Christlicher Verband Freier Journalisten

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Christlicher Verband Freier Journalisten
Zweck:
Vorsitz: Hans-Georg Peitl (Pastor)
Gründungsdatum: 27.02.2012
Sitz: Wien
ZVR 324122583 (BMI)
Website: jachwe.wordpress.com

Der Christliche Verband Freier Journalisten ist ein Verein, der sich im Bereich der Religionsverständigung um die Friedensarbeit zwischen Judentum, Christentum und dem Islam, auf geistiger und sozialer Ebene beschäftigt. Die Grundlage des Vereins beruht auf der Grundlage der Association of Clergy International (AOCI)[1], sowie dem Christlich Sozialen Manifest[2].

Zu diesem Zweck wird in der Wiener Buchengasse ein interreligiöses Friedens- und Sozialzentrum betrieben.[3] Im Bereich der Bildung stellt der CVFJ mit der Initiative Lehrer für Lehrer ein vollständiges Programm zu Verfügung.[4] Zusätzlich agiert der CVFJ im Rahmen der überkonfessionellen Plakatmission. Politisch hat der Verband Freier Journalisten die Erlangungen des Arbeitsrecht für Obdachlose in Wien mit einer Petition unterstützt.[5], sich für die Wiedereinführung des Nikolaus eingesetzt [6] und die Kreuze in den Schulklassen gefordert [7] Darüber hinaus versucht der CVFJ durch die Publikation des Österreichischen Boten Gemeinsamkeiten zwischen den mosaischen Religionen hervorzustreichen und Schwachstellen im politischen System im Bezug auf die Umsetzung des Christlich Soziale Manifests und der goldenen Regel aufzuzeigen.

Geschichte

Aus der Arbeit des Templer Archivs Gottschalkgasse 17, des Templer Hilfswerks und der christlichen Arbeit Im Rahmen der Templerandacht in der grossen Neugasse des Ordo templis salomonis ging Anfang 2001 auch die Initiative "Arbeitsrecht für Obdachlose" hervor, die sich im Laufe der Jahre zu einem eigenen Werk entwickelte. Neben dem Bau eines interkonfessionellen Kellers "Das christliche Kaffee in der Moschee" in den Räumlichkeiten der Bangladesh Islamischen Moschee in der Schönbrunnerstrasse 85, dem "Projekt Arbeitswelt" in der Gassergasse und der Obdachlosentagesbetreuung Mollardgasse lag die Schwerpunktarbeit des Christlichen Verbands Freier Journalisten, vormals Gewerkschaft für unabhängigen Journalismus, Die Templer - Patriotische Christen Österreichs und Verband der Nachwuchsjournalisten in der Gestaltung von Medien wie dem Online Report (Österreichs erster Online Obdachlosenzeitung) und dem Österreichischen Boten. 2010 entstand dann das Christlich Soziale Manifest, welches die Arbeit ordnete. Von 2010 bis 2012 hatte der Verband auch die Westeuropaleitung der AOCI inne. 2012 wurde der Verein Christliche Verband Freier Journalisten in der heutigen Form in das Vereinsregister eingetragen. International führt das Werk auch den Namen "Ordo templis laborate - Arianus Gesellschaft international". 2013 kam es dann zur Loslösung von der AOCI und die Arbeit wurde wieder selbstständig fortgesetzt.

Weblinks

Literatur

Öffentliche Publikationen

Einzelnachweise