KZ-Gedenkstätte Hinterbrühl: Unterschied zwischen den Versionen

K
keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
 
Zeile 18: Zeile 18:
Von einem Kultplatz in [[Ybbs an der Donau|Ybbs]] stammt einer der beiden [[w:Findling|Findlinge]], der auf dem Platz aufgestellt wurde. Der zweite war ein [[w:Menhir|Menhir]] aus der Hinterbrühl selbst. Daneben findet man auch ein von den KZ-Gefangenen benutztes Betonwaschbecken. An der Johannesstraße wurde noch ein Marterl, sowie eine Hinweistafel errichtet.
Von einem Kultplatz in [[Ybbs an der Donau|Ybbs]] stammt einer der beiden [[w:Findling|Findlinge]], der auf dem Platz aufgestellt wurde. Der zweite war ein [[w:Menhir|Menhir]] aus der Hinterbrühl selbst. Daneben findet man auch ein von den KZ-Gefangenen benutztes Betonwaschbecken. An der Johannesstraße wurde noch ein Marterl, sowie eine Hinweistafel errichtet.


Im Beisein von drei KZ-Überlebenden wurde die Gedenkstätte am 1. November 1989 von Bischof [[w:Florian Kuntner|Florian Kuntner]] geweiht. Im Jahr 1994 wurde die [[Pfarre Hinterbrühl]] selbst Eigentümer des Grndstückes.
Im Beisein von drei KZ-Überlebenden wurde die Gedenkstätte am 1. November 1989 von Bischof [[w:Florian Kuntner|Florian Kuntner]] geweiht. Im Jahr 1994 wurde die [[Pfarre Hinterbrühl]] selbst Eigentümer des Grundstückes.


Einer der Besucher war der ehemalige Häftling [[Marcello Martini]], der sowohl in seiner italienischen Heimatgemeinde als auch nach seinem Tod postum in der Hinterbrühl die Ehrenbürgerschaft erhielt.
Einer der Besucher war der ehemalige Häftling [[Marcello Martini]], der sowohl in seiner italienischen Heimatgemeinde als auch nach seinem Tod postum in der Hinterbrühl die Ehrenbürgerschaft erhielt.
7.622

Bearbeitungen