Memet Zeki Metin

Qsicon Fokus2.svg Dieser Artikel wurde am 10. September 2024 auf den Seiten der Qualitätssicherung eingetragen. Bitte hilf mit, ihn zu verbessern, und beteilige dich bitte an der Diskussion!
Folgendes muss noch verbessert werden: Vollprogramm mit Darstellung der Relevanz Bahnmoeller (Diskussion) 14:20, 10. Sep. 2024 (CEST)

Memet Zeki Metin, (* 1. November 1957 in Pütürge) ist ein österreichischer Gründer und Präsident des Weltmenschvereins.

Schulausbildung und Beruf

Grund- und Hauptschule, Pütürge/Malatya/TR, Lehre Teppichfachhandel in Istanbul und Aufbau eines eigenen Teppichfachhandelgeschäfts in Istanbul, Gründung einer Teppichfachhandel-GmbH in Österreich (in Kottingbrunn/NÖ), Kundenbesuche in ganz Europa, Geschäftsführer des Jugendtreffs „Café Bodega“ in Leobersdorf/NÖ. Er ist verheiratet und hat aus erster Ehe zwei erwachsene Kinder.

Im Dezember 2002 startete die schriftstellerische Aktivität für sein erstes Buch „Mein Leben und Weltmenschverein“, erschienen 2004. Im November 2004 fand die Gründung des Weltmenschvereins statt und die Arbeit für die Realisierung der 10 Ziele dieser Friedensorganisation begann. Im November 2005 wurde erstmals die Feier zum Weltmenschtag (immer am 10.10.) organisiert. Im Juni 2007 erschien sein 2. Buch: „Mardas Geschichte – ich bin auch Armenierin“. Im September 2008 wurde sein drittes Buch: „Der verrückte Hussein“ publiziert. Im Februar 2010 erschien sein viertes Buch: „Lisa Negah - Liebe kennt keine Nation und keine Religion“, im Juni 2013 publizierte er sein fünftes Buch: „Das ewige Gift“. Im Oktober 2014 fand der zehnte Weltmenschtag in Kottingbrunn/NÖ und die Premiere des Theaterstücks: „Wo ich lebe, dort ist meine Heimat.“ statt. Metin führte hier Regie. 2017 erschien sein sechstes Buch „Ich heiße Kurdistan“.

Werke

  • 2002 Start der schriftstellerischen Aktivität für das erste Buch „Mein Leben und Weltmenschverein“, erschienen 2004
  • 2007 „Mardas Geschichte – ich bin auch Armenierin"
  • 2008 „Der verrückte Hussein"
  • 2010 „Lisa Negah“ und das Drehbuch zum Theaterstück „Wo ich lebe dort ist meine Heimat.“
  • 2013 „Das Ewige Gift“
  • 2014 Aufführung des Integrations-Theaterstücks „Wo ich lebe dort ist meine Heimat.“ (Regie), Premiere im Kulturzentrum Kottingbrunn
  • 2017 „Benim Adım Kürdistan“ (in Türkisch)