Perchtoldsdorf und seine Persönlichkeiten

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Hier werden die Personen, die auch überregionale Bekanntheit aufweisen, aber speziell auch für Perchtoldsdorf Bedeutung haben, angeführt.


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Josef Altmann jun.

Josef Altmann jun. gründete 1854 ein Unternehmen zur Kerzenerzeugung in Perchtoldsdorf. Diese entwickelte sich im Laufe der Jahrzehnte zum größten Kerzenhersteller der Monarchie und wurde auch k.u.k. Hoflieferant.

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Hans Breuer

Der Sänger, der ursprünglich in Wien wohnte, zog nach dem Ersten Weltkrieg mit seiner zweiten Frau nach Perchtoldsdorf, wo er u.a. Kontakte zu Hugo Wolf pflegte. Auch Richard Wagner soll ihn hier besucht haben. Er starb in Perchtoldsdorf und wurde hier in einem Familiengrab bestattet.

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Eugen von Chmelarž

Der Admiral der österreichischen Marine Eugen von Chmelarž hat sich nach dem Ersten Weltkrieg nach Perchtoldsdorf zurück und lebte hier bis zu seinem Tod im Jahr 1945.

Hauptartikel: Eugen von Chmelarž

Thomas Ebendorfer

Theologe, Universitätsprofessor und Geschichtsschreiber Thomas Ebendorfer (1388-1464) war als Pfarrer verantwortlich dass die Pfarrkirche 1435 ein drittes Schiff erhielt. Er ist auch in der Kirche begraben.

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Victor von Eckhardt

Der Maler (1864-1946) lebte ab 1904 bis an sein Lebensende in Perchtoldsdorf, davon seit 1921 im „Haus zur Fronleichnamszeche“ in der Elisabethstraße 21.

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Franz Fröhlich

Der Architekt Fröhlich (1823-1889) plante einige Bauten in Perchtoldsdorf, wie die Kinderbewahrungsanstalt in der Hochstraße 28 oder den Umbau des Gemeindegasthauses „Zum goldenen Hirschen“ in eine Schule am Marktplatz 11. Die letzten Lebensjahre verbrachte er ebenfalls in Perchtoldsdorf, wo er auch begraben liegt.

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Hans Fronius

Der Maler (1902-1988) verbrachte die Zeit ab 1961 bis an sein Lebensende im Ort, wo er auch ein Ehrengrab erhielt.

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Christoph Willibald Gluck

Der Komponist (1717-1787) tauschte 1781 seine Wiener Wohnung gegen ein Haus in Perchtoldsdorf, wo er die Sommermonate bis zu seinem Tod verbrachte. Nach ihm wurde die Chr.-Gluck-Gasse benannt.

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Maria Grengg

Die Autorin und Malerin lebte in den Jahren 1916 bis 1942 in Perchtoldsdorf, bevor sie nach Rodaun übersiedelte. Am Friedhof Perchtoldsdorf wurde sie in einem Ehrengrab bestattet.[1]

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Fritz von Herzmanovsky-Orlando

Der Dichter war ein Familienmitglied der Orlandos, die im 19. Jahrhundert das Gut Theresienau besaßen.[2]

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Curt Herzstark

Der Büromaschinenmechaniker Herzstark verbrachte bereits seine Jugend in der Hochstraße, aber auch der Perchtoldsdorf Franz Mark (1884-1959, den er schon aus der Zwischenkriegszeit kannte, half Herzstark bei der Patentierung seiner von ihm erfundenen Rechenmaschinen.[3]

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Joseph und Auguste Hyrtl

Der Anatom Joseph Hyrtl zog sich nach Auftreten der fortschreitenden Sehschwäche mit seiner Frau Auguste nach Perchtoldsdorf, wo sie bereits früher ein Haus erwarben zurück, wo er auch starb. Beide liegen in einem Ehrengrab begraben der Gemeinde.

