LeTTo: Unterschied zwischen den Versionen

42 Bytes entfernt ,  31. Dezember 2022
keine akad. Grade bzw. wiss. Titel!
Keine Bearbeitungszusammenfassung
(keine akad. Grade bzw. wiss. Titel!)
Zeile 1: Zeile 1:
{{Infobox Software
{{Infobox Software
|Name                = LeTTo
|Name                = LeTTo
|Logo                = [[Datei:LETTO_Logo.pdf|200px]]
|Logo                = [[Datei:LETTO Logo.pdf|200px]]
|Screenshot          =  
|Screenshot          =  
|Beschreibung        =  
|Beschreibung        =  
Zeile 12: Zeile 12:
|Kategorie            = [[Learning Management System|LMS]]
|Kategorie            = [[Learning Management System|LMS]]
|Deutsch              = ja
|Deutsch              = ja
|Website              = [https://letto.at letto.at]
|Website              = [https://letto.at/ letto.at]
|Dateien              =  
|Dateien              =  
}}
}}


'''LeTTo''' [{{IPA|/leːto/}}] ist eine webbasierte [[Lernplattform]] im Sinne einer Lern-, Übungs und Prüfungsumgebung. LeTTo ist ein [[Akronym]] für '''''L'''earning, '''e'''valuating, '''T'''eaching, '''T'''esting '''o'''nline''. LeTTo wird seitens der Niederösterreichischen Bildungsdirektion als empfohlene Software ausgewiesen. Die [[Software]] wird seit 2010 von den HTL-Lehrern DI Werner Damböck und DI Dr. Thomas Mayer in Zusammenarbeit mit duzenden Lehrerinnen und Lehrern als auch der Schülerschaft entwickelt. Sie bietet die Möglichkeiten zur Unterstützung subjektorientierter als auch interaktiver Lehr- und Lernmethoden und übernimmt das vollständige Leistungsmonitoring (Notenkatalog). Der Fokus der LeTTo-Entwicklung liegt in der Aus- und Weiterbildung der [[MINT-Fächer]]. Neben der vollständigen Unterstüztung der Einheitenrechnung (basierend auf den 7 [[SI-Einheiten]]) ermöglicht LeTTo eine vollautomatische Folgefehlerbehandlung mit dem Fokus auf individuelle Aufgabenstellungen und zeitnahem (direktem Feedback) beim Lernprozess.  
'''LeTTo''' [{{IPA|/leːto/}}] ist eine webbasierte [[Lernplattform]] im Sinne einer Lern-, Übungs und Prüfungsumgebung. LeTTo ist ein [[Akronym]] für '''''L'''earning, '''e'''valuating, '''T'''eaching, '''T'''esting '''o'''nline''. LeTTo wird seitens der Niederösterreichischen Bildungsdirektion als empfohlene Software ausgewiesen. Die [[Software]] wird seit 2010 von den HTL-Lehrern Werner Damböck und Thomas Mayer in Zusammenarbeit mit duzenden Lehrerinnen und Lehrern als auch der Schülerschaft entwickelt. Sie bietet die Möglichkeiten zur Unterstützung subjektorientierter als auch interaktiver Lehr- und Lernmethoden und übernimmt das vollständige Leistungsmonitoring (Notenkatalog). Der Fokus der LeTTo-Entwicklung liegt in der Aus- und Weiterbildung der [[MINT-Fächer]]. Neben der vollständigen Unterstüztung der Einheitenrechnung (basierend auf den 7 [[SI-Einheiten]]) ermöglicht LeTTo eine vollautomatische Folgefehlerbehandlung mit dem Fokus auf individuelle Aufgabenstellungen und zeitnahem (direktem Feedback) beim Lernprozess.


== Aufbau ==
== Aufbau ==
LeTTo bildet die Organisation der Bildungseinrichtungen virtuell ab. Dies geschieht in Klassen bzw. Kursen. In diesen werden Arbeitsmaterialien sowie interaktive und individuelle Lernaktivitäten bereitgestellt. Die Erstellung dieser interaktiven und individualisierten Aktivitäten wird vollständig in LeTTo unterstützt. Neben nummerischen sind auch analytische Ausdrücke als Lösungen zulässig. Ein CAS-System (Maxima) erleichtert die Fragenerstellung sowie Lösungsformulierung und erhöht die Usability des Systems. Neben den gängigsten Fragentypen werden auch boolsche Fragen und Fragen mit grafischen Antworten ermöglicht. Die erstellten Inhalte/Fragen können sehr leicht mit der Kollegenschaft von anderen Bildungsstandorten ausgetauscht werden. Üblich ist der Fragenaustausch über einen exchange-server, welchen die Firma LeTTo zur Verfügung stellt. Jeder Lehrer bzw. Lehrerin entscheidet individuell, welche Inhalte der breiten Masse zur Verfügung gestellt werden.  
LeTTo bildet die Organisation der Bildungseinrichtungen virtuell ab. Dies geschieht in Klassen bzw. Kursen. In diesen werden Arbeitsmaterialien sowie interaktive und individuelle Lernaktivitäten bereitgestellt. Die Erstellung dieser interaktiven und individualisierten Aktivitäten wird vollständig in LeTTo unterstützt. Neben nummerischen sind auch analytische Ausdrücke als Lösungen zulässig. Ein CAS-System (Maxima) erleichtert die Fragenerstellung sowie Lösungsformulierung und erhöht die Usability des Systems. Neben den gängigsten Fragentypen werden auch boolsche Fragen und Fragen mit grafischen Antworten ermöglicht. Die erstellten Inhalte/Fragen können sehr leicht mit der Kollegenschaft von anderen Bildungsstandorten ausgetauscht werden. Üblich ist der Fragenaustausch über einen exchange-server, welchen die Firma LeTTo zur Verfügung stellt. Jeder Lehrer bzw. Lehrerin entscheidet individuell, welche Inhalte der breiten Masse zur Verfügung gestellt werden.


Die Kurseinschreibung erfolgt über den zentralen Import von csv-Files durch den Administrator oder durch den Lehrbeauftragten (Lehrpersonal) über eine digitale Einschreibung (Einschreibelink). Die Lehrer-Fächer-Klassenzuordnung wird ebenfalls seitens des Administrators über ein csv-File definiert - ist aber auch manuell möglich. Arbeitsmaterialien in Kursen sind Texte, Links und Dateien wie Videos, Audios etc. Die Besonderheit von LeTTo ist, dass Übungsaktivitäten wie Angaben in Hausübungen, Rechenübungen bzw. Tests, Schul- und Maturaarbeiten individuell (für jeden Teilnehmer oder Teilnehmerin) verschieden sind - und somit auch die Lösungen individuell sind.  
Die Kurseinschreibung erfolgt über den zentralen Import von csv-Files durch den Administrator oder durch den Lehrbeauftragten (Lehrpersonal) über eine digitale Einschreibung (Einschreibelink). Die Lehrer-Fächer-Klassenzuordnung wird ebenfalls seitens des Administrators über ein csv-File definiert - ist aber auch manuell möglich. Arbeitsmaterialien in Kursen sind Texte, Links und Dateien wie Videos, Audios etc. Die Besonderheit von LeTTo ist, dass Übungsaktivitäten wie Angaben in Hausübungen, Rechenübungen bzw. Tests, Schul- und Maturaarbeiten individuell (für jeden Teilnehmer oder Teilnehmerin) verschieden sind - und somit auch die Lösungen individuell sind.


