Chronologie der Corona-Krise in Österreich/April 2024: Unterschied zwischen den Versionen

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* Tagesschau.de berichtet, dass immer noch tausende junger Menschen in Deutschland bis heute an den Nachwirkungen der COVID-19-Restriktionen, vor allem den Schulschließungen, leiden würden.<ref>[https://www.tagesschau.de/investigativ/monitor/corona-gesundheit-jugendliche-kinder-schulschliessungen-pandemie-auswirkungen-100.html Das lange Leiden von Kindern und Jugendlichen], Webseite: tagesschau.de vom 25. April 2024.</ref>
* Tagesschau.de berichtet, dass immer noch tausende junger Menschen in Deutschland bis heute an den Nachwirkungen der COVID-19-Restriktionen, vor allem den Schulschließungen, leiden würden.<ref>[https://www.tagesschau.de/investigativ/monitor/corona-gesundheit-jugendliche-kinder-schulschliessungen-pandemie-auswirkungen-100.html Das lange Leiden von Kindern und Jugendlichen], Webseite: tagesschau.de vom 25. April 2024.</ref>
* Der Epidemiologe Klaus Stöhr, ehemaliger Leiter des Global-Influenza-Programm der WHO und Sars-Forschungskoordinator, wirft dem [[w: Robert-Koch-Institut |Robert-Koch-Institut]] (RKI) in einem Interview mit WELT.de vor, dass es sich nicht ausreichend von politischen Entscheidungen distanziert zu haben. Es seien laut Schlagzeile: „Oft die falschen Maßnahmen, zum falschen Zeitpunkt, in der falschen Intensität“ gesetzt worden<ref>Edda Grabar: [https://www.welt.de/gesundheit/plus251168054/Corona-Aufarbeitung-Oft-die-falschen-Massnahmen-zum-falschen-Zeitpunkt-in-der-falschen-Intensitaet.html „Oft die falschen Maßnahmen, zum falschen Zeitpunkt, in der falschen Intensität“], Webseite: welt.de vom 25. April 2024.</ref> (siehe auch Eintragungen zum 25. Februar 2021, 24. April 2022, 10. Jänner 2023, 18. September 2023 und 23. November 2023).
* Der Epidemiologe Klaus Stöhr, ehemaliger Leiter des Global-Influenza-Programm der WHO und Sars-Forschungskoordinator, wirft dem [[w: Robert-Koch-Institut |Robert-Koch-Institut]] (RKI) in einem Interview mit WELT.de vor, dass es sich nicht ausreichend von politischen Entscheidungen distanziert zu haben. Es seien laut Schlagzeile: „Oft die falschen Maßnahmen, zum falschen Zeitpunkt, in der falschen Intensität“ gesetzt worden<ref>Edda Grabar: [https://www.welt.de/gesundheit/plus251168054/Corona-Aufarbeitung-Oft-die-falschen-Massnahmen-zum-falschen-Zeitpunkt-in-der-falschen-Intensitaet.html „Oft die falschen Maßnahmen, zum falschen Zeitpunkt, in der falschen Intensität“], Webseite: welt.de vom 25. April 2024.</ref> (siehe auch Eintragungen zum 25. Februar 2021, 24. April 2022, 10. Jänner 2023, 18. September 2023 und 23. November 2023).
=== Freitag, 26. April 2024 ===
* Die Österreichische Wirtschaftskammer wird Klagen gegen die COFAG unterstützen, um die zugesagten COVID-19-Förderungen freizubekommen.<ref>[https://wien.orf.at/stories/3254714/ Wirtschaftskammer unterstützt Klagen gegen COFAG], Webseite: wien.orf.at vom 26. April 2024.</ref>
* Der ZDF berichtet, dass in Österreich bereits eine Aufarbeitung der COVID-19-Krise stattgefunden habe und frägt, ob dies für Deutschland ein Vorbild sei. Der von ZDF befragte Projektleiter der in Österreich von der Bundesregierung in Auftrag gegebenen Studie, der Soziologe [[w:Alexander Bogner|Alexander Bogner]] vom der [[w:Österreichische Akademie der Wissenschaften|Österreichischen Akademie der Wissenschaften]] (ÖAW), meinte zur Aufarbeitung in Österreich:  "Wir sind dabei, dieses Kapital zu verspielen." Denn mit Vorstellung der Studie Ende 2023 erklärte Österreichs Bundeskanzler [[w:Karl Nehammer|Karl Nehammer]] die Corona-Aufarbeitung von oben herab für beendet. Ein Fehler, ist Alexander Bogner überzeugt: "Der Aufarbeitungsprozess muss weitergehen."<ref>Nils Metzger: [https://www.zdf.de/nachrichten/politik/deutschland/corona-pandemie-aufarbeitung-lehren-oesterreich-studie-100.html Corona-Vorbild für Deutschland? : So hat Österreich die Pandemie aufgearbeitet], Webseite: zdf.de vom 26. April 2024.</ref>
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