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Viktor Jasper

Der Maler, Kupferstecher und Restaurator hatte eine Werkstatt in Wien-Wieden, wohnte in Perchtoldsdorf in einer Villa, Guggenbergergasse 31. Sein Nachbar war der damalige Bürgermeister Johann Reicher. Dieser ersuchte um Restaurierung der Seccomalerei von Jakob Dietzinger im Gemeindeamt. Finanziert wurde dies von Josef Hyrtl.

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Paul Katzberger

Der überregional bekannte Architekt (1921-2014) war lange Jahre in Perchtoldsdorf als Gemeinderat und als Bürgermeister tätig.

Hauptartikel: Paul Katzberger
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Lotte Ledl

Die Schauspielerin Lotte Ledl, deren Eltern an der Stelle der heutigen Konditorei Heiner die Konditorei Krämer betrieben, wuchs in Perchtoldsdorf auf. Eingerichtet wurde die damalige Konditorei vom Architekten Josef Hoffmann.[4]

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Karl Lehrmann

Lehrmann ist überregional als Architekt bekannt. Mit Perchtoldsdorf erlangte Lehrmann auch einen Platz in der Geldgeschichte. Er entwarf für Perchtoldsdorf das Notgeld, von dem in der Gemeinde mit Beschluss vom 20. April 1920 im Wert von 146.000 Kronen (etwa 4.600 Euro) ausgegeben wurde. Es wurden Geldscheine mit einer Nominale von 10, 20 und 50 Heller aufgelegt. Die künstlerische Gestaltung von ihm zeigt den Burgturm und das Rathaus mit Trauben und Weinlaub umrahmt.[5]

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Siegfried Ludwig

Schon bevor Ludwig seine Funktion im Land ausübte war er schon in der ÖVP und als Bürgermeister von Perchtoldsdorf tätig.

Hauptartikel: Siegfried Ludwig
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Sissy Mayerhoffer

Sissy Maierhoffer (1955-2018), die Tochter von Bürgermeister Paul Katzberger und überregional als „oberste Spendensammlerin des ORF“ vor allem bei der Aktion Licht ins Dunkel bekannt wurde, saß von Februar 1996 zum Ende der Wahlperiode im Jahr 2000 für die ÖVP im Gemeinderat der Marktgemeinde Perchtoldsdorf.

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Carl Thomas Mozart

damals Erziehungsinstitut von Wenzel Bernhard Heeger

Der Sohn von Constanze und Wolfgang Amadeus Mozart sollte eine bessere Ausbildung als sein Vater bekommen. Zur Vorbereitung kam der siebenjährige im Sommer 1791 in das seit 1785 bestehende Privaterziehungsinstitut von Wenzel Bernhard Heeger, das im heute noch erhaltenen Gebäude an der Adresse Wienergasse 30-32 untergebracht war. Bedingt durch den Tod des Vaters im Dezember 1791 kam er aber nach Prag. Wenn auch nur kurz in Perchtoldsdorf, war der spätere Staatsbeamte aber der prominenteste Zögling in diesem Institut.[6]

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Ernst Ottensamer

Der Klarinettist (1955-2017) der Wiener Staatsoper engagierte sich im Kulturleben der Gemeinde mit beispielsweise der Etablierung der Franz Schmidt-Musiktage (2001)[7]

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Felix Petyrek

Der Komponist und Pianist Felix Petyrek verbrachte viel Zeit auch bei seiner Schwester Anna Hochmayer-Petyrek. Nach ihm wurde auch die Felix-Petyrek-Gasse benannt.

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Johann Siegmund Popowitsch

Der aus der damaligen Untersteiermark (heute Slowenien) stammende Popowitsch (1705-1774) war einer der Pioniere der österreichischen Standardvarietät der deutschen Sprache. Er verbrachte seit dem Jahr 1768 sein Leben in Perchtoldsdorf und starb auch hier. er liegt am Perchtoldsdorfer Friedhof begraben.