Die Nutzer haben über ihnen zugewiesene Rollen im Kursraum unterschiedliche Rechte als Trainer/Dozent/Lehrer oder Teilnehmer/Student/Schüler. Alle erbrachten Leistungen der Studenten werden vom System vollautonom in einem Beurteilungsmodul bewertet und gesammelt. Dieses ist frei parametrierbar und orientiert sich an die Österreichische [[Leistungsbeurteilung (Schule)|Leistungsbeurteilung]]. Diese kann und wird häufig als Grundlage einer Gesamtbeurteilung (Note) herangezogen.
Die Nutzer haben über ihnen zugewiesene Rollen im Kursraum unterschiedliche Rechte als Trainer/Dozent/Lehrer oder Teilnehmer/Student/Schüler. Alle erbrachten Leistungen der Studenten werden vom System vollautonom in einem Beurteilungsmodul bewertet und gesammelt. Dieses ist frei parametrierbar und orientiert sich an die Österreichische [[Leistungsbeurteilung (Schule)|Leistungsbeurteilung]]. Diese kann und wird häufig als Grundlage einer Gesamtbeurteilung (Note) herangezogen.
Zeile 29: Zeile 29:


Im Zuge der [[COVID-19-Pandemie]] ab März 2020 wurde LeTTo eines der Hauptportale zur Ausrichtung des Online-Übungsangebots und Prüfungstool am Institut für Energiesysteme und elektrische Antriebe der TU Wien. Dabei werden die Studierenden über eine LTI-Schnittstelle von der unieigenen Lernplattform TUWEL auf eine separate LeTTo-Instanz umgeleitet. Dort können sie ihre individuellen Aufgaben abarbeiten. Die individuellen Lösungen der Studierenden stehen den Dozenten sofort zur Einsicht zur Verfügung. Durch den Einsatz von LeTTo konnten trotz [[COVID-19-Pandemie]]-Unischließungen etwaige Prüfungen in einem Online-Format angeboten werden. Eine Unterbrechung des Studiums bzw. eine verlängerte Studiendauer konnte so für viele Studierende verhindert werden.
Im Zuge der [[COVID-19-Pandemie]] ab März 2020 wurde LeTTo eines der Hauptportale zur Ausrichtung des Online-Übungsangebots und Prüfungstool am Institut für Energiesysteme und elektrische Antriebe der TU Wien. Dabei werden die Studierenden über eine LTI-Schnittstelle von der unieigenen Lernplattform TUWEL auf eine separate LeTTo-Instanz umgeleitet. Dort können sie ihre individuellen Aufgaben abarbeiten. Die individuellen Lösungen der Studierenden stehen den Dozenten sofort zur Einsicht zur Verfügung. Durch den Einsatz von LeTTo konnten trotz [[COVID-19-Pandemie]]-Unischließungen etwaige Prüfungen in einem Online-Format angeboten werden. Eine Unterbrechung des Studiums bzw. eine verlängerte Studiendauer konnte so für viele Studierende verhindert werden.
== Installation ==
== Installation ==
Voraussetzung für die Installation ist ein JavaEE-Server unter Docker (Windows oder Linux). Als Datenbank wird eine [[MySQL]] -Datenbank verwendet, welche idealerweise am gleichen Server wie der TomEE läuft. Es ist jedoch auch möglich einen zentralen MySQL-Server zu verwenden, welcher im LAN zur Verfügung steht. Neben schuleigenen Installationen bieten die LeTTo GmbH zentral für Schulen und Unternehmen einen Hostingdiest an.
Voraussetzung für die Installation ist ein JavaEE-Server unter Docker (Windows oder Linux). Als Datenbank wird eine [[MySQL]] -Datenbank verwendet, welche idealerweise am gleichen Server wie der TomEE läuft. Es ist jedoch auch möglich einen zentralen MySQL-Server zu verwenden, welcher im LAN zur Verfügung steht. Neben schuleigenen Installationen bieten die LeTTo GmbH zentral für Schulen und Unternehmen einen Hostingdiest an.


