Theodor Braumüller von Tannbruck: Unterschied zwischen den Versionen

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[[File:Braumüller von Tannbruck.jpg|thumb|Theodor Braumüller von Tannbruck (1829-1904]]
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'''Theodor Braumüller von Tannbruck''' (*[[18. November]] [[1829]] in [[Klagenfurt]]<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/wien/01-st-michael/03-14/?pg=147 Wien I., Pfarre Sankt Michael – Sterbebuch 1871-1918 (fol.142)] auf [https://data.matricula-online.eu/de/ Matricula Online]</ref>; † [[27. Februar]] [[1904]] in [[Wien]]<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/wien/heiligenkreuz/03-08/?pg=53 Stiftspfarre Heiligenkreuz – Sterbebuch 1899-1938 (fol.45)] auf [https://data.matricula-online.eu/de/ Matricula Online]<br /></ref>) war ein [[w:K.k.|k.k.]] [[w:Wirklicher Geheimer Rat|Wirklicher Geheimer Rat]], k.k. [[w:Feldzeugmeister|Feldzeugmeister]] sowie Mitglied des [[w:Herrenhaus (Österreich)|Herrenhauses]].
'''Theodor Braumüller von Tannbruck''' (*[[18. November]] [[1829]] in [[Klagenfurt]]; † [[27. Februar]] [[1904]] in [[Wien]]) war ein [[w:K.k.|k.k.]] [[w:Wirklicher Geheimer Rat|Wirklicher Geheimer Rat]], k.k. [[w:Feldzeugmeister|Feldzeugmeister]] sowie Mitglied des [[w:Herrenhaus (Österreich)|Herrenhauses]].
 


