Spillern

Aus Regiowiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Spillern ist eine Marktgemeinde im Bezirk Korneuburg in Niederösterreich.

Übersicht der Gemeinde in Wikipedia
Die ausklappbaren Informationen werden aus dem aktuell verfügbaren Artikel bei der Deutschsprachigen Wikipedia eingebunden.
Zur Ansicht der kompletten Information kann mit der Bildlaufleiste (Scrollbar) an der rechten Seite des Fensters navigiert werden. Das Anklicken von Verweisen (Links) innerhalb des Fensters ruft die entsprechenden Seiten der Deutschsprachigen Wikipedia auf. Um die ursprüngliche Anzeige wieder herzustellen, ist die gesamte Seite erneut zu laden. Um einen Wikipedia-Artikel zu bearbeiten, muss man den Artikel direkt in Wikipedia aufrufen! Der Link dazu ist Spillern .

Regionales aus der Gemeinde
Du weißt sicher mehr über diese Gemeinde oder diesen Bezirk - deshalb mach mit, mit Texten oder Fotos - wie? das siehst Du hier

48.377777777816.2577777778Koordinaten: 48° 23′ N, 16° 15′ O

Die Karte wird geladen …
Ganzseitige Karten: Spillern48.377777777816.2577777778


Gemeindegliederung

Sehenswürdigkeiten

Gemeindebetriebe

Freizeitanlagen

Dazugehörig besteht der einzige Rasen-Minigolfplatz Österreichs

Blaulichtorganisationen

FF Spillern

Schulen

Wirtschaft

  • Bis 2018 befindet sich ein Werk des Süßwarenherstellers Auer-Blaschke mit etwa 50 Mitarbeitern, der sich jedoch in diesem Jahr in seine Zentrale seiner Mutter Spitz in Attnang-Puchheim zurückzieht und das Werk in der Gemeinde schließt.[1]

Vereine

Personen

Bürgermeister

Aktueller Bürgermeister ist Thomas Speigner.

Ehrenbürger

  • Josef Bedliwy
  • Franz Forsthuber, Pfarrer
  • Gustav Harmer
  • Friedrich Pfalzer (verstorben)
  • Univ. Doz. Dr. Karl Sablik
  • Leopold Schretzmayer (verstorben)
  • Karl Wimmer (verstorben)
  • Karl Sablik, Hochschullehrer und Bürgermeister
  • Leopold Schretzmayer
  • Karl Wimmer
  • Wilhelm Müller (1930-2014), Vizebürgermeister

Ehrenringträger

Goldener Ehrenring
  • Evelyne Blabolil, Lehrerin
  • Franz Forsthuber, Pfarrer
  • Gabriele Hohenecker, Volksschuldirektorin
  • Feuerwehrkommandant BR Adolf Huber
  • Vladimir Kalivoda, Bürgermeister
  • Karl Konradt
  • Leopoldine Lederer (verstorben)
  • Ferdinand Mayer
  • Franz Penner
  • Anna Roßmüller
  • Herbert Zehetmayer
  • Josef Zeiller (verstorben)
Silberner Ehrenring
  • Franz Lederer (verstorben)
  • Friedrich Obmann (verstorben)
  • Anton Scheuringer (verstorben)
  • Gerda Strohmer
  • Harald Strohmer

Weitere

Grab mit Gedenktafel an Franz Kovarik am Friedhof Spillern

Mit der Straßenbenennung an Franz Kovarik gedenkt man etwa 100 Jahre später an ein Opfer vom 29. September 1923. Er wurde im Zuge der nicht verbotenen aber schon gewaltätigen Nationalsozialisten nach einer Versammlung, wo sich diese auch vor allem Jugendliche als Verstärkung aus Wien holten erschossen. Zus seinem Begräbnis kamen etwa 15.000 Trauergäste.

In der Folge verhaftetet man auch 28 Männer, wovon fünf vor Gericht kamen. Für viele Beobachter und Sozialisten bestand allerdings der Skandal im Prozess im Dezember. Der geschickten Verteidigung gelang es durch Verwirrung so viel Unsicherheit in den Prozess zu bringen, sodass alle fünf freigesprochen wurden.[2][3]

Literatur

Einzelnachweise

  1. Auer-Blaschke schließt Werk in Spillern auf ORF-Niederösterreich vom 16. Jänner 2018 abgerufen am 16. Jänner 2018
  2. 1923: Justizskandal nach „Blutbad“ durch Nazis auf ORF-Niederösterreich vom 7. Jänner 2022 abgerufen am 9. Jänner 2022
  3. Vor dem Richter: Die Hakenkreuzkrawalle in Spillern. In: Der Tag / Der Wiener Tag, 12. Dezember 1923, S. 9 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/tag

Weblinks

 Spillern – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons