Ohne der Beladung mit Sortimentsholz würden die Schiffscontainer leer mit erhöhtem ökologischen Fußabdruck zurück verschifft werden, da viel mehr Rohstoffe in Schiffscontainern nach Europa importiert, als exportiert werden. <ref>{{Internetquelle |url=https://kaernten.orf.at/stories/3004433/ |titel=Umwelt: Kärnten exportiert Schadholz nach China |datum=2019-07-14 |zugriff=2019-07-29 |sprache=de}}</ref><ref>{{Internetquelle |autor=noe.ORF.at |url=https://noe.orf.at/stories/3005380/ |titel=Wirtschaft: Waldbauern exportieren Schadholz nach China |datum=2019-07-21 |zugriff=2019-07-29 |sprache=de}}</ref>


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