== Leben ==
== Leben ==
Theodor Braumüller kam im Jahre 1829 als zweitgeborenes Kind des k.k. Offiziers ''Josef Braumüller von Tannbruck'' und dessen Gattin ''Ludovika geborene Stiller Edle von Stillburg'' in Klagenfurt zur Welt. Er hatte drei Geschwister namens Ludwig *1825, Hermine *1831 und Emilie *1845. Anno 1847 studierte Braumüller [[w:Rechtswissenschaft|Rechtswissenschaften]] an der [[Universität Wien]], ohne Abschluss<ref name=":0">Republik Österreich Parlament – [https://www.parlament.gv.at/WWER/PARL/J1848/Braumuller.shtml Parlamentarier 1848-1918]</ref>. Im Oktober 1848 trat er als [[w:Kadett|Kadett]] in die [[w:K.k. Armee|k.k. Armee]] ein<ref name=":0" />, wurde im November 1848 als [[w:Leutnant|Leutnant]] ausgemustert und diente danach im Jahre 1849 im [[w:Italienische Unabhängigkeitskriege|Italien-Krieg]]<ref>[https://meyers.de-academic.com/18964/Braum%C3%BCller Meyers Großes Konversations-Lexikon]</ref>. Nach Absolvierung der Kriegsschule erfolgten im Juli 1854 Blitzbeförderungen zum [[w:Oberleutnant|Oberleutnant]] und im November desselben Jahres zum [[w:Hauptmann (Offizier)|Hauptmann]] sowie Einteilung in den [[w:Generalstab|k.k. Generalstab]]. 1865 zum [[w:Major|Major]]<ref>{{ANNO|dnz|16|04|1865|1|Beförderung zum Major|HERVORHEBUNG=Theodor+Braumüller}}</ref> befördert, wurde Braumüller 1866 dem Truppenkommando in [[w:Dalmatien|Dalmatien]] zugeteilt. Nach seiner Beförderung zum [[w:Oberstleutnant|Oberstleutnant]]<ref>{{ANNO|wrz|28|04|1869|2|Beförderung zum Oberstleutnant|HERVORHEBUNG=Theodor+Braumüller}}</ref>1869 wurde er Generalstabschef<ref>{{ANNO|fdb|19|05|1870|9|Ernennung zum Generalstabschef|HERVORHEBUNG=Theodor+Braumüller}}</ref> in [[w:Zagreb|Agram]] und 1870 in [[w:Brünn|Brünn]]. Drei Jahre später im Jahre 1873 zum Obersten und Kommandanten des [[w:k.u.k. Infanterieregiment „Ritter von Milde“ Nr. 17|Infanterieregimentes Nr. 17 Freiherr von Kuhn]]<ref>{{ANNO|gra|09|01|1875|1|Ernennung zum Kommandanten des Infanterieregimentes Nr. 17 Freiherr von Kuhn|HERVORHEBUNG=Theodor+Braumüller}}</ref> befördert, wurde Braumüller 1878 zum [[w:Generalmajor|Generalmajor]], im Jahre 1883 zum [[w:Feldmarschallleutnant|Feldmarschall-Leutnant]] und zum Kommandanten der ''22. Infanterie-Truppendivision'' sowie 1887 zum Kommandanten des 6. Korps in [[w:Kaschau|Kaschau]] ernannt. Bevor Braumüller 1891 in den Ruhestand trat<ref>{{ANNO|pel|17|10|1891|2|Antritt des Ruhestandes|HERVORHEBUNG=Theodor+Braumüller}}</ref>, wurde er 1890 zum Inhaber des [[w:Liste der k.u.k. Kampftruppen im Juli 1914|k.u.k. Infanterieregiment „Freiherr von Klobučar“ Nr. 5]] und zum [[w:Feldzeugmeister|Feldzeugmeister]] ernannt. Nach seiner Pensionierung wurde Braumüller im Oktober 1892 Mitglied des Herrenhauses in Wien auf Lebenszeit und vertrat dort die ''Mittelpartei''. Im Alter von 73 Jahren ehelichte er am 5. September 1903 seine Gattin Emma Anna Helm, verwitwete von Györy.
Theodor Braumüller kam im Jahre 1829 als zweitgeborenes Kind des k.k. Offiziers ''Josef Braumüller von Tannbruck'' und dessen Gattin ''Ludovika geborene Stiller Edle von Stillburg'' in Klagenfurt zur Welt<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/wien/01-st-michael/03-14/?pg=147 Wien I., Pfarre Sankt Michael – Sterbebuch 1871-1918 (fol.142)] </ref>. Er hatte drei Geschwister namens Ludwig *1825, Hermine *1831 und Emilie *1845. Anno 1847 studierte Braumüller [[w:Rechtswissenschaft|Rechtswissenschaften]] an der [[Universität Wien]], ohne Abschluss<ref name=":0">Republik Österreich Parlament – [https://www.parlament.gv.at/WWER/PARL/J1848/Braumuller.shtml Parlamentarier 1848-1918]</ref>. Im Oktober 1848 trat er als [[w:Kadett|Kadett]] in die [[w:K.k. Armee|k.k. Armee]] ein<ref name=":0" />, wurde im November 1848 als [[w:Leutnant|Leutnant]] ausgemustert und diente danach im Jahre 1849 im [[w:Italienische Unabhängigkeitskriege|Italien-Krieg]]<ref>[https://meyers.de-academic.com/18964/Braum%C3%BCller Meyers Großes Konversations-Lexikon]</ref>. Nach Absolvierung der Kriegsschule erfolgten im Juli 1854 Blitzbeförderungen zum [[w:Oberleutnant|Oberleutnant]] und im November desselben Jahres zum [[w:Hauptmann (Offizier)|Hauptmann]] sowie Einteilung in den [[w:Generalstab|k.k. Generalstab]]. 1865 zum [[w:Major|Major]]<ref>{{ANNO|dnz|16|04|1865|1|Beförderung zum Major|HERVORHEBUNG=Theodor+Braumüller}}</ref> befördert, wurde Braumüller 1866 dem Truppenkommando in [[w:Dalmatien|Dalmatien]] zugeteilt. Nach seiner Beförderung zum [[w:Oberstleutnant|Oberstleutnant]]<ref>{{ANNO|wrz|28|04|1869|2|Beförderung zum Oberstleutnant|HERVORHEBUNG=Theodor+Braumüller}}</ref>1869 wurde er Generalstabschef<ref>{{ANNO|fdb|19|05|1870|9|Ernennung zum Generalstabschef|HERVORHEBUNG=Theodor+Braumüller}}</ref> in [[w:Zagreb|Agram]] und 1870 in [[w:Brünn|Brünn]]. Drei Jahre später im Jahre 1873 zum Obersten und Kommandanten des [[w:k.u.k. Infanterieregiment „Ritter von Milde“ Nr. 17|Infanterieregimentes Nr. 17 Freiherr von Kuhn]]<ref>{{ANNO|gra|09|01|1875|1|Ernennung zum Kommandanten des Infanterieregimentes Nr. 17 Freiherr von Kuhn|HERVORHEBUNG=Theodor+Braumüller}}</ref> befördert, wurde Braumüller 1878 zum [[w:Generalmajor|Generalmajor]], im Jahre 1883 zum [[w:Feldmarschallleutnant|Feldmarschall-Leutnant]] und zum Kommandanten der ''22. Infanterie-Truppendivision'' sowie 1887 zum Kommandanten des 6. Korps in [[w:Kaschau|Kaschau]] ernannt. Bevor Braumüller 1891 in den Ruhestand trat<ref>{{ANNO|pel|17|10|1891|2|Antritt des Ruhestandes|HERVORHEBUNG=Theodor+Braumüller}}</ref>, wurde er 1890 zum Inhaber des [[w:Liste der k.u.k. Kampftruppen im Juli 1914|k.u.k. Infanterieregiment „Freiherr von Klobučar“ Nr. 5]] und zum [[w:Feldzeugmeister|Feldzeugmeister]] ernannt. Nach seiner Pensionierung wurde Braumüller im Oktober 1892 Mitglied des Herrenhauses in Wien auf Lebenszeit und vertrat dort die ''Mittelpartei''. Im Alter von 73 Jahren ehelichte er am 5. September 1903 seine Gattin Emma Anna Helm, verwitwete von Györy.


