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Nach der [[w:Revolution von 1848/1849 im Kaisertum Österreich|1848-Revolution]] spendete er namhafte Beiträge für die Militärspitäler am [[w:Rennweg (Wien)|Rennweg]], in [[Mauer (Wien)|Mauer]] und in [[Kaiserebersdorf]] und unterhielt in seinem eigenen Haus eine Krankenstation für 28 Verwundete. Für seine großen Verdienste verlieh ihm der damals junge Kaiser [[w:Franz Joseph I.|Franz Joseph I.]] das erstmals verliehene "[[w:Zivil-Verdienstkreuz|Goldene Verdienstkreuz mit der Krone]]". Franz Leibenfrost verstarb am 9. Juli 1851 mit 61 Jahre in Lainz bei Wien (heute Teil des Wiener Gemeindebezirks [[Hietzing]]) an der [[w:Tuberkulose|Tuberkulose]] und wurde nach einer Überführung am [[w:Waldmüllerpark|Matzleinsdorfer Friedhof]] im Beisein zahlreicher Honoratioren zur ewigen Ruhe bestattet<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/wien/13-lainz/03-03/?pg=49 Wien XIII, Pfarre Lainz – Sterbebuch 1841-1874 (fol.41)] </ref><ref>{{ANNO|doz|16|07|1851|16|HERVORHEBUNG=Franz_Leibenfrost }}</ref>. Im Jahre 1875 benannte die Gemeinde Wien im 4. Gemeindebezirk [[Wieden (Wien)|Wieden]] ihm zu Ehren posthum die "Leibenfrostgasse"<ref>{{WiWi|Leibenfrostgasse|3=Leibenfrostgasse}}</ref>.<gallery> | Nach der [[w:Revolution von 1848/1849 im Kaisertum Österreich|1848-Revolution]] spendete er namhafte Beiträge für die Militärspitäler am [[w:Rennweg (Wien)|Rennweg]], in [[Mauer (Wien)|Mauer]] und in [[Kaiserebersdorf]] und unterhielt in seinem eigenen Haus eine Krankenstation für 28 Verwundete. Für seine großen Verdienste verlieh ihm der damals junge Kaiser [[w:Franz Joseph I.|Franz Joseph I.]] das erstmals verliehene "[[w:Zivil-Verdienstkreuz|Goldene Verdienstkreuz mit der Krone]]". Franz Leibenfrost verstarb am 9. Juli 1851 mit 61 Jahre in Lainz bei Wien (heute Teil des Wiener Gemeindebezirks [[Hietzing]]) an der [[w:Tuberkulose|Tuberkulose]] und wurde nach einer Überführung am [[w:Waldmüllerpark|Matzleinsdorfer Friedhof]] im Beisein zahlreicher Honoratioren zur ewigen Ruhe bestattet<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/wien/13-lainz/03-03/?pg=49 Wien XIII, Pfarre Lainz – Sterbebuch 1841-1874 (fol.41)] </ref><ref>{{ANNO|doz|16|07|1851|16|HERVORHEBUNG=Franz_Leibenfrost }}</ref>. Im Jahre 1875 benannte die Gemeinde Wien im 4. Gemeindebezirk [[Wieden (Wien)|Wieden]] ihm zu Ehren posthum die "Leibenfrostgasse"<ref>{{WiWi|Leibenfrostgasse|3=Leibenfrostgasse}}</ref>.<gallery> | ||
Datei:Franz Leibenfrost & Co. - Plakat.jpg|<small>Franz Leibenfrost & Co.</small> | Datei:Franz Leibenfrost & Co. - Plakat.jpg|<small>Franz Leibenfrost & Co.</small> | ||
Datei:Franz Leibenfrost & Comp. - Schild.jpg | |||
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