Leonhard Loimer: Unterschied zwischen den Versionen

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== Familie & Beruf ==
== Familie & Beruf ==
Loimer absolvierte 1999 das Studium der Humanmedizin an der Universität Wien. Von 1992 bis 1999 war Leonhard Loimer Ausbildungsarzt und Assistenzarzt für Gynäkologie und Geburtshilfe am Krankenhaus Horn in Niederösterreich unter der Leitung von Professor Florian Friedrich. Anschließend arbeitete er im Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Linz und im Allgemeinen Krankenhaus Linz als Oberarzt. Im Jahr 2002 eröffnete er sein erstes IVF-Zentrum in Thalheim bei Wels, das 2006 die ISO-Zertifizierung erhielt. 2009 beteiligte sich Dr. Loimer am IVF-Zentrum Pronatal in Budweis, Tschechien, bevor er 2010 ein weiteres Zentrum in Wien übernahm. 2015 verkaufte Dr. Loimer schließlich alle Zentren an die Frankfurter VivaNeo-Gruppe und schied 2019 auch aus der VivaNeo-Gruppe aus. Auf dem Höhepunkt seiner Karriere eröffnete er im Jahr 2020 das '''[https://www.kinderwunsch-drloimer.at/ KIWI Kinderwunsch Institut] Dr. Loimer in Linz, Oberösterreich.'''
Loimer absolvierte 1999 das Studium der Humanmedizin an der Universität Wien. Von 1992 bis 1999 war Leonhard Loimer Ausbildungsarzt und Assistenzarzt für Gynäkologie und Geburtshilfe am Krankenhaus Horn in Niederösterreich unter der Leitung von Professor Florian Friedrich. Anschließend arbeitete er im Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Linz und im Allgemeinen Krankenhaus Linz als Oberarzt. Im Jahr 2002 eröffnete er sein erstes IVF-Zentrum in Thalheim bei Wels, das 2006 die ISO-Zertifizierung erhielt. 2009 beteiligte sich Dr. Loimer am IVF-Zentrum Pronatal in Budweis, Tschechien, bevor er 2010 ein weiteres Zentrum in Wien übernahm. 2015 verkaufte Dr. Loimer schließlich alle Zentren. Im Jahr 2020 eröffnete er ein Kinderwunschzentrum in Linz, Oberösterreich.


== Referenzen ==
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Version vom 12. April 2021, 16:01 Uhr

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Begründung: Werbung, und Relevanz nicht dargestellt. Die Publikationen sind zwar schön aufgelistet, dabei geht es aber nie über einen Beitrag von 10 Seiten in einem Buch oder einer Zeitschrift hinaus. Auch die Auflistung der eigenen OTS-Presseaussendungen erzeugt nicht unbedingt Relevanz. --Munf (Diskussion) 15:20, 12. Apr. 2021 (CEST)

Leonhard Loimer (* 6.Oktober 1963 in Gars am Kamp Niederösterreich ) ist ein österreichischer Gynäkologe mit dem Spezialgebiet der Reproduktionsmedizin und In-vitro-Fertilisation (IVF)

Familie & Beruf

Loimer absolvierte 1999 das Studium der Humanmedizin an der Universität Wien. Von 1992 bis 1999 war Leonhard Loimer Ausbildungsarzt und Assistenzarzt für Gynäkologie und Geburtshilfe am Krankenhaus Horn in Niederösterreich unter der Leitung von Professor Florian Friedrich. Anschließend arbeitete er im Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Linz und im Allgemeinen Krankenhaus Linz als Oberarzt. Im Jahr 2002 eröffnete er sein erstes IVF-Zentrum in Thalheim bei Wels, das 2006 die ISO-Zertifizierung erhielt. 2009 beteiligte sich Dr. Loimer am IVF-Zentrum Pronatal in Budweis, Tschechien, bevor er 2010 ein weiteres Zentrum in Wien übernahm. 2015 verkaufte Dr. Loimer schließlich alle Zentren. Im Jahr 2020 eröffnete er ein Kinderwunschzentrum in Linz, Oberösterreich.

Referenzen

Vorlage:Quelle Sein Wirken als Reproduktionsmediziner ist weit über die Grenzen des österreichischen Bundesland Oberösterreich und auch im benachbarten Bayern bekannt. Seine Zentren sind seit 2010 als Endometriosezentren registriert. In der Zeitspanne von 2002 bis 2019 kamen in seinen Kliniken mehr als 10.000 Kinder mit Hilfe der Reproduktionsmedizin zur Welt. Dr. Loimer ist eingeladener Redner bei vielen internationalen Veranstaltungen.

Mitgliedschaften

  • Österreichische IVF Gesellschaft
  • Österreichische Gesellschaft für Reproduktionsmedizin
  • ASRM
  • Rotary Club Linz- Leonding

Wissenschafliche Publikationen

  • Friedrich, F., Burger, F., & Pfeiffer, P. (2001). Gute Erfolge mit E2-Supplementierung in der Lutealphase in Zyklen mit kontrollierter ovarieller Hyperstimulation (KOH). Journal für Fertilität und Reproduktion, 11(5), 29-33.
  • Burger, F., Chvatal, R., Klobasa, J., & Loimer, L. (1998). Kolposuspension nach Burch mit zusätzlicher Levatorkolpoperineoplastik. Geburtshilfe und Frauenheilkunde, 58(07), 388-390.
  • Loimer, L. (2000). Operating a successful practice website: tips and tricks. In GYNAECOLOGY FORUM (Vol. 5, pp. 20-22).
  • Loimer, L., Bichler, A., Brezinka, C., Brown, A., Denk, W., Friedrich, E., ... & Pateisky, N. (2002). Guideline of the Austrian Society of Gynecology and Obstetrics on suspected sexual offenses. November 2001 status. Wiener klinische Wochenschrift, 114(5-6), 233-235.
  • Loimer, L., & Stöger, H. (2002). Metaanalysen im Dienst der ART-Behandlung. Journal für Fertilität und Reproduktion, 12(2), 34-35.
  • Loimer, L. (2010). Zwillinge und höhergradige Mehrlinge nach IVF. Geburtshilfe und Frauenheilkunde, 70(05), P64.
  • Miholic, J., Loimer, L., Wrba, F., Markis, E., Wollenek, G., Dieckelmann-Miholic, A., ... & Wolner, E. (1991). Risk factors for local recurrence of rectal carcinoma. Wiener klinische Wochenschrift, 103(6), 169-175.
  • Swoboda, Martin / Loimer, Loimer: Die „Assistierte Reproduktionsmedizin“ aus medizinischer Sicht. In: Barth P. / Erlebach M. (Hrsg.): Handbuch des neuen Fortpflanzungsmedizinrechts, Wien, 2015.
  • Van der Slikke, J. W., & Loimer, L. (2000). The medical practice website. Technology and Health Care, 8(3-4), 198.