Nur fünf Monate später verstarb Theodor Braumüller von Tannbruck am 27. Februar 1904 in Wien I., Plankengasse Nr. 6<ref>{{ANNO|gre|27|02|1904|11|Herrenhausmitglied Feldzeugmeister Braumüller †|HERVORHEBUNG=Theodor+Braumüller}}</ref>. Sein Leichenbegängnis<ref>{{ANNO|wrz|01|03|1904|13|Feldzeugmeister Theodor Braumüller von Tannbruck †|HERVORHEBUNG=Theodor+Braumüller }}</ref> erfolgte mit allen militärischen Ehren in Wien unter Beteiligung zahlreicher höchstrangiger Offiziere sowie eineinhalb [[w:Bataillon|Bataillone]] des ''3. Regiments der Tiroler Kaiser-Jäger'', zwei [[w:Eskadron|Eskadronen]] des ''Husarenregiments Nr. 4'' und acht Geschütze des ''Korpsartillerie-Regiments Nr. 2'', die den Ehrensalut abfeuerten. Danach wurde sein Leichnam nach [[Heiligenkreuz (Niederösterreich)|Heiligenkreuz]] überführt und am Ortsfriedhof in der Familiengruft zur letzten Ruhe bestattet.
Nur fünf Monate später verstarb<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/wien/heiligenkreuz/03-08/?pg=53 Stiftspfarre Heiligenkreuz im Wienerwald – Sterbebuch 1899-1938 (fol.45)]</ref> Theodor Braumüller von Tannbruck am 27. Februar 1904 in Wien I., Plankengasse Nr. 6<ref>{{ANNO|gre|27|02|1904|11|Herrenhausmitglied Feldzeugmeister Braumüller †|HERVORHEBUNG=Theodor+Braumüller}}</ref>. Sein Leichenbegängnis<ref>{{ANNO|wrz|01|03|1904|13|Feldzeugmeister Theodor Braumüller von Tannbruck †|HERVORHEBUNG=Theodor+Braumüller }}</ref> erfolgte mit allen militärischen Ehren in Wien unter Beteiligung zahlreicher höchstrangiger Offiziere sowie eineinhalb [[w:Bataillon|Bataillone]] des ''3. Regiments der Tiroler Kaiser-Jäger'', zwei [[w:Eskadron|Eskadronen]] des ''Husarenregiments Nr. 4'' und acht Geschütze des ''Korpsartillerie-Regiments Nr. 2'', die den Ehrensalut abfeuerten. Danach wurde sein Leichnam nach [[Heiligenkreuz (Niederösterreich)|Heiligenkreuz]] überführt und am Ortsfriedhof in der Familiengruft zur letzten Ruhe bestattet.


