Johann Koschischek: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Regiowiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (Eintrag Todesdatum)
K (→‎Leben: Textergänzung)
Zeile 14: Zeile 14:
Am Ende seiner Karriere kehrte Johann Koschischek wieder zurück zu seinen Wurzeln und hütete noch für einige Spiele das Tor seinen Heimatvereines, bevor er endgültig vom Fußballsport zurücktrat.
Am Ende seiner Karriere kehrte Johann Koschischek wieder zurück zu seinen Wurzeln und hütete noch für einige Spiele das Tor seinen Heimatvereines, bevor er endgültig vom Fußballsport zurücktrat.


Johann Koschischek lebt heute in [[Purbach am Neusiedler See]].
Johann Koschischek wohnte bis zu seinem Ableben in Purbach am Neusiedler See.


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==

Version vom 10. Mai 2022, 20:58 Uhr

Johann Koschischek (* 21. Jänner 1933 in Pinkafeld, † 9. Mai 2022 in Purbach am Neusiedler See) war ein Fußballspieler (Tormann) aus dem Burgenland, der seine Karriere beim SC Pinkafeld begann und in weiterer Folge bei Bundesligavereinen wie der Vienna und Sturm Graz in der höchsten österreichischen Spielklasse das Tor hütete.[1]

Leben

Johann Koschischek wurde am 31. Jänner 1933 in Pinkafeld geboren und begann seine Karriere als Tormann in den Jugendmannschaften des SC Pinkafeld. Sein Vater, Johann Koschischek sen., der lange Jahre als Spieler, Trainer und Funktionär im Heimatverein tätig war, erkannte schon in jungen Jahren das Talent seines Sohnes. Johann Koschischek jun. kam in der Saison 1949/50 zu seinen ersten Einsätzen in der Kampfmannschaft des SC Pinkafeld, der damals in der gerade erst neu gegründeten Landesliga spielte.[1]

1950 erwarb die Vienna das junge Tormanntalent und Koschischek spielte in den nächsten Jahren in der höchsten Leistungsstufe des österreichischen Fußballs, der Staatsliga A. Die Stationen seiner Karriere waren:

Am Ende seiner Karriere kehrte Johann Koschischek wieder zurück zu seinen Wurzeln und hütete noch für einige Spiele das Tor seinen Heimatvereines, bevor er endgültig vom Fußballsport zurücktrat.

Johann Koschischek wohnte bis zu seinem Ableben in Purbach am Neusiedler See.

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Rudolf Köberl: Festschrift des SC Pinkafeld zum Anlass des 100-jährigen Bestandsjubiläum 1912 - 2012, Seite 190 und 191, Verleger und Herausgeber SC Pinkafeld 2012