Kapuzinerkirche (Wien): Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Kapuzinerkirche''' in [[Wien]], auch als '''Kirche zur Heiligen Maria von den Engeln''' bekannt, ist eine [[Römisch-katholische Kirche|römisch-katholische]] Klosterkirche und als solche Teil des [[Kapuzinerkloster Wien|Wiener Kapuzinerkloster]]. Sie befindet sich am [[Neuer Markt (Wien)|Neuen Markt]] im [[Innere Stadt (Wien)|1. Wiener Gemeindebezirk]]. Gestiftet 1618 von [[Anna von Österreich-Tirol|Kaiserin Anna]] († 1618) gemeinsam mit dem Kapuzinerkloster und der [[Kapuzinergruft]] die Kirche als Teil der Klosteranlage zwischen 1622 und 1632 im Auftrag von [[Ferdinand II. (HRR)|Kaiser Ferdinand II.]] erbaut.  
Die '''Kapuzinerkirche''' in [[Wien]], auch als '''Kirche zur Heiligen Maria von den Engeln''' bekannt, ist eine [[w:Römisch-katholische Kirche|römisch-katholische]] Klosterkirche und als solche Teil des [[Kapuzinerkloster Wien|Wiener Kapuzinerkloster]]. Sie befindet sich am [[Neuer Markt (Wien)|Neuen Markt]] im [[Innere Stadt (Wien)|1. Wiener Gemeindebezirk]]. Gestiftet 1618 von [[Anna von Österreich-Tirol|Kaiserin Anna]] († 1618) gemeinsam mit dem Kapuzinerkloster und der [[Kapuzinergruft]] die Kirche als Teil der Klosteranlage zwischen 1622 und 1632 im Auftrag von [[Ferdinand II. (HRR)|Kaiser Ferdinand II.]] erbaut.  


== Diverses ==
== Diverses ==

Version vom 19. Januar 2019, 19:55 Uhr

Die Kapuzinerkirche in Wien, auch als Kirche zur Heiligen Maria von den Engeln bekannt, ist eine römisch-katholische Klosterkirche und als solche Teil des Wiener Kapuzinerkloster. Sie befindet sich am Neuen Markt im 1. Wiener Gemeindebezirk. Gestiftet 1618 von Kaiserin Anna († 1618) gemeinsam mit dem Kapuzinerkloster und der Kapuzinergruft die Kirche als Teil der Klosteranlage zwischen 1622 und 1632 im Auftrag von Kaiser Ferdinand II. erbaut.

Diverses

  • Die Wiener Kapuzinerkirche ist der "Heiligen Maria von den Engeln" geweiht. Sie kann gemeinsam mit der im Kloster befindlichen Kapuzinergruft besichtigt werden.
  • Die Kirche wurde seit ihrer Erbauung mehrmals umgebaut. Ihre heutige Fassade wurde 1934-1936 nach historischen Bildern rekonstruiert.
  • In der "Pietàkapelle" der Kirche ist der bekannte Prediger Marco d’Aviano beigesetzt.


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