Wiener Eishockey-Meisterschaft 1912/13

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Eishockey in Österreich bis 1938
Wiener Eishockey-Meisterschaft
  -   1912/13   -   1913/14
Spieltyp: Bandy
Austragungsort: Wien
Dauer: 06.01. bis 16.02.1913
Veranstalter: Österreichischer Eishockeyverband, Wien
Teilnehmeranzahl: 5
Meister: Wiener Sport Club
Vizemeister: Training Eis Klub, Wien
Hinweise:
  • Für das Eishockey nach 1938 siehe den betreffenden Artikel Eishockey in der Wikipedia.
Hinweis: Eventuell können aufgrund unterschiedlicher Quellen für die Zeit bis 1938 die in diesem Projekt hier meistens sehr detailliert recherchierten Angaben von den oft deutlich allgemeineren Angaben in der Wikipedia etwas abweichen.
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Die Wiener Eishockey-Meisterschaft 1912/13 war die 1. Meisterschaft des Österreichischen Eishockeyverbandes (OeEHV) im Bandyspiel.


Geschichte

  • Der Österreichische Eishockeyverband (OeEHV) wurde von 4 Wiener Eishockeyvereinen in der konstituierenden Sitzung am 13. Jänner 1912 in den Räumen der Kunsteisbahn auf dem Sportplatz Engelmann gegründet. Der Schwerpunkt des Eishockeysports in Österreich lag zu diesem Zeitpunkt in Prag, wo auch schon die verschiedensten nationalen Eishockey-Meisterschaften durchgeführt wurden. Da die Saison 1911/12 schon begonnen hatte, wurde für diese Spielzeit keine eigene Meisterschaft mehr ausgeschrieben. Bisher bestand in Österreich nur der böhmische Eishockeyverband Cesky Svaz Hockeyovi. Ziel der Gründung war es auch, Wien zum Zentrum des Eishockeysports für Österreich aufzubauen. (Bandy- und Scheibenspiel)
  • Der neu gegründete Österreichische Eishockeyverband (OeEHV) beschließt die Ausschreibung der 1. Wiener Eishockey-Meisterschaft.



Wiener Eishockey-Meisterschaft 1912/13

  • Die 1. Wiener Eishockey-Meisterschaft ist eine Bandymeisterschaft. Zwischenzeitlich gehören dem Verband sieben Eishockeyvereine an, wovon sechs Vereine aus Wien kommen und ein Verein aus Prag.



Teilnehmer

Verein Bemerkungen
First Vienna FC 1894 (Vienna)
Sportklub Slovan (Slovan)
Training Eis Club (TEC)
Währinger Bicycle Club (WBC)
Wiener Sport Club (WSC)


Eishockeyspiele

Datum Spielort Vereine Art Ergebnis Zuschauer Bemerkungen
06. Jänner 1913 Wien, Engelmann-Platz WSC - WBC M 11:1(5-0,6-1) s.u.
12. Jänner 1913 Wien, Hohe Warte Vienna - Slovan M 11:8(2-6,9-2) s.u.
19. Jänner 1913 Wien, Engelmann-Platz TEC - WBC M 12:0(7-0,5-0) s.u.
02. Februar 1913 Wien, Engelmann-Platz TEC - Slovan M 8:2(5-1,3-1) s.u.
02. Februar 1913 Wien, Czartoriskypark WBC - Vienna M 5:1(3-0,2-1) s.u.
09. Februar 1913 Wien, Engelmann-Platz TEC - Vienna M 16:2(3-1,13-1) s.u.
09. Februar 1913 Wien, Engelmann-Platz WSC - Slovan M 8:1(4-1,4-0) s.u.
16. Februar 1913 Wien, Engelmann-Platz WSC - TEC M 7:4(5-4,2-0) s.u.
16. Februar 1913 Wien, Engelmann-Platz WBC - Slovan M 5:4(3-2,2-2) s.u.