== Plugin ==
== Plugin ==
Zeile 36: Zeile 37:
== Geschichte ==
== Geschichte ==
[[Datei:Foto Damb Mayt LeTTo for wikipedia.jpg|mini|LeTTo-Entwickler Werner Damböck und Thomas Mayer]]
[[Datei:Foto Damb Mayt LeTTo for wikipedia.jpg|mini|LeTTo-Entwickler Werner Damböck und Thomas Mayer]]
LeTTo wurde seit 2010 von den Lehrern DI Dr. Thomas Mayer (Österreich) und DI Werner Damböck (Österreich) entwickelt. Ausgangspunkt war ein Tool (MakeMoodle) welches ermöglichte Fragen außerhalb der Moodle-Plattform zeiteffizienter zu erstellen als auf Moodle selbst. Diese Fragen wurden nachträglich über XML-Files importieren. Damals fehlende Funktionen wie die vollständige Einheintenbehandlung verhinderten die Umsetzung spezieller didaktisch pädagogischer Konzepte. Dieser Umstand motivierte die Entwickler zur autonomen LeTTo-Programmierung. Über Jahre lieferten dutzende Lehrerinnen und Lehrer aus ganz Österreich mit ihren konstruktiven Kritiken (Bug-Reports) und pädagogischen Ideen wertvolle Vorschläge, wie LeTTo die Lernraten von Lernenden weiter anheben kann - siehe LeTTo-Effekt. Bis heute dienen diese Vorschläge und Rückmeldungen der Lernenden als Basis der LeTTo-Entwicklung.  
LeTTo wurde seit 2010 von den Lehrern Thomas Mayer und Werner Damböck entwickelt. Ausgangspunkt war ein Tool (MakeMoodle) welches ermöglichte Fragen außerhalb der Moodle-Plattform zeiteffizienter zu erstellen als auf Moodle selbst. Diese Fragen wurden nachträglich über XML-Files importieren. Damals fehlende Funktionen wie die vollständige Einheintenbehandlung verhinderten die Umsetzung spezieller didaktisch pädagogischer Konzepte. Dieser Umstand motivierte die Entwickler zur autonomen LeTTo-Programmierung. Über Jahre lieferten dutzende Lehrerinnen und Lehrer aus ganz Österreich mit ihren konstruktiven Kritiken (Bug-Reports) und pädagogischen Ideen wertvolle Vorschläge, wie LeTTo die Lernraten von Lernenden weiter anheben kann - siehe LeTTo-Effekt. Bis heute dienen diese Vorschläge und Rückmeldungen der Lernenden als Basis der LeTTo-Entwicklung.


2021 wurde die anfangs ehrenamtliche Entwicklung von LeTTo in die Gründung der LeTTo GmbH von DI Dr. Thomas Mayer, DI Werner Damböck und DI Mag. Dr. Daniel Asch-Goiser übergeführt und ein Lizenzmodell definiert.  
2021 wurde die anfangs ehrenamtliche Entwicklung von LeTTo in die Gründung der LeTTo GmbH von Thomas Mayer, Werner Damböck und Daniel Asch-Goiser übergeführt und ein Lizenzmodell definiert.


== Sicherheit und Update ==
== Sicherheit und Update ==
Da LeTTo ein webbasiertes System ist kann jedes webfähige (mobile) Endgerät als Zugang zu einem LeTTo-Server verwendet werden. Der nötige Datentransfer wird über das [[Hypertext Transfer Protocol Secure|https]]-Protokoll verrichtet. Ausschließlich jene persönlichen Nutzerdaten die für den Unterrichts- bzw. Kursbetrieb absolut notwendig sind werden in der Datenbank gespeichert.
Da LeTTo ein webbasiertes System ist kann jedes webfähige (mobile) Endgerät als Zugang zu einem LeTTo-Server verwendet werden. Der nötige Datentransfer wird über das [[Hypertext Transfer Protocol Secure|https]]-Protokoll verrichtet. Ausschließlich jene persönlichen Nutzerdaten die für den Unterrichts- bzw. Kursbetrieb absolut notwendig sind werden in der Datenbank gespeichert.


