Smatrics: Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte ==
== Geschichte ==
Das Joint Venture wurde im September 2013 gegründet und umfasste zu Beginn zunächst nur Siemens Österreich und die Verbund AG.<ref>[https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20130905_OTS0102/Smatrics-die-elektromobile-zukunft-fuer-oesterreich-bild ''Smatrics – Die elektromobile Zukunft für Österreich.''] In: ''ots.at'' (Archiv der APA).</ref>
Das Joint Venture wurde im September 2013 gegründet und umfasste zu Beginn zunächst nur Siemens Österreich und die Verbund AG.<ref>[https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20130905_OTS0102/smatrics-die-elektromobile-zukunft-fuer-oesterreich-bild ''Smatrics – Die elektromobile Zukunft für Österreich.''] Auf: ''OTS.at'' (Archiv der APA), 5. September 2013.</ref>
Im April 2017 veröffentlichte die OMV die Absichtserklärung mit einem Anteil von 40 % bei Smatrics einzusteigen.<ref>[https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20170427_OTS0186/omv-und-verbund-fixieren-kooperation-fuer-gemeinsame-zukunftsthemen-im-energiebereich-bild OMV und VERBUND fixieren Kooperation für gemeinsame Zukunftsthemen im Energiebereich] auf ots.at (Archiv der APA)</ref><ref>{{YouTube |id=XByuFBHbYLY |titel=OMV beteiligt sich mit 40% an Smatrics |abruf=2021-10-24 |uploader=Matrics Strom gibt GAS |upload=2017-05-04 |kommentar=1:59&nbsp;min}}</ref> Im Dezember des gleichen Jahres wurde der Kauf der Anteile schließlich fixiert und durchgeführt.<ref>[https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20171206_OTS0132/omv-hat-den-kauf-von-40-an-Smatrics-abgeschlossen OMV hat den Kauf von 40% an Smatrics abgeschlossen] auf ots.at (Archiv der APA)</ref> Im August 2021 hat Siemens Österreich ihre Anteile an die Verbund AG verkauft. So entfielen die Anteile zu 60 % auf die Verbund AG sowie 40 % auf die OMV.<ref>{{Internetquelle |url=https://Smatrics.com/impressum |titel=Impressum |werk=www.Smatrics.com |hrsg=Smatrics GmBH & CoKG |datum=2021-08-10 Matrics|abruf=2021-08-10}}</ref> Im Oktober 2021 wurde Smatrics ein 100-prozentiges Tochterunternehmen der Verbund AG.<ref>{{Internetquelle |url=https://Smatrics.com/impressum |titel=Impressum |werk=Smatrics.com |datum=2015-12-16 Matrics|abruf=2021-09-30}}</ref> Im Dezember 2021 stieg EnBW mobility+ AG & Co. KG mit 25,1 % ein.<ref>{{Internetquelle |url=https://Smatrics.com/fuer-unternehmen/news/enbw-steigt-bei-Smatrics-ein |titel=E-Mobilität auf der Überholspur: EnBW steigt bei Verbund-Tochter Smatrics ein |werk=Smatrics.com |datum=2021-12-13 Matrics|abruf=2021-12-16}}</ref>
Im April 2017 veröffentlichte die OMV die Absichtserklärung mit einem Anteil von 40&nbsp;% bei Smatrics einzusteigen.<ref>[https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20170427_OTS0186/omv-und-verbund-fixieren-kooperation-fuer-gemeinsame-zukunftsthemen-im-energiebereich-bild ''OMV und VERBUND fixieren Kooperation für gemeinsame Zukunftsthemen im Energiebereich.''] Auf: ''OTS.at'' (Archiv der APA), 27. April 2017.</ref><ref>{{YouTube |id=XByuFBHbYLY |title=''OMV beteiligt sich mit 40% an Smatrics.''}}, von '<nowiki />''Smatrics Strom gibt GAS''<nowiki />', 4. Mai 2017, Videolänge 1&nbsp;Min. 59&nbsp;Sek., abgerufen am 24. Oktober 2021.</ref> Im Dezember des gleichen Jahres wurde der Kauf der Anteile schließlich fixiert und durchgeführt.<ref>[https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20171206_OTS0132/omv-hat-den-kauf-von-40-an-smatrics-abgeschlossen ''OMV hat den Kauf von 40% an Smatrics abgeschlossen.''] Auf: ''OTS.at'' (Archiv der APA), 6. Dezember 2017.</ref>
Im August 2021 hat Siemens Österreich ihre Anteile an die Verbund AG verkauft. So entfielen die Anteile zu 60&nbsp;% auf die Verbund AG sowie zu 40&nbsp;% auf die OMV.<ref>{{Internetquelle |url=https://smatrics.com/impressum |titel=Impressum |werk=Smatrics.com |hrsg=Smatrics GmbH & CoKG |abruf=2021-08-10 |kommentar=''dieses Impressum besagte damals die Anteilseignerschaft zu 60&nbsp;% durch die Verbund AG und zu 40&nbsp;% durch die OMV AG, wurde aber seither den inzwischen geänderten Anteilsverhältnissen angepasst''}}</ref>
Im Oktober 2021 wurde Smatrics ein 100-prozentiges Tochterunternehmen der Verbund AG.<ref>{{Internetquelle |url=https://smatrics.com/impressum |titel=Impressum |werk=Smatrics.com |hrsg=Smatrics GmbH & CoKG |abruf=2021-09-30 |kommentar=''dieses Impressum besagte damals die alleinige Anteilseignerschaft zu 100&nbsp;% durch die Verbund AG, wurde aber seither den inzwischen geänderten Anteilsverhältnissen angepasst''}}</ref>
Im Dezember 2021 stieg EnBW mobility+ AG & Co. KG mit 25,1&nbsp;% ein.<ref>{{Internetquelle |url=https://smatrics.com/fuer-unternehmen/news/enbw-steigt-bei-smatrics-ein |titel=E-Mobilität auf der Überholspur: EnBW steigt bei Verbund-Tochter Smatrics ein |werk=Smatrics.com |datum=2021-12-13 |abruf=2021-12-16}}</ref>


== Ladestationen ==
== Ladestationen ==

Aktuelle Version vom 28. September 2022, 20:16 Uhr

Smatrics GmbH & Co KG
Logo
Rechtsform GmbH & Co. KG
Gründung 9. Oktober 2012
Sitz Wien
Leitung Hauke Hinrichs (CEO)
Markus Medek (CFO)
Branche Elektromobilität
Infrastruktur
Automobilindustrie
Website https://Smatrics.com

Smatrics ist ein Tochterunternehmen der Verbund AG und der deutschen EnBW mit dem Kerngeschäft Elektromobilität.[1] Es ist ein Betreiber von Ladestationen für Elektrofahrzeuge und vertreibt Wandladestationen (auch Wallbox genannt) sowie Komplettlösungen für Firmen im Bereich des Flottenmanagements von Elektrofahrzeugen. Während Wallboxen Unternehmen und Privatkunden das Laden des Elektro-KFZ am eigenen Standort ermöglichen, eröffnen die öffentlich zugänglichen Ladestationen das Laden unterwegs, wodurch die vergleichsweise geringe Einsatzreichweite von Elektrofahrzeugen ausgeglichen werden soll. Smatrics war der erste und ist nach wie vor der einzige Anbieter, der im ganzen österreichischen Bundesgebiet Schnellladestationen bereitstellt.

Geschichte

Das Joint Venture wurde im September 2013 gegründet und umfasste zu Beginn zunächst nur Siemens Österreich und die Verbund AG.[2] Im April 2017 veröffentlichte die OMV die Absichtserklärung mit einem Anteil von 40 % bei Smatrics einzusteigen.[3][4] Im Dezember des gleichen Jahres wurde der Kauf der Anteile schließlich fixiert und durchgeführt.[5] Im August 2021 hat Siemens Österreich ihre Anteile an die Verbund AG verkauft. So entfielen die Anteile zu 60 % auf die Verbund AG sowie zu 40 % auf die OMV.[6] Im Oktober 2021 wurde Smatrics ein 100-prozentiges Tochterunternehmen der Verbund AG.[7] Im Dezember 2021 stieg EnBW mobility+ AG & Co. KG mit 25,1 % ein.[8]

Ladestationen

Die Ladestationen befinden sich zumeist in oder in unmittelbarer Nähe zu einem Point of Interest wie beispielsweise Parkgaragen, Autobahnraststätten, Hotels, Fastfood-Restaurants, Lebensmittelhändlern, Thermen, Banken und ähnlichem. Ziel des Unternehmens ist es entlang von Autobahnen und in Ballungszentren alle 60 km eine Ladestation bereitzustellen. Der Strom kommt laut eigenen Angaben vollständig aus Wasserkraft.[9] Nur 138 dieser Stationen (ca. 58 %) sind durchgehend geöffnet.[10]