Spiel 06. Jänner 1913 WSC - WBC M-Spiel

  • Schiedsrichter: Retschury (Vienna),
  • Team WSC: Tor: Honsa, Back: Fekete, Half: Hans Mayringer, Beck, Sturm: Müller, Sax, Wackenreuther,
  • Team WBC: Tor: Haselsteiner, Feldspieler: Rousseau, von Stärker, Neuburger, Zimmermann, von Födrich, Stefanovits,
  • Das erste Meisterschaftsspiel fand zwischen WSC und WBC statt und endete 11:1(5-0,6-1). Der WSC griff von Beginn des Spiels heftig an. Der WBC musste sich ganz auf die Verteidigung verlegen. Dem WSC gelangen in der ersten Halbzeit 5 Tore. Nach der Pause fielen für den WSC weitere 5 Treffer, bevor die Währinger den Ehrentreffer einschießen konnten. Danach fiel auch sofort das 11:1 für den WBC, welcher auch den Endstand des Spieles war. Man spielte fair. Beim WSC war Hans Mayringer der beste Mann. Er zeigte ein flottes Spiel, verfiel aber wieder ins seinen Fußballfehler, den Ball zu lange zu halten, anstatt ihn an einen Mitspieler abzugeben. Trotz der hohen Trefferzahl war bei den Währingern Haselsteiner im Tor der beste in der Mannschaft.


Spiel 12. Jänner 1913 Vienna - Slovan M-Spiel

  • Schiedsrichter: Spitzer
  • Das Meisterschaftsspiel zwischen Vienna und Slovan endete 11:8(2-6,9-2). Es war das erste Wettspiel beider Vereine in dieser Saison. Somit haperte es noch am Training. Bei Vienna war der Fußballspieler Weber der hervorragende Mann. Er war es, der seine Mannschaft in der zweiten Halbzeit immer wieder zu Angriffen anspornte. Auch Retschury in der Verteidigung spielte gut. Bei Bei Slovan musste Melich ersetzt werden. Es zeichnete sich vor allem der Mittelstürmer Anderle aus. Von den acht Treffern von Slovan schoss er allein sieben Tore. Sofort zu Beginn der ersten Halbzeit konnte Vienna zwei Treffer erzielen. Dann aber kam Slovan in Fahrt und schoss zwei Tore zum Ausgleich und weitere vier Tore zum Stand von 2:6 bis zur Pause. Diese überraschende Führung für die blau-gelben Slovaner ließ einiges für Vienna befürchten. Doch diese besannen sich ihres Könnens und spielten Slovan in der zweiten Hälfte in Grund und Boden. Sie trafen neunmal ins gegnerische Tore, während Slovan nur noch zwei Treffer einschießen konnte.[1]


Spiel 19. Jänner 1913 TEC - WBC M-Spiel

  • Schiedsrichter: Willy Schmieger (WSC),
  • Das Meisterschaftsspiel auf dem Engelmann-Platz in Wien zwischen TEC und WBC endete 12:0(7-0,5-0). Es war das einzige Spiel an diesem Wochenende, da nur der Engelmann-PLatz bespielbar war. Aber auch hier stand Wasser auf dem Eis und behinderte den Ball. Auf Grund seiner guten Stürmerreihe beherrschte der TEC das Spiel, trotzdem Weiß sich nicht in der Mannschaft befand. Der linke Verteidiger Untermüller spielte besser wie sonst. Die Stürmerreihe machte manchen Fehler, aber dafür traf sie im Abschluss. Wrede fehlte es heute an seiner sonstigen Überlegenheit, wenn er auch läuferisch wieder hervorstach. Der Torhüter des WBC war ihr bester Mann. Heute verlor man aber durch den Sturm, der im Abschluss versagte.
In der ersten Halbzeit ist der TEC stark überlegen. Trotzdem dauert es seine Zeit, bis er den ersten Treffer landen konnte. Auch der zweite Treffer fällt erst in der 28. Minute. Damit ist aber auch der Durchbruch erzielt und bis zur Pause fallen noch 5 weitere Tore. Es steht 7:0 für den TEC. Nach dem Wechsel fängt sich der WBC wieder. Die Stürmer kommen öfter bis vor das Tor des TEC, aber das Einschießen klappt nicht. Der TEC beschränkt sich auf weniger Angriffe, diese sind aber erfolgreicher, als die seines Gegners. In regelmäßigen Abständen schießt er noch 5 Tore zum Endstand von 12:0. Schiedsrichter Willy Schmieder versah sein Amt mit sehr viel Nachsicht. [2]
Die Zeitung "Der Morgen" und das "Fremdenbaltt" berichten von einem Ergebnis 13:0(8-0,5-0). Da sie keinen Spielverlauf bringen, ist dieses Ergebnis nicht nachvollziehbar.


