Zerum Lifestyle: Unterschied zwischen den Versionen

Die Produktion der ZERUM Kollektionen erfolgt unter fairen Arbeitsbedingungen und in enger Zusammenarbeit mit Herstellern in Österreich, Ungarn und der Türkei, die strenge soziale und ökologische Standards einhalten. Ziel ist es, die Arbeitsbedingungen in der Textilindustrie zu verbessern und sich von „umweltschädlicher Massenproduktion“ abzugrenzen.

Auf der offiziellen Website des Unternehmens heißt es: „Wir wollen Kleidung ihren Wert zurückgeben. Sie soll kein Trend, sondern ein Begleiter für viele Jahre sein. Deshalb machen wir Mode, die zeitlos, fair und ökologisch ist. Als wir 2008 begannen Mode zu machen, stand es für uns außer Frage, dass wir dies nur mit dem größten Respekt vor der Umwelt und allen an der Produktion Beteiligten, umsetzen wollen.“

ZERUM ist Mitglied des Klimabündnis, einer Koalition von Gemeinden, die sich für den Schutz des Klimas und die Förderung nachhaltiger Entwicklungen einsetzen. Darüber hinaus sind Teile ihrer Kollektion mit dem Global Organic Textile Standard (GOTS-Siegel) zertifiziert, einem weltweit führenden Standard für die Verarbeitung von Textilien aus biologisch erzeugten Naturfasern. Das Unternehmen setzt zudem auf rein mulesingfreie Merinowolle und Wolle aus kontrollierter biologischer Tierhaltung (kbt). Seit 2023 ist ZERUM Teil des Forschungsprojekts Green E-Commerce, mit dem Ziel E-Shopping nachhaltiger zu gestalten.

ZERUM vertreibt seine Produkte über verschiedene Kanäle, darunter Stores in Graz, Wien, Linz, Salzburg und Innsbruck, sowie ihrem Online-Shop.

ZERUM hat verschiedene Auszeichnungen und Anerkennungen für das Engagement im Bereich der nachhaltigen Mode erhalten. Das Unternehmen wurde unter anderem von Trusted Shops zertifiziert und von Vier Pfoten für den Verzicht auf mulesingfreie Merinowolle anerkannt. 2015 war ZERUM mit Platz 2 unter den Finalisten für den Österreichischen Klimaschutzpreis.