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Ursula Poznanski

Die Schriftstellerin Ursula Poznanski wuchs in Perchtoldsdorf auf und besuchte das hiesige Gymnasium.

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Jakob Regenhart

Jakob Regenhart war Bürgermeister aber auch Kaufmann in Perchtoldsdorf. Sein Sohn gründete in Wien 1810 ein Leinengeschäft, dass sich im Laufe der Jahrzehnte vergrößerte, sodass das Unternehmen bis zum k.u.k. Hoflieferant wuchs und die die gesamte Monarchie belieferte.

Hauptartikel: Jakob Regenhart
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Ambros Rieder

Rieder arbeitete von 1802 bis zu seinem Tod im Jahr 1855 als Schullehrer, Organist und Chorleiter in Perchtoldsdorf.

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Georg Rukowansky

Georg Rukowansky (1862-1940) stieg unter Kaiser Franz Joseph bis zum k.u.k. Kammerdiener auf. Nach seiner Pensionierung im Jahr 1917 und dem Zusammenbruch der Monarchie musste der dekorierte um seine Pension kämpfen. Seine letzten Lebensjahre verbrachte der mit den Eltern von Alban Berg befreundete in Perchtoldsdorf, bis er 1940 starb. Bestattet wurde er am am Evangelischen Friedhof Simmering des Wiener Zentralfriedhofes.[8]

Hauptartikel: Georg Rukowansky

Ferdinand Schirnböck

Der aus Hollabrunn stammende Kupferstecher entwarf zahlreiche Briefmarkenserien der ganzen Monarchie an. Er lebte hier und starb hier. Auch die F. Schirnböckstraße wurde nach ihm benannt.

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Franz Schmidt

Der Komponist wurde 1888 Hauslehrer der Familie Grienauer in deren Villa am Leonardiberg. Mit dem Sohn Grienauers besuchte er auch das Kollegium Kalksburg. Im Jahr 1928 erwarb er die Villa in der Lohnsteinstraße 4. Im zu Ehren wurde die Musikschule im Knappenhof als Franz-Schmidt-Musikschule benannt.

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Josef Schöffel

Dieser Mann zählt in allen Wienerwaldgemeinden als Retter des Wienerwaldes als Persönlichkeit und erfuhr deshalb in vielen Orten auch Widmungen, so auch die Ehrenbürgerschaft und eine Benennung einer Straße.

Hauptartikel: Josef Schöffel
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Max Schrems

Der Straßenbahner Max Schrems ist in Perchtoldsdorf geboren und lebte in der Herzogbergstraße. Er wurde vom Volksgerichtshof als kommunistischer Widerstandskämpfer verurteilt und am 7. April 1944 hingerichtet. Die Josefigasse wurde im Gedenken an ihn 1962 umbenannt.

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Arthur Schuricht

Der Kupferstecher lebte und starb in Perchtoldsdorf.

Hauptartikel: Arthur Schuricht

Alois Sonnleitner

Der Autor Alois Theodor Sonnleitner (eigentlich Alois Th. Tluchor) (1869 - 1939), der durch seine Höhlenkinder bekannt wurde, richtete in seinem Haus in der Walzengasse 26 ein kleines Museum, in dem er gerne Schulklassen empfing. Begraben ist er am Perchtoldsdorfer Friedhof in einem Ehrengrab.

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Clemens Steindl

Steindl war neben seiner überregionalen Tätigkeit als Pädagoge auch in Perchtoldsdorf aktiv, wie als Gemeinderat oder im Elternverein. Vorlage:Artikel

Josef Mathias von Trenkwald

Der Prager Maler Josef Mathias Trenkwald verbrachte seine letzten Lebensjahre in Zurückgezogenheit auch in Perchtoldsdorf, wo er auch starb und begraben wurde.