== Auszeichnungen ==
== Auszeichnungen ==


* 1883 Verleihung des [[w:Österreichisch-kaiserlicher Leopold-Orden|Ritterkreuzes des Leopoldsordens]]
* 1883 Verleihung des [[w:Österreichisch-kaiserlicher Leopold-Orden|Ritterkreuzes des Leopoldsordens]]
* 1885 Verleihung des Großkreuzes des Ordens des Weißen Adlers<ref>{{ANNO|wrz|04|04|1885|3|Verleihung des Großkreuzes des Ordens des Weißen Adlers|HERVORHEBUNG=Theodor+Braumüller}}</ref>
* 1885 Verleihung des [[w:Orden des Weißen Adlers (Serbien)|Großkreuzes des Ordens des Weißen Adlers]]<ref>{{ANNO|wrz|04|04|1885|3|Verleihung des Großkreuzes des Ordens des Weißen Adlers|HERVORHEBUNG=Theodor+Braumüller}}</ref>
* 1889 Verleihung der Würde eines Geheimen Rates<ref>{{ANNO|wrz|09|01|1889|1|Verleihung der Würde eines Geheimen Rates|HERVORHEBUNG=Theodor+Braumüller}}</ref>
* 1889 Verleihung der Würde eines Geheimen Rates<ref>{{ANNO|wrz|09|01|1889|1|Verleihung der Würde eines Geheimen Rates|HERVORHEBUNG=Theodor+Braumüller}}</ref>


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[[Kategorie:Geboren 1829]]

Version vom 22. April 2022, 16:31 Uhr

Theodor Braumüller von Tannbruck (1829-1904

Theodor Braumüller von Tannbruck (*18. November 1829 in Klagenfurt; † 27. Februar 1904 in Wien) war ein k.k. Wirklicher Geheimer Rat, k.k. Feldzeugmeister sowie Mitglied des Herrenhauses.


Leben

Theodor Braumüller kam im Jahre 1829 als zweitgeborenes Kind des k.k. Offiziers Josef Braumüller von Tannbruck und dessen Gattin Ludovika geborene Stiller Edle von Stillburg in Klagenfurt zur Welt[1]. Er hatte drei Geschwister namens Ludwig *1825, Hermine *1831 und Emilie *1845. Anno 1847 studierte Braumüller Rechtswissenschaften an der Universität Wien, ohne Abschluss[2]. Im Oktober 1848 trat er als Kadett in die k.k. Armee ein[2], wurde im November 1848 als Leutnant ausgemustert und diente danach im Jahre 1849 im Italien-Krieg[3]. Nach Absolvierung der Kriegsschule erfolgten im Juli 1854 Blitzbeförderungen zum Oberleutnant und im November desselben Jahres zum Hauptmann sowie Einteilung in den k.k. Generalstab. 1865 zum Major[4] befördert, wurde Braumüller 1866 dem Truppenkommando in Dalmatien zugeteilt. Nach seiner Beförderung zum Oberstleutnant[5]1869 wurde er Generalstabschef[6] in Agram und 1870 in Brünn. Drei Jahre später im Jahre 1873 zum Obersten und Kommandanten des Infanterieregimentes Nr. 17 Freiherr von Kuhn[7] befördert, wurde Braumüller 1878 zum Generalmajor, im Jahre 1883 zum Feldmarschall-Leutnant und zum Kommandanten der 22. Infanterie-Truppendivision sowie 1887 zum Kommandanten des 6. Korps in Kaschau ernannt. Bevor Braumüller 1891 in den Ruhestand trat[8], wurde er 1890 zum Inhaber des k.u.k. Infanterieregiment „Freiherr von Klobučar“ Nr. 5 und zum Feldzeugmeister ernannt. Nach seiner Pensionierung wurde Braumüller im Oktober 1892 Mitglied des Herrenhauses in Wien auf Lebenszeit und vertrat dort die Mittelpartei. Im Alter von 73 Jahren ehelichte er am 5. September 1903 seine Gattin Emma Anna Helm, verwitwete von Györy.

