Barbara Ambrusch-Rapp: Unterschied zwischen den Versionen

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* 2012 ''Sommerausstellung'', Galerie Art Affair, [[Regensburg]]
* 2012 ''Sommerausstellung'', Galerie Art Affair, [[Regensburg]]
* 2012 ''Coartex Film-Act-Event'', [[Cabaret Voltaire|Cabaret Voltaire Dada Zürich]]
* 2012 ''Coartex Film-Act-Event'', [[Cabaret Voltaire|Cabaret Voltaire Dada Zürich]]
* 2012 ''Superbia'', ARCOS Museo di Arte Contemporanea, [[Benevento]]
* 2012 ''Superbia'', ARCOS Museo di Arte Contemporanea, [[Benevento]]<ref>[http://www.welfarenetwork.it/seven-superbiapride-museo-arcos-benevento-20111210/ welfarenetwork.it ''Superbia - Arcos Museo'']</ref>
* 2010 ''25 Jahre Tuchfabrik'', Mail Art Projekt der [[Tuchfabrik (Kulturzentrum)|Tufa Trier]]
* 2010 ''25 Jahre Tuchfabrik'', Mail Art Projekt der [[Tuchfabrik (Kulturzentrum)|Tufa Trier]]
* 2009 KiC ''[[NordArt]]'', Büdelsdorf
* 2009 KiC ''[[NordArt]]'', Büdelsdorf

Version vom 29. Januar 2018, 14:08 Uhr

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Barbara Ambrusch-Rapp, 2012

Barbara Ambrusch-Rapp (* 1972 in Klagenfurt am Wörthersee) ist eine österreichische bildende Künstlerin. Sie arbeitet mit Malerei und Grafik, Mixed Media, Fotografie, Text, Video, Installation und Performance. In ihren multimedialen, collagenartigen Werken kommentiert sie „provokant und selbstironisch“[1] das Frauenbild in Medien und Öffentlichkeit.

Leben und Arbeit

Barbara Ambrusch-Rapp besuchte die Höhere Bundeslehranstalt für Mode und Bekleidungstechnik in Villach. Sie lebt und arbeitet als freischaffende Multimediakünstlerin und Kulturaktivistin in Velden am Wörther See.[2] Ambrusch-Rapp ist Mitglied der IG Bildende Kunst Wien (international association of art (IAA)), in verschiedenen Kulturvereinen und Künstlergruppen aktiv sowie als Workshopleiterin für Unternehmen und in Bildungseinrichtungen tätig. Ihre Arbeiten sind in nationalen/internationalen Ausstellungen und im Rahmen von Kunstprojekten in den Bereichen Performance, Theater und Fashion-Art präsent.

Grundsätzlich verortet sie ihre künstlerische Praxis im Spannungsfeld zwischen Individuum und gesellschaftlichem System. Von subtiler Ironie bis zur plakativen Überzeichnung reicht die Bild- und Formensprache im interdisziplinären Spektrum.

Ausstellungen (Auswahl)

  • 2017 Tagebüchern/dnevnikovanje | Barbara Ambrusch-Rapp & Mirko Malle, Galerie Sikoronja, Rosegg[3]
  • 2017 Bröselhaut, Kunstraum im Dinzlschloss, Stadt Villach Kultur, Villach[4]
  • 2015 KINDER_heimat_BOXen, Stadtgalerie Klagenfurt Living Studio Extra, Klagenfurt am Wörthersee[5]
  • 2011 Frauenbild zu entsorgen, KosmosTheater, Wien[6]
  • 2011 Beim Dinner. Mit …, Solo Maks Dannecker und Barbara Rapp, Galerie Peithner-Lichtenfels GPLcontemporary, Wien[7]

Bühne/Theater (Auswahl)

  • 2016 Installationen queergeschaut zum Festival Love me Gender, KosmosTheater Wien[8]
  • 2015 Installationen für schau.Raeume, playOff-Theaterfestival der Stadt Villach
  • 2013 Bühnenbild Romeo und Julia - love me queer, neuebuehnevillach, Villach[9]

Performance (Auswahl)

  • 2017 Willst du mit mir gehen?, Performance, Galerie Sikoronja, Rosegg
  • 2015 Improvisation und Performance im Rahmen von SchablonenFutter, Kunstraum Ewigkeitsgasse, Wien-Hernals
  • 2014 KATEGORIE Vol. 3, Tanzkultur-Labor, Klagenfurt
  • 2014 Mensch, Aktionstag Amnesty International Gruppe Villach zum Internationalen Frauentag, Hauptplatz Villach
  • 2014 DO YOU WANT TO ... (Schlaf, Kindlein, schlaf), VolXhaus art opening, Klagenfurt
  • 2013 Schmutzkübelkampagne, Performance und Organisation, Plattform FreiraumK mit Fuzzman, Herbert Gantschacher, Werner Schneyder u. a., Hauptplatz Villach[10][11]
  • 2012 bist du gender oder was? Performance und Projektleitung, Kärnten und Wien[12]
  • 2012 Brotkatze mit Mama Baer und Kommissar Hjuler, Villach

Ausstellungs- und Projektbeteiligungen (Auswahl)

Preise und Anerkennungen (Auswahl)

  • 2016 Zeitgenössische Krippenbiennale, Platz 1 der Jury: Ulli Sturm und Heimo Schinnerl, Galerie Muh am Aichberg, Wolfsberg
  • 2014 Kunstpreis der Evangelischen Johanneskirche Klagenfurt, Klagenfurt am Wörthersee[21]
  • 2014 Videoarbeit KATEGORIE im Finale von zoom in : goes Cinematogräphin, u.a. mit Hubert Sielecki, Maria Lassnig, Leokino Cinematograph, Innsbruck[22]
  • 2012 Kunstprojektförderung Land Kärnten Kultur Kärntner Landesregierung
  • 2011 Kaiserswerther Kunstpreis, Düsseldorf[23]

Veröffentlichungen (Auswahl)

Weblinks

Einzelnachweise