Kautzner Computer Museum: Unterschied zwischen den Versionen

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== Übersicht ==
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Das Museum zeigt Heimcomputer und [[w:Spielkonsole|Spielkonsolen] von der berühmten Dreifaltigkeit von 1977 bis zum Beginn der Monotonie 1995. Die ausgestellten Geräte sind funktionsbereit und laden die Besucher zum Ausprobieren und Benutzen ein. Eröffnet wurde das KCM im Jahr 2020 und ist ein privates Museum der Familie Zahrl, in der die persönliche Sammlung ausgestellt wird. Ziel des Museums ist die Bewahrung der Heimcomputerkultur als erlebbare Ausstellung mit voll funktionsfähigen Geräten. Die ausgestellten Heimcomputer und Konsolen sind mit [[w:Software|Software]] ausgestattet, sie dürfen und vor allem sollen sie auch benutzt, erforscht und erlebt werden. Unser Ziel ist es die Erinnerungen wieder zu beleben und Jung und Alt den Fortschritt bei Grafik, Sound und vor allem Speicherplatzverbrauch im Vergleich zu aktuellen Entwicklungen zu zeigen.
Das Museum zeigt Heimcomputer und [[w:Spielkonsole|Spielkonsolen]] von der berühmten Dreifaltigkeit von 1977 bis zum Beginn der Monotonie 1995. Die ausgestellten Geräte sind funktionsbereit und laden die Besucher zum Ausprobieren und Benutzen ein. Eröffnet wurde das KCM im Jahr 2020 und ist ein privates Museum der Familie Zahrl, in der die persönliche Sammlung ausgestellt wird. Ziel des Museums ist die Bewahrung der Heimcomputerkultur als erlebbare Ausstellung mit voll funktionsfähigen Geräten. Die ausgestellten Heimcomputer und Konsolen sind mit [[w:Software|Software]] ausgestattet, sie dürfen und vor allem sollen sie auch benutzt, erforscht und erlebt werden. Unser Ziel ist es die Erinnerungen wieder zu beleben und Jung und Alt den Fortschritt bei Grafik, Sound und vor allem Speicherplatzverbrauch im Vergleich zu aktuellen Entwicklungen zu zeigen.


== Geschichte ==
== Geschichte ==

Aktuelle Version vom 19. Juni 2022, 23:37 Uhr

KCM Logo.gif
Kautzner Computer Museum
Ort Kautzen (Österreich)
Art Technik-Museum
Eröffnung 2020
Leitung Andreas Zahrl
Website https://kcm.or.at
Computer im Kuhstall - KCM Ausstellung

Das Kautzner Computer Museum (KCM) ist ein 2020 gegründetes privates Museum in der Gemeinde Kautzen, das sich der Bewahrung und operativen Darstellung der Heimcomputer-Geschichte widmet.

Übersicht

Das Museum zeigt Heimcomputer und Spielkonsolen von der berühmten Dreifaltigkeit von 1977 bis zum Beginn der Monotonie 1995. Die ausgestellten Geräte sind funktionsbereit und laden die Besucher zum Ausprobieren und Benutzen ein. Eröffnet wurde das KCM im Jahr 2020 und ist ein privates Museum der Familie Zahrl, in der die persönliche Sammlung ausgestellt wird. Ziel des Museums ist die Bewahrung der Heimcomputerkultur als erlebbare Ausstellung mit voll funktionsfähigen Geräten. Die ausgestellten Heimcomputer und Konsolen sind mit Software ausgestattet, sie dürfen und vor allem sollen sie auch benutzt, erforscht und erlebt werden. Unser Ziel ist es die Erinnerungen wieder zu beleben und Jung und Alt den Fortschritt bei Grafik, Sound und vor allem Speicherplatzverbrauch im Vergleich zu aktuellen Entwicklungen zu zeigen.

Geschichte

Entstanden ist das Museum aus der privaten Sammlung von Andreas Zahrl. Nachdem es immer mehr Geräte in der Sammlung wurden, war es nötig einen eigenen Platz im Haus dafür zu schaffen. Im November 2019 wurde der ehemalige Kuhstall dann umgebaut und als Computerraum umfunktioniert. Aber nur als privater Schauraum genutzt zu werden war zu schade und deshalb wurde im August 2020 dann das Kautzner Computer Museum offiziell eröffnet.

Ausstellung

Die Dauerausstellung „Heimcomputer von 1977 bis 1995“ zeigt 16 funktionstüchtige Computersysteme, darunter PDP-11, PET 2001|Commodore PET, Apple IIe, Schneider CPC 464, Apple Macintosh und Amiga 500. Darüber hinaus werden 8 funktionstüchtige Spielkonsolen verschiedener Generationen gezeigt.

Veranstaltungen

Im KCM findet jedes Jahr ein Sommer Event meistens im Juli statt, bei dem verschiedene Schwerpunkte behandelt werden wie zum Beispiel Textadventures oder Programmieren.

Siehe auch

Weblinks

 Kautzner Computer Museum – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons

48.94221215.19632Koordinaten: 48° 56′ 31,96″ N, 15° 11′ 46,75″ O