Adolf Kaipel im Zweiten Weltkrieg: Unterschied zwischen den Versionen

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Ihr Hermann Gartner.}}
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= Nachbetrachtungen =
== Nachbetrachtungen ==
== Tod von Johann Nicka am 31. Juli 1942 ==
===Tod von Johann Nicka am 31. Juli 1942 ===
Johann Nicka, der beste Freund von Adolf Kaipel, überlebte ihn nur um drei Wochen. Er fiel am 31. Juli 1942 bei Blisch Melnitschnyi im Zuge von Kämpfen während  des Vormarsches seiner 297. Infanterie-Division nach Stalingrad. Sein Grab konnte bis jetzt von Umbettern des Volksbundes Deutsche Kriegsgräbefürsorge noch nicht lokalisiert werden.  
Johann Nicka, der beste Freund von Adolf Kaipel, überlebte ihn nur um drei Wochen. Er fiel am 31. Juli 1942 bei Blisch Melnitschnyi im Zuge von Kämpfen während  des Vormarsches seiner 297. Infanterie-Division nach Stalingrad. Sein Grab konnte bis jetzt von Umbettern des Volksbundes Deutsche Kriegsgräbefürsorge noch nicht lokalisiert werden.  


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Namen vermerkt sind, auf dem örtlichen Friedhof nur wenige Meter voneinander entfernt, während ihre tatsächlichen  Gräber tausend Kilometer weiter im Osten in der Ukraine liegen.  
Namen vermerkt sind, auf dem örtlichen Friedhof nur wenige Meter voneinander entfernt, während ihre tatsächlichen  Gräber tausend Kilometer weiter im Osten in der Ukraine liegen.  
   
   
== Untergang der 6. Armee im Kessel von Stalingrad - Jänner 1943 ==
=== Untergang der 6. Armee im Kessel von Stalingrad - Jänner 1943 ===
Adolf Hitler wird nachgesagt, dass er einst schwärmte, dass er mit der 6. Armee den Himmel stürme könne.<ref>[http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-25940326.html Der totale Krieg], Webseite www.spiegel.de, abgerufen am 25. März 2018</ref> Tatsächlich erreichten die Spitzen der Armee am 23. August im Norden der Stadt Stalingrad die [[w:Wolga|Wolga]]. Die Rote Armee hatte sich in den Wochen zuvor immer wieder zurückgezogen um nicht eingekesselt und vernichtet zu werden. In der Stadt, die [[w:Stalin|Stalin]]s Namen trug, war dieser Rückzug zu Ende, denn die Stadt wurde mit allen Mitteln verteidigt. Der Häuserkampf, der nun folgte, ließ die Kampfeinheiten der 6. Armee zusammenschmelzen.
Adolf Hitler wird nachgesagt, dass er einst schwärmte, dass er mit der 6. Armee den Himmel stürme könne.<ref>[http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-25940326.html Der totale Krieg], Webseite www.spiegel.de, abgerufen am 25. März 2018</ref> Tatsächlich erreichten die Spitzen der Armee am 23. August im Norden der Stadt Stalingrad die [[w:Wolga|Wolga]]. Die Rote Armee hatte sich in den Wochen zuvor immer wieder zurückgezogen um nicht eingekesselt und vernichtet zu werden. In der Stadt, die [[w:Stalin|Stalin]]s Namen trug, war dieser Rückzug zu Ende, denn die Stadt wurde mit allen Mitteln verteidigt. Der Häuserkampf, der nun folgte, ließ die Kampfeinheiten der 6. Armee zusammenschmelzen.