Nur fünf Monate später verstarb[9] Theodor Braumüller von Tannbruck am 27. Februar 1904 in Wien I., Plankengasse Nr. 6[10]. Sein Leichenbegängnis[11] erfolgte mit allen militärischen Ehren in Wien unter Beteiligung zahlreicher höchstrangiger Offiziere sowie eineinhalb Bataillone des 3. Regiments der Tiroler Kaiser-Jäger, zwei Eskadronen des Husarenregiments Nr. 4 und acht Geschütze des Korpsartillerie-Regiments Nr. 2, die den Ehrensalut abfeuerten. Danach wurde sein Leichnam nach Heiligenkreuz überführt und am Ortsfriedhof in der Familiengruft zur letzten Ruhe bestattet.

Auszeichnungen

Literatur

Einzelnachweise

  1. Wien I., Pfarre Sankt Michael – Sterbebuch 1871-1918 (fol.142)
  2. 2,0 2,1 Republik Österreich Parlament – Parlamentarier 1848-1918
  3. Meyers Großes Konversations-Lexikon
  4. Beförderung zum Major. In: Die Neue Zeit. Olmüzer politische Zeitung / Die Neue Zeit. Olmüzer Zeitung / Die Neue Zeit. Organ des Vereins der Deutschen in Mähren / Die Neue Zeit, 16. April 1865, S. 1 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/dnz
  5. Beförderung zum Oberstleutnant. In: Wiener Zeitung, 28. April 1869, S. 2 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/wrz
  6. Ernennung zum Generalstabschef. In: Fremden-Blatt der k. k. Haupt- und Residenzstadt Wien / Fremden-Blatt und Tags-Neuigkeiten der k. k. Haupt- und Residenzstadt Wien / Fremden-Blatt / Fremden-Blatt mit Vedette / Fremden-Blatt mit militärischer Beilage Die Vedette, 19. Mai 1870, S. 9 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/fdb
  7. Ernennung zum Kommandanten des Infanterieregimentes Nr. 17 Freiherr von Kuhn. In: Grätzer Zeitung. Der Aufmerksame. Steyermärkische Intelligenzblätter. Steyermärkisches Intelligenzblatt. Steyermärkisches Amtsblatt / Stiria, ein Blatt des Nützlichen und Schönen / Gratzer Zeitung. Steiermärkisches Amtsblatt, 9. Jänner 1875, S. 1 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/gra
  8. Antritt des Ruhestandes. In: Pester Lloyd, 17. Oktober 1891, S. 2 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/pel
  9. Stiftspfarre Heiligenkreuz im Wienerwald – Sterbebuch 1899-1938 (fol.45)
  10. Herrenhausmitglied Feldzeugmeister Braumüller †. In: Grazer Volksblatt, 27. Februar 1904, S. 11 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/gre
  11. Feldzeugmeister Theodor Braumüller von Tannbruck †. In: Wiener Zeitung, 1. März 1904, S. 13 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/wrz
  12. Verleihung des Großkreuzes des Ordens des Weißen Adlers. In: Wiener Zeitung, 4. April 1885, S. 3 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/wrz
  13. Verleihung der Würde eines Geheimen Rates. In: Wiener Zeitung, 9. Jänner 1889, S. 1 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/wrz

Weblinks