Smatrics betreibt selbst Ladestationen an 247 Standorten, wobei sich das Ladenetz der unternehmenseigenen Ladestationen auf primär Österreich (239 Standorte) und sekundär Deutschland (8 Standorte) erstreckt. In Österreich, Deutschland, der Schweiz und Italien stehen Partnerstationen beispielsweise bei Hotels oder Tankstellen zur Verfügung, an denen ebenfalls geladen werden kann. Von den eigenen Standorten der Ladesäulen sind 97 (ca. 40 %) als „Highspeed Ladestation“ gekennzeichnet und erlauben die Beladung des Fahrzeuges mit bis zu 50 kW.[10] Bei der maximalen Ladeleistung kommt es aber nicht nur auf die Ladestation, sondern auch auf den eingesetzten Stecker an. Während mit CHAdeMO und CCS Typ 2 Combo mit bis zu 50 kW geladen werden kann, stehen bei Typ 2 Ladesteckern maximal 43 kW zur Verfügung.

In Summe stehen an den 247 Standorten 680 einzelne Ladepunkte zur Verfügung. Von den einzelnen Ladepunkten sind 359 (ca. 53 %) mit Ladestecker und 321 mit Ladebuchse ausgeführt, wobei die Ladestecker häufiger bei höherer Ladeleistung Verwendung finden. Nach Ladesteckern aufgegliedert teilen sich die Ladepunkte auf 109 mit CHAdeMO, 120 mit CCS Typ 2 Combo und 451 mit Typ 2 auf. Nach Ladeleistung aufgegliedert steht an 215 Ladepunkten 222 kW, an 89 Punkten 43 kW, an 286 Punkten 22 kW, an 7 Punkten 20 kW, an 75 Punkten 11 kW und an einem Punkt 2,4 kW Ladeleistung zur Verfügung (Stand: 16. September 2020).[10]

Hochleistungsladestationen

Das Unternehmen hat derzeit an vier Standorten Ladestationen errichtet, die es als „Hochleistungsladestationen“ klassifiziert. An diesen „Ultra-Schnellladestandorten“ stehen vier Ladesäulen zur Verfügung, an denen eine Ladeleistung von bis zu 350 kW pro Ladepunkt bezogen werden kann. Die volle Ladeleistung von 350 kW kann zeitgleich jedoch nur an zwei von vier Ladesäulen geliefert werden. Sind alle vier Ladepunkte gleichzeitig in Betrieb verringert sich die maximale Ladeleistung auf 150 kW pro Ladepunkt. Laut COO Hauke Hinrichs können pro Ladestandort gesamt 600 kW Ladeleistung zur Verfügung gestellt werden, was sich als konträr zu dem Werbeversprechen von 350 kW an zwei Ladepunkten verhält.[11] An allen diesen „High-Power-Charging“ (HPC) Stationen wird die Ladung mit einem CCS Typ 2 Combo oder CHAdeMO Stecker durchgeführt. Die Ladestationen wurden im Rahmen des europäischen ultra-E-Förderprojekts errichtet, dass den Aufbau eines Ladenetzes mit Ladestationen erhöhter Leistung zum Ziel hat.[12]

Die Errichtung der ersten Hochleistungsladestation begann im Mai 2018. Als Standort wurde ein Areal nahe dem Verteilerkreis Favoriten in Wien entlang der A23 ausgewählt. Der Mitte 2018 eröffnete Ladestandort wird in Kooperation mit der Wien Energie betrieben.[13]

Der zweite Standort wurde in der Nähe des Autobahnknotenpunkts von A2 und A9 an der A2-Ausfahrt Graz-Flughafen/Feldkirchen errichtet und im Juli 2019 eröffnet.[14]

Der dritte Standort befindet sich an der A1 bei Salzburg und wurde im September 2019 eröffnet.[12]

Der vierte und vorerst letzte der Ultra-Schnellladestandorte wurde im November 2019 in der Nähe des Autobahnknotens von A12 und A13 errichtet. Bei diesem „High Power Ladepark“, sowie an dem Standort in Salzburg wurde erstmals medial auf den Einsatz einer Pufferbatterie hingewiesen. Die Aufgabe der Batterie, welche eine Anschlussleistung von 500 kW und eine Kapazität von 500 kWh hat, ist es, die Belastungsspitzen auf das Netz zu Dämpfen und somit Kosten zu sparen. Die Batterie ist Teil des SYNERG-E Projekts und wird von der Verbund AG betrieben.[15] Gesamt sind an drei von vier Standorten Pufferbatterien im Einsatz.[11]

Zahlungsmöglichkeiten

Zur Zeit gibt es an allen Smatrics Ladestationen folgende Zahlungsmöglichkeiten:

  • RFID-Karten (z. B. Smatrics Card, Karte eines BEÖ Mitglieds)
  • Kreditkarten
  • Zahlen per App oder im Webbrowser (benötigt einen Account)