== Datenschutz und Kritik ==
== Datenschutz und Kritik ==
Zeile 48: Zeile 49:
== Siehe auch ==
== Siehe auch ==
* [[LeTTo-Effekt]]
* [[LeTTo-Effekt]]
* [[LeTTo-MINT-Offensive]]
 
== Literatur ==
== Literatur ==
* {{Literatur |Autor=Felix Pfahler |Titel=Kompetenzentwicklung und Motivationssteigerung durch den Einsatz des E-Learning Systems LeTTo |Verlag=Pädagogische Hochschule Niederösterreich |Ort= |Datum=2020-05 |Kommentar=Bachelorarbeit |ISBN= |Online=[https://letto.at/wordpress/wp-content/uploads/2022/09/Kompetenzentwicklung_u_Motivationssteigerung_LeTTo.pdf Volltext] PDF, kostenfrei, 95 Seiten, 2'904 KB}}
* {{Literatur
* {{Literatur |Autor=Daniel Asch, Felix Pfahler, Andreas Hopfeld |Titel=Nachhaltiger LeTTo-Effekt in der Landesberufsschule Stockerau |Auflage= |Verlag= |Ort= |Datum=2021-06 |Kommentar=White Paper |Online=[https://letto.at/wordpress/wp-content/uploads/2022/06/LeTTo_Effekt_LBS_Stockerau_10_06_2022.pdf Volltext] PDF, kostenfrei, 390 KB |DNB=}}
  |Autor=Felix Pfahler
* {{Literatur |Autor=Daniel Asch, Felix Pfahler |Titel=LeTTo-Effekt an der HTL St. Pölten |Ort= |Datum=2021-04 |Kommentar=White Paper |Online=[https://letto.at/wordpress/wp-content/uploads/2021/05/LeTTo_Effekt_HTL_ST_Poelten. Volltext] PDF, kostenfrei, 443 KB |DNB=}}
  |Titel=Kompetenzentwicklung und Motivationssteigerung durch den Einsatz des E-Learning Systems LeTTo
* {{Literatur |Autor=Wolfgang Hausberger |Titel=Warum und wie kommt es zu dem sogenannten LeTTo-Effekt und welche Unterschiede werden an den Schulen LBS Stockerau und an der HTL St. Pölten dargestellt/aufgezeigt? |Verlag=Pädagogische Hochschule Oberösterreich |Ort= |Datum=2022-12 |Kommentar=Bachelorarbeit |Online=}}
  |Verlag=Pädagogische Hochschule Niederösterreich
  |Ort=
  |Datum=2020-05
  |ISBN=
  |Kommentar=Bachelorarbeit
  |Online=[https://letto.at/wordpress/wp-content/uploads/2022/09/Kompetenzentwicklung_u_Motivationssteigerung_LeTTo.pdf Volltext] PDF, kostenfrei, 95 Seiten, 2'904 KB}}
* {{Literatur
  |Autor=Daniel Asch, Felix Pfahler, Andreas Hopfeld
  |Titel=Nachhaltiger LeTTo-Effekt in der Landesberufsschule Stockerau
  |Auflage=
  |Verlag=
  |Ort=
  |Datum=2021-06
  |Kommentar=White Paper
  |Online=[https://letto.at/wordpress/wp-content/uploads/2022/06/LeTTo_Effekt_LBS_Stockerau_10_06_2022.pdf Volltext] PDF, kostenfrei, 390 KB}}
* {{Literatur
  |Autor=Daniel Asch, Felix Pfahler
  |Titel=LeTTo-Effekt an der HTL St. Pölten
  |Ort=
  |Datum=2021-04
  |Kommentar=White Paper
  |Online=[https://letto.at/wordpress/wp-content/uploads/2021/05/LeTTo_Effekt_HTL_ST_Poelten. Volltext] PDF, kostenfrei, 443 KB}}
* {{Literatur
  |Autor=Wolfgang Hausberger
  |Titel=Warum und wie kommt es zu dem sogenannten LeTTo-Effekt und welche Unterschiede werden an den Schulen LBS Stockerau und an der HTL St. Pölten dargestellt/aufgezeigt?
  |Verlag=Pädagogische Hochschule Oberösterreich
  |Ort=
  |Datum=2022-12
  |Kommentar=Bachelorarbeit}}


== Weblinks ==
== Weblinks ==
* [https://letto.at Offizielle LeTTo-Homepage]
* [https://letto.at/ Offizielle LeTTo-Homepage]


== Fußnoten ==
== Fußnoten ==
Anonymer Benutzer