10. Juli – Fakten und Ereignisse aus Österreich

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Der 10. Juli ist der 191. Tag des Gregorianischen Kalenders (der 192. in Schaltjahren), somit bleiben 174 Tage bis zum Jahresende.

Feier- und Gedenktage

Ereignisse

Burgenland

Kärnten

Niederösterreich

  • 1916 verwüstet ein Tornado den Nordwesten der Stadt Wiener Neustadt. Bei dem als der bisher stärksten in Österreich Tornado sind 32 Todesopfer und 328 Verletzte zu beklagen.
  • 1986: Mit einem entsprechenden Gesetz vom Landtag wird die Stadt St. Pölten als Landeshauptstadt beschlossen.

Oberösterreich

Salzburg

Steiermark

Tirol

  • 1999: Am Eiblschrofen nahe Schwaz bringt ein Felssturz die Bewohner des Ortsteiles Ried in Gefahr. Opfer sind keine zu beklagen, 300 Bewohner werden aber evakuiert und können erst nach Wochen wieder in ihre Häuser, nachdem Schutzwälle errichtet werden. Der Berg, der sich nach wie vor bewegt, wird fast 20 Jahre lang vermessen.[2]

Vorarlberg

  • 1994: Den Tag feiert die Rettungs- und Feuerwehrleitstelle als ihren Geburtstag. Nach zwei Jahren Probebetrieb sind alle Bezirke mit den Notrufen aller Einsatzorganisationen aufgeschaltet. Beheimatet ist sie in Feldkirch beim Landesfeuerwehrverband, wo sie in den späteren Jahren auch den Ärztenotruf 141 sowie zuletzt das Gesundheitstelefon 1450 übernimmt. 25 Jahre später ist die Zentrale mit 182 Ortsstellen von Rotkreuz, Feuerwehr, Bergrettung, Wasserrettung und Kriseninterventionsteams verbunden, um die täglich 800 bis 1.700 Anrufe weiterzuleiten.[3][4]

Wien

Außerhalb Österreichs

Geboren

Gestorben


  10. Juli – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons


Einzelnachweise