Evi Fersterer: Unterschied zwischen den Versionen

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1991 übersiedelte die Familie nach Ponzano. Dort gründete Fersterer 1998 das Hilfswerk „SALVE“ zur Unterstützung von russischen Familien durch Sachspenden.
1991 übersiedelte die Familie nach Ponzano. Dort gründete Fersterer 1998 das Hilfswerk „SALVE“ zur Unterstützung von russischen Familien durch Sachspenden.
Im Jahr 2009 wurde ihr Leben im Film „Der Atem der Klötze“ von Mucky Degn dokumentiert.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.youtube.com/watch?v=I2Z8aEBeWT0 |titel=Der Atem der Klötze |sprache= |abruf=2023-05-29}}</ref>


== Werke ==
== Werke ==
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=== Klötze ===
=== Klötze ===
Wiederkehrendes Motiv in Malerei und Bildhauerei ist eine stark abstrahierte anthropomorphe Gestalt: eine Holzstele. Dieser sogenannte "Klotzmensch" steht als archaische Metapher für ihre Familie und andere nahestehende Personen, mit der sie Gefühlszustände ausdrückt. Neben den surrealistisch beeinflussten Gemälden entstehen auch Porträts und Selbstporträts.
Wiederkehrendes Motiv in Malerei und Bildhauerei ist eine stark abstrahierte anthropomorphe Gestalt: eine Holzstele. Dieser sogenannte "Klotzmensch" steht als archaische Metapher für ihre Familie und andere nahestehende Personen, mit der sie Gefühlszustände ausdrückt. Neben den surrealistisch beeinflussten Gemälden entstehen auch Porträts und Selbstporträts.
Im Jahr 2009 wurde ihr Leben im Film „Der Atem der Klötze“ von Mucky Degn dokumentiert.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.youtube.com/watch?v=I2Z8aEBeWT0 |titel=Der Atem der Klötze |sprache= |abruf=2023-05-29}}</ref>


=== Kunstaktion „Nerzmantel“ ===
=== Kunstaktion „Nerzmantel“ ===
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