Spiel 02. Februar 1913 TEC - Slovan M-Spiel

  • Schiedsrichter: H. Retschury
  • Das Meisterschaftsspiel zwischen TEC und Slovan endete 8:2(5-1,3-1). In der Mannschaft des TEC spielte Weiß für Wrede. Dieser machte seine Sache gut. Der TEC war überlegen. Bei Slovan spielte Anderle mit und war dessen bester Spiele auf dem Eis. Eine wässerige Eisfläche machte beiden Mannschaften einige Schwierigkeiten beim fortbewegen des Balles. Es gab auch einige Stürze, bei denen aber niemand ernsthaft verletzt wurde. Einige der Spieler fielen durch ihr scharfes Spiel unangenehm auf. Beide Mannschaften hatten ein Dress an, welches die Unterscheidung für die Zuschauer, aber auch selbst für die Spieler schwer machte. Dieser Punkt hatte sicherlich auch Auswirkungen auf das Torverhältnis. In der ersten Spielhälfte machte der TEC schon 4 Tore, bevor Slovan seinen ersten Treffer landen konnte. Der Torschütze war Anderle. Vor dem Pause konnte der TEC dann noch auf 5:1 erhöhen. In der zweiten Spielzeit fielen 3 Tore für den TEC und eines für Slovan.


Spiel 02. Februar 1913 Vienna - WBC M-Spiel

  • Schiedsrichter: Honsa (WSC),
  • Das Meisterschaftsspiel zwischen Vienna und WBC endete 1:5(0-3,1-2). Es war eine Überraschung, dass Vienna dieses Spiel gewinnen konnte. Einen Teil trug sicher auch der größere Eisplatz hierzu bei, da der WBC über die besseren Läufer verfügte. Der WBC spielte aber auch mit dem größeren Einsatz. Insbesondere der Mittelstürmer von Stärker zeigte eine sehr gute Leistung und konnte auch zwei der Tore für den WBC erzielen. Torwart Haselsteiner zeigte ein gutes Spiel. Die restlichen Tore für den WBC schossen Rampousek, Neuburger und Paulus. Bei Vienna war der beste Spieler Weber. Deren Tor schoss Tondl ein.


Spiel 09. Februar 1913 TEC - Vienna M-Spiel

  • Schiedsrichter: Neuburger (WBC),
  • Das Meisterschaftsspiel zwischen TEC und Vienna endete 16:2(3-1,13-1). Der rechte Flügelstürmer spielte überhastet und konnte keines der insgesamt 16 Tore für den TEC einschießen. Nach der Pause kam die Überlegenheit des TEC dann voll zur Geltung. Weiß war der Routinier und ließ sich in seiner Spielweise nicht beirren. Er war es auch, der den Sturm nach vorne brachte. H. Eissert, der für Wrede spielte, und Ankermüller in der Verteidigung, ließen dem Tormann des TEC wenig Möglichkeit zum Eingreifen. Der TEC spielte in der ersten Halbzeit nur schwach. Er konnte aber trotzdem bis zur Halbzeit ein 3:1 erzwingen. Nach der Pause sah man dann einen überlegenen TEC, der 13 Tore einschoss. Vienna schoss seinen zweiten Treffer. Paul Eissert konnte sieben Tore erzielen, Pfundheller 9 Tore.