War zunächst das Laden ausschließlich mit einer unternehmenseigenen Kundenkarte mit RFID-Chip möglich, kann seit 2017 auch mit Kreditkarte direkt an der Ladesäule bezahlt werden.[16]

Seit Mai 2019 kann man sich an allen Ladestationen der Unternehmen, die dem Bundesverband für Elektromobilität (BEÖ) angehören, sowie an Smatrics Ladestationen mit einer betreiberübergreifenden Karte für die Ladung authentifizieren. Für den Authentifizierungs- und anschließenden Ladevorgang ist es dabei unerheblich, ob die Karte von einem der elf dem BEÖ angehörigen Energieversorger oder von Smatrics ausgestellt wurde.[17]

Standortkritik

Von der Geschäftsführung wurde 2015 kritisiert, dass die Stadt Wien im öffentlichen Raum keine Ladestationen genehmigt. So befinden sich derzeit nach wie vor alle Smatrics Ladestationen im halböffentlichen Raum wie beispielsweise auf Parkplätzen von Supermärkten oder in Parkhäusern.[18][19][20]

Im Rahmen einer Ausschreibung der Magistratsabteilung 33 („Wien leuchtet“) erhielt die Wien Energie GmbH 2018 den Zuschlag für die Errichtung und den Betrieb von Ladesäulen im Wiener Stadtgebiet.[21] Besonders hervorzuheben ist hier, dass sich die, durch die Wien Energie errichteten, Ladesäulen zum überwiegenden Teil im öffentlichen Raum und damit an den Standorten befinden, die Smatrics vorher nicht genehmigt wurden. Das Verhalten der Stadt Wien ist in Hinblick auf die zahlreichen Errichtungsstandorte der Ladestationen insoweit kritisch zu betrachten als dass die Wien Energie ein Tochterunternehmen der Wiener Stadtwerke ist. Hätten die Entscheidungsgremien der Stadt Wien im Vorausblick auf die zu errichtende Ladeinfrastruktur, die Aufstellung von Ladestationen von Smatrics behindert um in späterer Folge ein Tochterunternehmen der Wiener Stadtwerke zu begünstigen, wäre dies in den Straftatbestand des Missbrauchs der Amtsgewalt gefallen.

Unternehmenskooperationen

Eine Ladestation von Turmstrom in Brunn am Gebirge

Für Turmstrom, eine Marke der Doppler-Gruppe, werden für die, an Turmöl-Tankstellen bereitgestellten Ladestationen, die Abrechnungsprozesse und der technischen Support übernommen.[22] Zur Zeit betreibt SMatrics für Turmstrom zwölf Ladestationen aufgeteilt auf Kärnten, Niederösterreich, Oberösterreich, Salzburg, Steiermark und Wien. An zehn Ladestandorten können Fahrzeuge mit 50 kW geladen werden. An den Standorten in Brunn am Gebirge und in Velden stehen 150 kW zur Verfügung. Für die Beladung des Fahrzeuges stehen an allen Standorten ausschließlich CCS Combo Typ 2 sowie CHAdeMO Anschlüsse zur Verfügung. Die Bezahlung erfolgt direkt an den Ladesäulen, wobei aus einer Vielzahl an Zahlungsoptionen gewählt werden kann. Mögliche Zahlungsoptionen sind RFID-Karten (SMatrics Card, Karte eines BEÖ Mitglieds etc.), Kreditkarten, Barzahlung, Bankomatkarten, Austrocard oder per QR-Code in der SMatrics App. Kritisch gesehen werden muss, dass nicht alle Zahlungsoptionen an allen Standorten gleichermaßen zur Verfügung stehen. Dem steht der positive Aspekt gegenüber, dass auch weit verbreitete Zahlungsmittel wie Barzahlung oder Bankomatkarten unterstützt werden, die bei anderen Anbietern überhaupt nicht für einen Ladevorgang verwendet werden können.

