Burghard Gaspar: Unterschied zwischen den Versionen

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Burghard Gaspar kam am 14. Feburar 1947 zur Welt und wuchs in Eggenburg auf. Die Matura legte er am ''Mathematischen Realgymnasium für Berufstätige'' der [[w:Theresianische Militärakademie|Theresianischen Militärakademie]] in [[Wiener Neustadt]] ab. Bis 1971 blieb er als Berufssoldat tätig. 1972 begann Gaspar eine Ausbildung für den Lehrerberuf. Nach Station an der Volksschule in [[Straning]] war er von 1984 bis 2007 Direktor der Volksschule [[Reinprechtspölla]].<ref name="noen202212"/>
Burghard Gaspar kam am 14. Feburar 1947 zur Welt und wuchs in Eggenburg auf. Die Matura legte er am ''Mathematischen Realgymnasium für Berufstätige'' der [[w:Theresianische Militärakademie|Theresianischen Militärakademie]] in [[Wiener Neustadt]] ab. Bis 1971 blieb er als Berufssoldat tätig. 1972 begann Gaspar eine Ausbildung für den Lehrerberuf. Nach Station an der Volksschule in [[Straning]] war er von 1984 bis 2007 Direktor der Volksschule [[Reinprechtspölla]].<ref name="noen202212"/>


Überregionale Bekanntheit erlangte Gaspar vor allem auch durch sein ehrenamtliches Engagement. Von 1980 bis 2010 leitete er die Eggenburger Volkshochschule und war ebenso 30 Jahre von 1990 bis 2010 im Niederösterreichischen Landesverband der Volkshochschulen als Funktionär aktiv.<ref name="noen202212"/> Zwischen 1995 und 2020 leitete er das Eggenburger Stadtarchiv. Als Heimatforscher war er im [[Waldviertler Heimatbund]] und der [[w:Krahuletz-Museum|Krahuletz-Gesellschaft]] aktiv und war Verfasser zahlreicher Schriften zur lokalen Geschichte des östlichen Waldviertels und des Raumes um Eggenburg.<ref name="noen202212"/>
Überregionale Bekanntheit erlangte Gaspar vor allem auch durch sein ehrenamtliches Engagement. Von 1980 bis 2010 leitete er die Eggenburger Volkshochschule und war ebenso 30 Jahre von 1990 bis 2010 im Niederösterreichischen Landesverband der Volkshochschulen als Funktionär aktiv.<ref name="noen202212"/> Zwischen 1995 und 2020 leitete er das Eggenburger Stadtarchiv. Als Heimatforscher war er im [[Waldviertler Heimatbund]] und der [[w:Krahuletz-Museum|Krahuletz-Gesellschaft]] tätig und verfasste zahlreiche Schriften zur lokalen Geschichte des östlichen Waldviertels und des Raumes um Eggenburg.<ref name="noen202212"/>


Gaspar war verheiratet mit der Eggenburger Stadtbibliothekarin Eva Gaspar und Vater dreier Kinder. Er verstarb in der Nacht auf den 14. Dezember 2022<ref name="noen202212"/>
Gaspar war verheiratet mit der Eggenburger Stadtbibliothekarin Eva Gaspar und Vater dreier Kinder. Er verstarb in der Nacht auf den 14. Dezember 2022<ref name="noen202212"/>
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