Spiel 09. Februar 1913 WSC - Slovan M-Spiel

  • Schiedsrichter: Weiß (TEC),
  • Das Meisterschaftsspiel zwischen WSC und Slovan endete 8:1(4-1,4-0). Der WSC gewann wegen seiner guten Kombinationen das Spiel. Slovans Mannschaft ist leider unausgeglichen. Anderle ist ein sehr guter Einzelspieler und Vratny ist ein verlässlicher Back. Der Tormann hingegen ist durch seine Launenhaftigkeit bekannt. Durch seine Streitigkeiten mit den Schiedsrichtern gibt es immer wieder Probleme. Die anderen Spieler scheinen nur aufgestellt worden zu sein, um die Mannschaftszahl zu erreichen. Der erstklassige Hans Mayringer verdarb dieses Mal wieder einiges, durch seine selbstsüchtige Spielweise. Es geht ihm nicht immer nur um den Sieg seiner Mannschaft, sondern häufiger auch nur um den Besitz des Balls. Verteidiger Beck ist ein zuverlässiger Spieler.


Spiel 16. Februar 1913 WBC - Slovan M-Spiel

  • Schiedsrichter: Th. Müller (WSC),
  • Das Meisterschaftsspiel zwischen WBC und Slovan endet 5:4(3-2,2-2). Slovan verliert das Spiel. Die Währinger sichern sich mit dem Sieg den 3. Platz in der diesjährigen Meisterschaft. Da die Mannschaft von Slovan unausgeglichen spielt, kann der WBC mit 3:2 in die Pause gehen. In der zweiten Halbzeit schießen beide Teams noch zwei Tore.


Spiel 16. Februar 1913 WSC - TEC M-Spiel

  • Schiedsrichter: Neuburger (WBC),
  • Team WSC: Tor: Honsa, Back: Fekete, Beck, Half: Hans Mayringer, Sturm: Bloschi, Sax Wackenreuther,
  • Team TEC: Tor: Bernhard, Verteidiger: W. Antermüller, H. Eissert, Deckung, Weiß, Sturm: Tauber, P. Eissert, Pfundheller,
  • Das Meisterschaftsspiel zwischen WSC und TEC endete 7:4(5-4,2-0). Die Vereine lieferten den Zuschauern ein prächtiges Spiel, insbesondere in der ersten Halbzeit. Beim TEC fehlte Wrede, was die Kampfkraft der Mannschaft doch schwächte. Für ihn wurde Hermann Eissert aufgestellt, der sich durch seine selbstlose, ruhige Spielweise als guter Ersatz zeigte. In der ersten Hälfte startet bei Beginn der TEC sofort in die gegnerische Hälfte und schießt auf das Tor des WSC. Deren Tormann kann den Ball abwehren, Tauber bekommt ihn und macht den Führungstreffer für den TEC. Auch in der Folgezeit bleibt der TEC im Angriff. Der WSC versucht immer wieder einen Durchbruch. Bei einem solchen Vorstoß verursacht der TEC einen Eckstoß, der Hans Mayringer in die Lage versetzt, den Ausgleichstreffer einzuschießen. Beide Mannschaften sind jetzt gleichstark. Angriffe im schärfsten Tempo wechseln sich ab. Nach der misslungenen Abwehr eines Freistoßes vor dem Tor des WSC kann Pfundheller dann mit einem seiner gefährlichen Schüsse die erneute Führung für den TEC erringen. Einige Zeit später kann Sax den Ausgleich zum 2:2 ins Tor bringen. Danach gelingt es Hans Mayringer, bei einem Angriff von rechts eine guten Schuss ins Tor des TEC zu bringen. Es ist P. Eissert, der wiederum den Ausgleich zum 3:3 schafft. Der TEC bleibt im Angriff und macht durch Weiß das 4:3. Der WSC verstärkt noch einmal seinen Angriff. Seine Verteidigung mit Beck und Fekete halten alle gegnerischen Angriffe auf. Hans Mayringer ist es, der mit einem scharfen Schuss den Ausglich zum 4:4 schafft und kurz vor dem Seitenwechsel auch noch das 5:4. Mit diesem Stand geht es auch in die Pause. Nach der Pause hat der TEC die Führung des WSC scheinbar noch nicht verarbeitet. Er verlegt sich auf die Verteidigung und bemüht sich nicht, wieder die Führung zu erringen. Beim WSC sieht man gute Kombinationen von Sax und Wackenreuther. Der WSC kann noch zweimal einen Treffer landen und gewinnt das Spiel mit 7:4. Der beste Mann auf dem Eis war Hans Mayringer. Gut spielten Sax, Beck und H. Eissert. Beim TEC zeichnete sich Bernhard aus.