Projektpartner

Aufkleber von ultra-E auf einer Hochleistungsladestation am Standort in Wien

SMatrics ist nimmt zusätzlich an diversen internationalen Projekten teil:

  • Central European Green Corridors (CEGC)
    Ziel: Errichten von 115 Schnellladestationen in Österreich, der Slowakei, Slowenien, Kroatien und Bayern.
  • Crossing Borders
    Ziel: Errichtung von Schnellladestationen und Schaffung intelligenter Roaming- und Abrechnungssysteme
  • EVA+ (Electric Vehicles Arteries in Italy and Austria)
    Ziel: Förderung des Ausbaus der Ladeinfrastruktur in Österreich und Italien
  • Green eMotion
    Ziel: Erarbeitung von Empfehlungen und Ansätze für eine europaweite Lade- und Netzinfrastruktur
  • LEEFF (Low Emission Electric Freight Fleets)
    Ziel: Effizienzsteigerung des Betriebs einer Fahrzeugflotte aus Elektroautos
  • Synerg-E
    Ziel: Bewältigung der Herausforderungen von Hochleistungsladestationen mit einer Netzanbindungen von bis zu 1 MW pro Ladestandort
  • ultra-E
    Ziel: Aufbau eines Netzes aus Ladestationen mit einer Ladeleistung von bis zu 350 kW
  • Vehicle with cost-efficient powertrain (VECEPT)
    Ziel: Erarbeitung von Infrastrukturstandards sowie Konzepte bezüglich eines möglichen Optimierungspotenzials

Weblinks

 Smatrics – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons

Einzelnachweise

  1. Vorlage:Internetquelle/Wartung/Datum nicht im ISO-FormatÜber uns. In: Smatrics.com. Smatrics, 2021 Matrics, abgerufen am 30. Oktober 2021.
  2. Smatrics – Die elektromobile Zukunft für Österreich. Auf: OTS.at (Archiv der APA), 5. September 2013.
  3. OMV und VERBUND fixieren Kooperation für gemeinsame Zukunftsthemen im Energiebereich. Auf: OTS.at (Archiv der APA), 27. April 2017.
  4. OMV beteiligt sich mit 40% an Smatrics. auf YouTube, von 'Smatrics Strom gibt GAS', 4. Mai 2017, Videolänge 1 Min. 59 Sek., abgerufen am 24. Oktober 2021.
  5. OMV hat den Kauf von 40% an Smatrics abgeschlossen. Auf: OTS.at (Archiv der APA), 6. Dezember 2017.
  6. Impressum. In: Smatrics.com. Smatrics GmbH & CoKG, abgerufen am 10. August 2021 (dieses Impressum besagte damals die Anteilseignerschaft zu 60 % durch die Verbund AG und zu 40 % durch die OMV AG, wurde aber seither den inzwischen geänderten Anteilsverhältnissen angepasst).
  7. Impressum. In: Smatrics.com. Smatrics GmbH & CoKG, abgerufen am 30. September 2021 (dieses Impressum besagte damals die alleinige Anteilseignerschaft zu 100 % durch die Verbund AG, wurde aber seither den inzwischen geänderten Anteilsverhältnissen angepasst).
  8. E-Mobilität auf der Überholspur: EnBW steigt bei Verbund-Tochter Smatrics ein. In: Smatrics.com. 13. Dezember 2021, abgerufen am 16. Dezember 2021.
  9. https://smatrics.com/ladenetz
  10. 10,0 10,1 10,2 PDF-Liste der einzelnen Ladestationen. (PDF; 3,0 MB) Abgerufen mit Stand 24. Oktober 2021.
  11. 11,0 11,1 Video auf YouTube
  12. 12,0 12,1 „Go West“ mit Smatrics – elektrisch und highspeed dank neuer 350 kW Ultra-Schnellladestationen auf ots.at (Archiv der APA)
  13. Sima/Fischer/Strebl: Smatrics und Wien Energie eröffnen erste 350kW Ultra-Schnellladestation Österreichs auf ots.at (Archiv der APA)
  14. Turbo für Elektromobilität: Smatrics errichtet neue 350 kW Ultra-Schnellladestationen auf ots.at (Archiv der APA)
  15. Nächster Halt: Tirol! Smatrics treibt Ausbau mit 350 kW Ultra-Schnellladestationen weiter voran auf ots.at (Archiv der APA)
  16. Elektromobilität wird noch einfacher: Smatrics bringt Sofort-Laden mit Kreditkarte auf ots.at (Archiv der APA)
  17. E-Wirtschaft begrüßt Kooperation von BEÖ und Smatrics auf ots.at (Archiv der APA)
  18. Industrie kritisiert: Wien blockiert Ladestationen für Elektroautos auf finanzen.at
  19. E-Mobilität - "Smatrics" baut Stromtankstellennetz in Österreich aus auf finanzen.at
  20. Smatrics fordert Ende der Blockadepolitik in der Stadt Wien auf ots.at (Archiv der APA)
  21. Vassilakou/Sima: 1. Etappenziel mit 230 E-Ladestellen in allen Bezirken pünktlich zum Sommer erreicht auf ots.at (Archiv der APA)
  22. Turmstrom: E-Schnellader in Kooperation mit SMatrics auf ots.at (Archiv der APA)