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Oswald Tschirtner

Der Maler Oswald Tschirtner, der durch seine Arbeiten im Haus der Künstler in Maria Gugging bekannt wurde, ist 1920 in Perchtoldsdorf geboren und verbrachte dort seine Zeit bis zum Zweitenkrieg.

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Hans Karl Uhl

Der gebürtige Wiener Hans Karl Uhl (1943-2020) ist im Mostviertel aufgewachsen, kam aber später nach Perchtoldsdorf, wo er als Gemeinderat tätig war. Für die SPÖ war er sowohl im Bezirk Mödling aktiv als auch im NÖ Landtag aktiv.

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Heinrich Waßmuth

Der Maler Waßmuth (1870-1959) lebte lange Zeit in Perchtoldsdorf. Auch wenn er später wieder wegzog, kam er immer wieder in den Heurigenort. So entstand eine Waßmuthrunde, die sich seither regelmäßig am Sonntag Vormittag auch noch lange nach seinem Tod beim Heurigen trifft. Er selbst erhielt ein Ehrengrab in der Gemeinde.

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Carl Weil

Carl Weil (1819-1877) war Weinhändler und Gemeinderat in Oberdöbling.[9] Er errichtete in der Brunner Straße eine Kellerei und brachte den hier gekelterten Wein auch an den Wiener Hof.

Hauptartikel: Carl Weil

Heinrich von Wurmbrand

Heinrich III. von Wurmbrand (? - 1370), ein Mitglied der Wurmbrand-Stuppacher war von 1342 bis zu seinem Tod Pfarrer von Perchtoldsdorf. Er verhalf der Pfarre zu zahlreichen Stiftungen in Form von Weingärten und ganzen Häusern und so enstand ein Großteil der Pfarrkirche Perchtoldsdorf.[10][11]

Beatrix von Zollern

Die Witwe des Habsburgers Albrecht III. Beatrix von Zollern lebte hier auf der ihr gehörenden Burg Perchtoldsdorf. Auf ihr Betreiben erteilte ihr Sohn im Jahr 1400 für Perchtoldsdorf das Marktrecht. Die Beatrixgasse erinnert an sie.

Hauptartikel: Beatrix von Zollern

Einzelnachweise

  1. Alfred Walk: Heimatkunde von Rodaun S.170
  2. Gregor Gatscher-Riedl: Die Perchtoldsdorfer „Theresienau“ und Fritz von Herzmanovsky-Orlando in der Perchtoldsdorfer Rundschau, Ausgabe 8-9/2018 S.4 Online
  3. Gregor Gatscher-Riedl: Der mechanische Taschenrechner, sein Erfinder Curt Herzstark und Perchtoldsdorf in Heimatkundliche Beilagen zum Amtsblatt der BH Mödling, Ausgabe 1/2018
  4. Bitter-Süßes Perchtoldsdorf in der Perchtoldsdorfer Rundschau 12/2015 abgerufen am 9. Juli 2018
  5. Historisches Perchtoldsdorf in den NÖN Ausgabe Mödling 50/2017 S.20
  6. Gregor Gatscher-Riedl"Er könnte kein besseres Ort haben" in Heimatkundliche Beilagen zum Amtsblatt der BH Mödling, Ausgabe 1/2006
  7. Trauer um einen Ausnahmemusiker in der Perchtoldsdorfer Rundschau 10-11/2017 S.16
  8. Georg Gatscher-Riedl: Leibkammerdiener Georg Rukwansky in Heimatkundliche Beilagen zum Amtsblatt der BH Mödling, Ausgabe 2016/4
  9. Weilgasse in Döblinger Straßennamen - Herkunft und Bedeutung abgerufen am 29. August 2018
  10. Gregor Gatscher-Riedl: Historisches Perchtoldsdorf in der NÖN, Ausgabe Mödling, 35/2018 und 36/2018
  11. I. Stammtafel der Grafen Wurmbrand-Stuppach. im BLKÖ

Weblinks