Ergebnistabelle

Platz Mannschaft Spiele gew. unent. verl. Tore Punkte
1. Wiener Sport Club (WSC) 4 4 0 0 26:6 8
2. Training Eis Club (TEC) 4 3 0 1 41:11 6
3. Währinger Bicycle Club (WBC) 4 2 0 2 11:29 4
4. First Vienna FC 1894 (Vienna) 4 1 0 3 14:29 2
5. Sportklub Slovan (Slovan) 4 0 0 4 15:32 0

Auf sein Spiel gegen den WSC verzichtete Vienna[3]



Tabelle der Meisterschaftsspiele

Platz WSC TEC WBC Vienna Slovan Tore Punkte
1. Wiener Sport Club (WSC) xxxxx 7:4 11:1 n.a.+ 8:1 26:6 8
2. Training Eis Club (TEC) 4:7 xxxxx 13:0 16:2 8:2 41:11 6
3. Währinger Bicycle Club (WBC) 1:11 0:13 xxxxx 5:1 5:4 11:29 4
4. First Vienna FC 1894 (Vienna) n.a.+ 2:16 1:5 xxxxx 11:8 14:29 2
5. Sportklub Slovan (Slovan) 1:8 2:8 4:5 8:11 xxxxx 15:32 0
  • + "n.a." = nicht ausgetragen. Vienna hat auf die Austragung des Spiels gegen den WSC verzichtet. n.a. heiß somit "nicht ausgetragen". Der WSC erhält 2 Punkte, Vienna erhält 0 Punkte.


Sieger der 1. Wiener Eishockey-Meisterschaft 1912/13: Wiener Sport Club (WSC)


Ausschreibung

  • Die Meisterschaft soll wie beim Fußball abgewickelt werden. Jeder Verein spielt gegen jeden. Die Abrechnung der Spiele erfolgt im Punktesystem, nach dem für einen Sieg 2 Punkte und bei einem Unentschieden 1 Punkt gewertet wird. Der Verband hat mit der Kunsteisbahn Engelmann ein Abkommen geschlossen, nachdem die Spiele im Dezember beginnen können.[4] Der Sieger der Wiener Runde (Meisterschaft von Wien) spielt gegen den Sieger der Provinzrunde und damit um die 1. Österreichische Eishockey-Staatsmeisterschaft des Österreichischen Eishockeyverbandes (OeEHV).

Anmerkung: Die Provinzrunde kann nur aus dem DFC Prag bestehen, da dieser neben dem Scheibenspiel auch das Bandyspiel betreibt und der einzige Eishockeyverein außerhalb von Wien ist, der dem OeEHV angehört. Dabei soll der DFC gegen den 2. der Wiener Meisterschaft spielen und wenn er dieses Spiel gewinnt, gegen den Sieger der Wiener Meisterschaften. Der Sieger aus diesem Spiel ist dann Österreichischer Staatsmeister im Eishockey.[5]


  • 1919 wird in der Presse beklagt, dass vom OeEHV die Medaillen für diese Meisterschaft den Gewinnern noch nicht ausgegeben wurden, jedenfalls soweit sie noch leben.[6]


Einzelnachweise

  1. Wiener Sonn- und Montagszeitung 13. Jänner 1913
  2. Neues Wiener Tagblatt 20. Jänner 1913
  3. Illustriertes Sportblatt 15. Februar 1913
  4. Neues Wiener Journal 03. November 1912
  5. Prager Tagblatt vom 7. Jänner 1913, Seite 4
  6. SportTagblatt vom 11. Jänner 1919

Quellenangaben

  • Zeitschrift des österreichischen Eishockeyverbandes "Der Eishockeysport",
  • Prager Tagblatt,
  • Neues Wiener Journal,