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Auch die Rote Armee hatte in der Schlacht von Stalingrad, bei der Verteidigung ihrer Heimat gegen den deutschen Angreifer, enorme Verluste erlitten, Schätzungen gehen von mindestens einer halben Million gefallener Rotarmisten und mindestens ebensovielen Verwundeten aus. Unermesslich auch das Leid der Zivilbevölkerung. In der Stadt lebten laut dem Historiker [[w:Jochen Hellbeck|Jochen Hellbeck]] vor dem deutschen Angriff eine halbe Million Menschen. Nach der Kapitulation der 6. Armee fanden sich nicht einmal 8.000 Überlebende ein, die in Kellern und Häuserruinen die monatelangen Kämpfe überstanden hatten.<ref>Jochen Hellbeck: ''Die Stalingrad-Protokolle. Sowjetische Augenzeugen berichten aus der Schlacht.'' S. Fischer, Frankfurt am Main 2012, S. 13 und S. 19.</ref>  Wie viele Zivilisten tatsächlich in dieser Zeit ums Leben kamen, wird sich vermutlich nie klären lassen, weil viele auch mit Fähren über die Wolga evakuiert wurden.
Auch die Rote Armee hatte in der Schlacht von Stalingrad, bei der Verteidigung ihrer Heimat gegen den deutschen Angreifer, enorme Verluste erlitten, Schätzungen gehen von mindestens einer halben Million gefallener Rotarmisten und mindestens ebensovielen Verwundeten aus. Unermesslich auch das Leid der Zivilbevölkerung. In der Stadt lebten laut dem Historiker [[w:Jochen Hellbeck|Jochen Hellbeck]] vor dem deutschen Angriff eine halbe Million Menschen. Nach der Kapitulation der 6. Armee fanden sich nicht einmal 8.000 Überlebende ein, die in Kellern und Häuserruinen die monatelangen Kämpfe überstanden hatten.<ref>Jochen Hellbeck: ''Die Stalingrad-Protokolle. Sowjetische Augenzeugen berichten aus der Schlacht.'' S. Fischer, Frankfurt am Main 2012, S. 13 und S. 19.</ref>  Wie viele Zivilisten tatsächlich in dieser Zeit ums Leben kamen, wird sich vermutlich nie klären lassen, weil viele auch mit Fähren über die Wolga evakuiert wurden.


==== Suche nach dem Grab von Adolf Kaipel ====
=== Suche nach dem Grab von Adolf Kaipel ===
Im Jahre 2003 suchten die Umbetter des [[w:Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge|Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge]] auf dem ehemaligen Soldatenfriedhof von Kupjansk nach den dort begrabenen deutschen Soldaten. Nach längerem Hin und Her gab der Volksbund bekannt, dass man das Grab von Adolf Kaipel nicht finden konnte, da in den Jahren nach dem Krieg ein ziviler Friedhof über dem ehemaligen deutschen Friedhof entstanden war. Auf dem deutschen Sammelfriedhof von Charkow<ref>[http://www.volksbund.de/kriegsgraeberstaette/charkow.html Sammelfriedhof Charkow], Webseite ''Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge'', abgerufen am 30. Oktober 2014 </ref>, den der Volksbund im Jahre 1998 einweihte, wurde daher der Name von Adolf Kaipel im Gedenkbuch des Friedhofes vermerkt<ref>[http://www.volksbund.de/graebersuche.html Onlinegräbersuche], Webseite ''Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge'', abgerufen am 30. Oktober 2014 </ref>, während seine Gebeine immer noch in Kupjansk ruhen.
Im Jahre 2003 suchten die Umbetter des [[w:Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge|Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge]] auf dem ehemaligen Soldatenfriedhof von Kupjansk nach den dort begrabenen deutschen Soldaten. Nach längerem Hin und Her gab der Volksbund bekannt, dass man das Grab von Adolf Kaipel nicht finden konnte, da in den Jahren nach dem Krieg ein ziviler Friedhof über dem ehemaligen deutschen Friedhof entstanden war. Auf dem deutschen Sammelfriedhof von Charkow<ref>[http://www.volksbund.de/kriegsgraeberstaette/charkow.html Sammelfriedhof Charkow], Webseite ''Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge'', abgerufen am 30. Oktober 2014 </ref>, den der Volksbund im Jahre 1998 einweihte, wurde daher der Name von Adolf Kaipel im Gedenkbuch des Friedhofes vermerkt<ref>[http://www.volksbund.de/graebersuche.html Onlinegräbersuche], Webseite ''Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge'', abgerufen am 30. Oktober 2014 </ref>, während seine Gebeine immer noch in Kupjansk ruhen.


Der Großneffe von Adolf Kaipel versuchte mit Hilfe von akutellen Luftbildern und einer ungenauen schematischen Lageskizze des Friedhofes aus dem Jahre 1942 die mögliche Lage des Friedhofes bzw. des Grabes zu ermitteln: {{Coordinate|simple=y|text=ICON1|NS=49.711572|EW=37.613771|name=vermutete Grablage Adolf Kaipel|type=landmark|region=UA-63}}
Der Großneffe von Adolf Kaipel versuchte mit Hilfe von akutellen Luftbildern und einer ungenauen schematischen Lageskizze des Friedhofes aus dem Jahre 1942 die mögliche Lage des Friedhofes bzw. des Grabes zu ermitteln: {{Coordinate|simple=y|text=ICON1|NS=49.711572|EW=37.613771|name=vermutete Grablage Adolf Kaipel|type=landmark|region=UA-63}}


