Evi Fersterer: Unterschied zwischen den Versionen

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Evi Fersterer wurde 1948 als Tochter von Georg und Franziska Stöckl, geb. Gassner geboren. Sie besuchte die Volksschule in Leogang und die Hauptschule in Saalfelden. Hier wurde ihr künstlerisches Talent durch einen Lehrer gefördert. Von 1963 bis 1966 besuchte sie die Gastgewerbefachschule in [[Salzburg]] und absolvierte anschließend ein Praktikum in England.<ref name=":0">{{AKL|39|181||Fersterer, Evi (geb. Gassner)|Anton Gugg}}</ref> 1968 heiratete sie den Hotelier und Erfinder Sepp Fersterer (1939–2003) und zog nach [[Saalbach-Hinterglemm|Saalbach]].<ref>{{Internetquelle |url=http://www.hotel-hinterhag.at/ |titel=Geschichte - Art & Ski-In Hotel Hinterhag |sprache=de-de |abruf=2023-05-29}}</ref> Aus der Ehe stammen zwei Töchter und ein Sohn.
Evi Fersterer wurde 1948 als Tochter von Georg und Franziska Stöckl, geb. Gassner geboren. Sie besuchte die Volksschule in Leogang und die Hauptschule in Saalfelden. Hier wurde ihr künstlerisches Talent durch einen Lehrer gefördert. Von 1963 bis 1966 besuchte sie die Gastgewerbefachschule in [[Salzburg]] und absolvierte anschließend ein Praktikum in England.<ref name=":0">{{AKL|39|181||Fersterer, Evi (geb. Gassner)|Anton Gugg}}</ref> 1968 heiratete sie den Hotelier und Erfinder Sepp Fersterer (1939–2003) und zog nach [[Saalbach-Hinterglemm|Saalbach]].<ref>{{Internetquelle |url=http://www.hotel-hinterhag.at/ |titel=Geschichte - Art & Ski-In Hotel Hinterhag |sprache=de-de |abruf=2023-05-29}}</ref> Aus der Ehe stammen zwei Töchter und ein Sohn.


Ab 1979 nahm sie an der [[Internationale Sommerakademie für Bildende Kunst Salzburg|Sommerakademie für Bildende Kunst Salzburg]] sowie an der Ferienakademie in [[Bruneck]] bei [[Claus Pack]] (1921–1997) teil. 1984 wurde sie von [[Peter Greenham (Maler)|Peter Greenham]] in die [[Meisterklasse (Hochschule)|Meisterklasse]] der [[Royal Academy of Arts]] in [[London]] aufgenommen.<ref name=":0" /> [[Anthony Eyton]] wurde ihr Freund und [[Mentor (Mythologie)#Grundlage für einen allgemeinen Begriff|Mentor]].   
Ab 1979 nahm sie an der [[Internationale Sommerakademie für Bildende Kunst Salzburg|Sommerakademie für Bildende Kunst Salzburg]] sowie an der Ferienakademie in [[Bruneck]] bei [[Claus Pack]] (1921–1997) teil.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.ritterbooks.com/autoren/evi-fersterer/ |titel=Ritterverlag {{!}} EviFersterer |sprache= |abruf=2023-05-29}}</ref> 1984 wurde sie von [[Peter Greenham (Maler)|Peter Greenham]] in die [[Meisterklasse (Hochschule)|Meisterklasse]] der [[Royal Academy of Arts]] in [[London]] aufgenommen.<ref name=":0" /> [[Anthony Eyton]] wurde ihr Freund und [[Mentor (Mythologie)#Grundlage für einen allgemeinen Begriff|Mentor]].   


Fersterer hat ein Atelier an ihrem Wohnort in Saalbach/Hinterhag und seit 1987 in [[Panzano in Chianti|Panzano]].<ref name=":0" /> Sie eröffnete im Sommer 2018 ein Atelier in Saalbach zusammen mit ihrem Enkel.
Fersterer hat ein Atelier an ihrem Wohnort in Saalbach/Hinterhag und seit 1987 in [[Panzano in Chianti]].<ref name=":0" /> Sie eröffnete im Sommer 2018 ein Atelier in Saalbach zusammen mit ihrem Enkel.  
 
Im Jahr 1988 widmete ihr der [[Österreichischer Rundfunk|ORF]] ein Porträt, welches von [[Emmy]]-Preisträger Günther Degn produziert wurde.
 
1991 übersiedelte die Familie nach Panzano in der Toskana. Dort gründete Fersterer 1998 das Hilfswerk „SALVE“ zur Unterstützung von russischen Familien durch Sachspenden.


<!-- Im Jahr 1988 widmete ihr der [[Österreichischer Rundfunk|ORF]] ein Porträt, welches von [[Emmy]]-Preisträger Günther Degn produziert wurde. (noch keinen Beleg gefunden)
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1991 übersiedelte die Familie nach Panzano in der Toskana. Nach ihrer Ausstellung in St. Petersburg gründete Fersterer 1998 das Hilfswerk „Salve“ zur Unterstützung von russischen Familien durch Sachspenden.
== Werke ==
== Werke ==
Im Jahr 1987 realisierte sie ihre Idee eines „Spiegelbaumes“ am Rathausplatz in [[Wien]]. Im Rahmen der Kinderkulturtage in Leogang entstand 1992 ihr erstes Kinderbuchprojekt. In Zusammenwirken mit Adolfo Asnaghi und [[Ludolf Müller (Literaturwissenschaftler)|Ludolf Müller]] wurde 1993 ein mit ihren Bildern illustrierter Gedichtband von [[Wladimir Sergejewitsch Solowjow]] veröffentlicht.  
Im Jahr 1987 realisierte sie ihre Idee eines „Spiegelbaumes“ am Rathausplatz in [[Wien]]. Im Rahmen der Kinderkulturtage in Leogang entstand 1992 ihr erstes Kinderbuchprojekt. In Zusammenwirken mit Adolfo Asnaghi und [[Ludolf Müller (Literaturwissenschaftler)|Ludolf Müller]] wurde 1993 ein mit ihren Bildern illustrierter Gedichtband von [[Wladimir Sergejewitsch Solowjow]] veröffentlicht.  
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* 1998: [[Russisches Museum]], [[Michaelsburg|Schloss Mikhailovsky]], [[Sankt Petersburg]]<ref name=":0" />  
* 1998: [[Russisches Museum]], [[Michaelsburg|Schloss Mikhailovsky]], [[Sankt Petersburg]]<ref name=":0" />  
* 2000: ''Evi Fersterer: Mystischer Realismus 1979–2000'', [[Galerie Wimmer]], München  
* 2000: ''Evi Fersterer: Mystischer Realismus 1979–2000'', [[Galerie Wimmer]], München  
* 2006: Samerstall/Kirchenwirt
* 2006: [[Bergbau- und Gotikmuseum Leogang]]
* 2006: [[Bergbau- und Gotikmuseum Leogang]]  
* 2006: Retrospektive ''Evi Fersterer in Leogang'', KubinKabinett [[Leogang]]  
* 2006: Retrospektive ''Evi Fersterer in Leogang'', KubinKabinett [[Leogang]]  
* 2006: Helga-Treichl-Hospiz, Salzburg
* 2006: Helga-Treichl-Hospiz, Salzburg
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