Hietzing: Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte - Ergänzungen ==
* Das "Godtinesfeld" (später Teil des Ortes Ober-St. Veit oder mit diesem ident, heute Teil des 13. Wiener Gemeindebezirks "Hietzing") wird in einer Königsurkunde vom 5. Juli 1014 genannt. Nach dieser schenkt [[w:Heinrich II. (HRR)|Kaiser Heinrich II.]] 30 Königshufe im Gau Godtinesfeld in der [[Herzogtum Österreich|Grafschaft]] des Grafen [[Heinrich der Starke|Heinrich]] dem Domkapitel von [[w:Hochstift Bamberg|Bamberg]].<ref name ="Godtinesfeld">vgl. [https://www.1133.at/document/view/id/1374#forschung Godtinesfeld], abgerufen am 4. Dezember 2021</ref><ref name ="scheibelreiter206">vgl. [[w:Georg Scheibelreiter|Georg Scheibelreiter]]: ''Die Babenberger''. Reichsfürsten und Landesherren. Böhlau Verlag, Wien / Köln / Weimar, 2010. ISBN 978-3-205-78573-6. S. 97f. und S. 206</ref>
== Sehenswürdigkeiten ==
== Sehenswürdigkeiten ==
* [[w:Ober St. Veiter Pfarrkirche|Pfarrkirche Ober-St. Veit]] mit dem [[Gnadenbild Maria, Zuflucht der Sünder]] ("Maria mit dem Blitzbündel")
* [[w:Ober St. Veiter Pfarrkirche|Pfarrkirche Ober-St. Veit]] mit dem [[Gnadenbild Maria, Zuflucht der Sünder]] ("Maria mit dem Blitzbündel")

Version vom 4. Dezember 2021, 13:43 Uhr

Wien-Hietzing ist der 13. Wiener Gemeindebezirk. Er zählt zu den Äußeren Bezirken


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48.18138916.258056Koordinaten: 48° 11′ N, 16° 15′ O

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Ganzseitige Karten: Hietzing48.18138916.258056


Geschichte - Ergänzungen

  • Das "Godtinesfeld" (später Teil des Ortes Ober-St. Veit oder mit diesem ident, heute Teil des 13. Wiener Gemeindebezirks "Hietzing") wird in einer Königsurkunde vom 5. Juli 1014 genannt. Nach dieser schenkt Kaiser Heinrich II. 30 Königshufe im Gau Godtinesfeld in der Grafschaft des Grafen Heinrich dem Domkapitel von Bamberg.[1][2]

Sehenswürdigkeiten

Weblinks

 Hietzing – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons

  1. vgl. Godtinesfeld, abgerufen am 4. Dezember 2021
  2. vgl. Georg Scheibelreiter: Die Babenberger. Reichsfürsten und Landesherren. Böhlau Verlag, Wien / Köln / Weimar, 2010. ISBN 978-3-205-78573-6. S. 97f. und S. 206