== Weiteres Schicksal der erwähnten Personen ==
=== Weiteres Schicksal der erwähnten Personen ===
In den oben zitierten Briefen wird eine Reihe von Personen erwähnt, dessen weiteres Leben hier kurz skizziert wird:
In den oben zitierten Briefen wird eine Reihe von Personen erwähnt, dessen weiteres Leben hier kurz skizziert wird:
* Walter Hirschberg (Freund von Adolf Kaipel in Bad Gandersheim): Der Briefverkehr zwischen Adolf Kaipels Großneffen Heinz Bundschuh und dem pensionierten Polizeioberst Walter Hirschberg währte über zwei Jahrzehnte, ehe er Mitte der 2000er-Jahr abriss. Nachforschungen von Heinz Bundschuh führten zu keinem Ergebnis, daher dürfte Walter Hirschberg, der zu diesem Zeitpunkt Mitte Achtzig war, verstorben sein.
* Walter Hirschberg (Freund von Adolf Kaipel in Bad Gandersheim): Der Briefverkehr zwischen Adolf Kaipels Großneffen Heinz Bundschuh und dem pensionierten Polizeioberst Walter Hirschberg währte über zwei Jahrzehnte, ehe er Mitte der 2000er-Jahr abriss. Nachforschungen von Heinz Bundschuh führten zu keinem Ergebnis, daher dürfte Walter Hirschberg, der zu diesem Zeitpunkt Mitte Achtzig war, verstorben sein.
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* Samuel Kaipel (Bruder von Adolf Kaipel): 1943 verstarb nach einer Kehlkopfoperation seine Frau Maria (geb. Glatz). Sein damals 5-jähriger Sohn Adolf wurde zunächst von dessen Großmutter Maria aufgezogen. Samuel Kaipel verbrachte den Rest des Krieges mit dem Gebirgs-Jäger-Regiment 139 in [[w:Finnland|Finnland]]. Zu Kriegsende kam er in britische Kriegsgefangenenschaft, aus der er nach einigen Monaten entlassen wurde und nach Riedlingsdorf zurückkehrte. 1946 heiratete er seine Nachbarin Hermine Tunkl. Diese war ebenfalls Witwe, weil ihr Ehemann Erich Hoffmann 1944 nach nur sechs Wochen Ehe an der Ostfront gefallen war. Hoffmann stammte aus der deutschen Stadt [[w:Diepholz|Diepholz]] und auch über seine Familie hatte der Zweite Weltkrieg furchtbares Leid gebracht, denn nicht nur er, sondern auch seine drei Brüder überlebten den Krieg nicht, sodass kein einziger Sohn der Familie Hoffmann aus dem Krieg zurückkehrte. Der Ehe von Samuel Kaipel und Hermine Tunkl entsprang eine Tochter, die Mutter des Großneffen von Adolf Kaipel, Heinz Bundschuh. In diesem fand Samuel Kaipel einen aufmerksamen Zuhörer, dem er mit der Erzählung seiner Kriegserlebnisse nicht nur Inspiration war, die Familiengeschichte in dieser Zeit aufzuarbeiten sondern auch jene der Region. So gibt es heute eine [[Benutzer:Stefan97#Artikel|Reihe von Artikeln]], in denen die Zeit des Zweiten Weltkrieges, das Schicksal der [[Geschichte der Juden im Burgenland|jüdischen Gemeinden des Burgenlandes]] oder das jüdischer Zwangsarbeiter beim [[Südostwall-Abschnitt Südburgenland|Bau des Südostwalls]] behandelt werden.
* Samuel Kaipel (Bruder von Adolf Kaipel): 1943 verstarb nach einer Kehlkopfoperation seine Frau Maria (geb. Glatz). Sein damals 5-jähriger Sohn Adolf wurde zunächst von dessen Großmutter Maria aufgezogen. Samuel Kaipel verbrachte den Rest des Krieges mit dem Gebirgs-Jäger-Regiment 139 in [[w:Finnland|Finnland]]. Zu Kriegsende kam er in britische Kriegsgefangenenschaft, aus der er nach einigen Monaten entlassen wurde und nach Riedlingsdorf zurückkehrte. 1946 heiratete er seine Nachbarin Hermine Tunkl. Diese war ebenfalls Witwe, weil ihr Ehemann Erich Hoffmann 1944 nach nur sechs Wochen Ehe an der Ostfront gefallen war. Hoffmann stammte aus der deutschen Stadt [[w:Diepholz|Diepholz]] und auch über seine Familie hatte der Zweite Weltkrieg furchtbares Leid gebracht, denn nicht nur er, sondern auch seine drei Brüder überlebten den Krieg nicht, sodass kein einziger Sohn der Familie Hoffmann aus dem Krieg zurückkehrte. Der Ehe von Samuel Kaipel und Hermine Tunkl entsprang eine Tochter, die Mutter des Großneffen von Adolf Kaipel, Heinz Bundschuh. In diesem fand Samuel Kaipel einen aufmerksamen Zuhörer, dem er mit der Erzählung seiner Kriegserlebnisse nicht nur Inspiration war, die Familiengeschichte in dieser Zeit aufzuarbeiten sondern auch jene der Region. So gibt es heute eine [[Benutzer:Stefan97#Artikel|Reihe von Artikeln]], in denen die Zeit des Zweiten Weltkrieges, das Schicksal der [[Geschichte der Juden im Burgenland|jüdischen Gemeinden des Burgenlandes]] oder das jüdischer Zwangsarbeiter beim [[Südostwall-Abschnitt Südburgenland|Bau des Südostwalls]] behandelt werden.


