Karl Michael Kurath

Version vom 29. Juli 2019, 21:13 Uhr von de>Mayerseppi22 (Erstellung nach öffentlichem Interesse)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)

Karl Michael Kurath (* 6. November 1973 in Sankt Veit an der Glan) ist ein österreichischer Unternehmer, Land- und Forstwirt, sowie Kommunalpolitiker.

Leben

Kurath besuchte die Höhere Bundeslehranstalt für Forstwirtschaft in Bruck an der Mur und absolvierte ein Betriebswirtschaftstudium an der Karl Franzens Universität in Graz.

In Bezug auf die Forstwirschaft in Kärnten leitete Kurath durch die Waldwirtschaftsgemeinschaft Kärnten eine maßgebliche Veränderung ein, indem er für Klein- und Mittelbetriebe die Chance eröffnete die Holzvermarktung gemeinschaftlich zu betreiben. [1][2]

Kurath bekam große Beachtung innerhalb der Holzindustrie durch den den Export von Schadholz nach China. [3][4]

Er ist Geschäftsführer der (WWG) Waldwirtschaftsgemeinschaft Kärnten GmbH[5] und ist auch Vorstandsmitglied des Waldverbandes Kärntens (WVK) sowie Vorstand des Kärntner Waldpflegevereins.

In seiner Tätigkeit als Land- und Forstwirt bewirtschaftet er mit seiner Familie einen land und forstwirtschaftlichen Betrieb vulgo Gut Kulnighof am Christofberg in der Gemeinde Brückl.[6] In seiner politischen Funktion ist er Gemeindeparteiobmann der ÖVP in Brückl.[7]

  1. Der Wald kommt in die Stadt. Abgerufen am 29. Juli 2019 (deutsch).
  2. admin: "Holzklopfen" auf der Internationalen Holzmesse Klagenfurt. In: Bauernzeitung. 2. September 2016, abgerufen am 29. Juli 2019 (de-de).
  3. Umwelt: Kärnten exportiert Schadholz nach China. 14. Juli 2019, abgerufen am 29. Juli 2019 (deutsch).
  4. noe.ORF.at: Wirtschaft: Waldbauern exportieren Schadholz nach China. 21. Juli 2019, abgerufen am 29. Juli 2019 (deutsch).
  5. Team | WWG Kärnten. Abgerufen am 29. Juli 2019 (de-de).
  6. Nur ein bewirtschafteter Wald ist klimafit und sichert Einkommen | Landwirtschaftskammer - Reportagen und Allgemeines. Abgerufen am 29. Juli 2019 (deutsch).
  7. St. Veit. Abgerufen am 29. Juli 2019.