Benutzer:ZAlexander/HSV Haideggendorf

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Haideggendorfer Sportverein
(HSV)
Zweck:
Vorsitz: Christoph Plank
Gründungsdatum: 1976
Mitgliederzahl: 53
Sitz:
ZVR (BMI)

Der HSV Haideggendorf ist ein Verein in Haideggendorf, einem Ort der Gemeinde Pinggau. Dieser Verein ist ein Unterverein innerhalb des Dorfkomitees Haideggendorf.

Geschichte

Dies ist ein Geschichtstext

Events

Maibaumumschnitt

Der Haideggendorfer Maibaumumschnitt findet traditionell zu Fronleichnam statt. Im Jahr 2018 ist dies der 31. Mai. Der Baum für den Maibaum wird von einem lokalen Bauern gesponsert und nach dem Umschnitt wird er verlost. Der Maibaumumschnitt ist das größte Event in Haideggendorf mit durchschnittlich 2.500€ Gewinn. Die benötigten Arbeiter zum Vorbereiten, während dem Fest und für das Wegräumen sind Vereinsmitglieder.

Wandertag

Der Wandertag wird alle zwei Jahre vom HSV übernommen. In den anderen Jahren wird er vom ESV Haideggendorf ausgerichtet, welcher auch ein Unterverein des Dorfkomitees Haideggendorf ist. Die Route ist jedes Jahr anders und wird in den Tagen zuvor erkundet und markiert. Der Wandertag an sich ist für alle Beteiligten sehr anstrengend, besonders für die Arbeiter und Helfer. Er fängt um 9.00 Uhr an und geht bis in die frühen Morgenstunden des nächsten Tages.

Punschstand

Der Punschstand fand im Jahr 2016 das erste Mal statt. Er findet, wie man sich denken kann, in der Adventszeit statt. Durch den großen Erfolg im Jahre 2016 wurde der Punschstand im Jahr 2017 wiederholt. Die anfänglichen Fehler aus 2016 wurde ausgemerzt und somit ging 2017 alles perfekt über die Bühne. Bei diesen Event geht es nicht um den Gewinn. Es geht um den Zusammenhalt und das Zusammensein in der besinnlichen Jahreszeit.

Silvester

Im Jahr 2017 wurde Silvester das erste Mal vom HSV übernommen. Der Grund ist, dass der ESV, welcher sonst immer Silvester ausrichtet, am Vortag ihr alljährliches Dorftunier ausgerichtet hat und somit sich der HSV bereit erklärt hat den Dienst zu übernehmen. Das Feuerwerk wurde von der Haideggendorfer Jugend abgefeuert und der Wert des Feuerwerks belief sich auf 2.000€. Das Feuerwerk wurde von der Jugend selbst bezahlt und durch die fünf "Schussmeister" war das Feuerwerk in 20 Minuten vorbei.

Dorfturnier

Dorftunier

Das Dorfturnier findet traditional Mitte August statt. Früher war es nur Mannschaften aus Haideggendorf gestattet mitzuspielen. Es gab damals aber eine Ausnahme mit einer Auswärtsmannschaft, welche von unserer Seite eingeladen wurde. In den letzten Jahren der alten Regel war die Landjugend Pinggau immer unsere erste Wahl. Da aber immer mehr der alten Kicker zu alt werden, wurde die alte Regel aufgehoben und es dürfen mehrere auswärtige Mannschaften am Turnier teilnehmen. Im Jahr 2016 und 2017 waren es jeweils 8 Mannschaften, welche in zwei Gruppen zu je vier Mannschaften aufgeteilt wurden. Regen ist für das Turnier kein Problem, wie wir es immer wieder beweisen. Im Jahre 2016 setzte kurz vor Beginn des Turnieres schwerer Regenfall ein, welcher den Start des Turnieres um eine halbe Stunde verschob. Im darauffolgenden Jahr 2017 passierte wiederum das Selbe. Das Turnier startete trotz Regen pünktlich um 13:30.

Brücken

Erste Brücke

Übergangsbrücke

Die erste Brücke wurde im Sommer 2016 errichtet. Der Grund für die Errichtung der neuen Brücke war, dass die alte Brücke zu marode und rostig war. Die alten roten I-Stahlträger waren jedoch um vier Meter zu kurz um bis zur Mauer zu reichen und daher musste ein Stahlunterbau errichtet werden, auf dem die Gehgitter lagen. Ein weiterer Faktor für die Sanierung bzw den Neubau der Brücke war die Errichtung einer Mauer für den Hochwasserschutz. Diese 1,5 Meter hohe Betonmauer grenzt den Sportplatz in Nord-West Richtung ab und grenzt an den Damm und an der anderen Seite zu der Brücke.


Zweite Brücke

Brücke bei Nacht

Die zweite Brücke wurde im Sommer von einer externen Firma aufgebaut. Die Gründe für den Abriss der ersten Brücke waren die nicht sachgemäß installierten Betonröhren, welche entfernt werden mussten. Die Betonröhren dienten dazu die Pinka bei Hochwasser zu entlasten. Durch den Abriss der Röhren war die erste Brücke zu kurz und es musste eine neue her. Kurzerhand wurde das Fundament der alten Brücke um zwei Meter verschoben, sodass die Brücke bündig mit der Mauer abschließt. Die neue Brücke ist in einer U-Form aufgebaut und besteht aus massiven Beton und sie ist drei Meter über der Pinka angebracht.