== Mediale Aufarbeitung ==
=== Mediale Aufarbeitung ===
Im Zuge von Renovierungsarbeiten in den 1990er-Jahren im Elternhaus von Adolf Kaipel fanden seine Nachkommen seine Korrespondenz, die hauptsächlich in [[w:Deutsche Kurrentschrift|Kurrentschrift]] verfasst worden war. Heinz Bundschuh, der Großneffe von Adolf Kaipel, wertete die vielen Briefe aus und stellte mithilfe verschiedener anderer Quellen sie in einen historischen Kontext. Zuerst nur als Familienbuch gedacht, entstand Anfang der 2000er-Jahre die Idee, sie einem breiteren Publikum zugänglich zu machen, weil die darin beschriebene Entwicklung vermutlich exemplarisch für die Geschichte vieler, selbstverständlich natürlich nicht für aller, österreichischen Familien steht. Auch lässt seine facettenreiche Lebensgeschichte eine eindeutige Einordnung in ein klares Opfer-Täter-Schema vermutlich nicht so leicht zu.   
Im Zuge von Renovierungsarbeiten in den 1990er-Jahren im Elternhaus von Adolf Kaipel fanden seine Nachkommen seine Korrespondenz, die hauptsächlich in [[w:Deutsche Kurrentschrift|Kurrentschrift]] verfasst worden war. Heinz Bundschuh, der Großneffe von Adolf Kaipel, wertete die vielen Briefe aus und stellte mithilfe verschiedener anderer Quellen sie in einen historischen Kontext. Zuerst nur als Familienbuch gedacht, entstand Anfang der 2000er-Jahre die Idee, sie einem breiteren Publikum zugänglich zu machen, weil die darin beschriebene Entwicklung vermutlich exemplarisch für die Geschichte vieler, selbstverständlich natürlich nicht für aller, österreichischen Familien steht. Auch lässt seine facettenreiche Lebensgeschichte eine eindeutige Einordnung in ein klares Opfer-Täter-Schema vermutlich nicht so leicht zu.   


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Der Nachlass von Adolf Kaipel enthielt auch zahlreiche Fotos, vor allem aus dem Frankreichfeldzug 1940, die aber aus [[w:Anonymes Werk (Urheberrecht)|urheberrechtlichen]] Gründen frühestens im Jahr 2040 auf [[w:Wikimedia Commons|Wikimedia Commons]] eingestellt werden können, um sie als [[w:Freie Inhalte|freier Inhalt]] einem breiteren Publikum zur Verfügung stellen zu können.
Der Nachlass von Adolf Kaipel enthielt auch zahlreiche Fotos, vor allem aus dem Frankreichfeldzug 1940, die aber aus [[w:Anonymes Werk (Urheberrecht)|urheberrechtlichen]] Gründen frühestens im Jahr 2040 auf [[w:Wikimedia Commons|Wikimedia Commons]] eingestellt werden können, um sie als [[w:Freie Inhalte|freier Inhalt]] einem breiteren Publikum zur Verfügung stellen zu können.


== Niederschlag in der Literatur ==
=== Niederschlag in der Literatur ===
2015 veröffentlichte Thomas Grischany das Buch ''Der Ostmark treue Alpensöhne: Die Integration der Österreicher in die großdeutsche Wehrmacht, 1938-45 (Zeitgeschichte Im Kontext)'' in dem er sich bei der Darstellung des Integrationsprozesses österreichischer Soldaten in die deutsche Wehrmacht auf verschiedene Textpassagen in Adolf Kaipels Briefen bezieht.
2015 veröffentlichte Thomas Grischany das Buch ''Der Ostmark treue Alpensöhne: Die Integration der Österreicher in die großdeutsche Wehrmacht, 1938-45 (Zeitgeschichte Im Kontext)'' in dem er sich bei der Darstellung des Integrationsprozesses österreichischer Soldaten in die deutsche Wehrmacht auf verschiedene Textpassagen in Adolf Kaipels Briefen bezieht.


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