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* Bildungsminister [[w:Martin Polaschek|Martin Polaschek]] (ÖVP) hat nochmals darauf hingewiesen, dass die neuen einheitlichen COVID-19-Regelung des Gesundheitsministeriums für alle Arbeitnehmer gelten. Auch COVID-19-infizierte Lehrer müssen daher mit FFP2-Maske unterrichten, wenn sie symptomfrei sind.<ref>[https://orf.at/stories/3280217/ Polaschek bekräftigt einheitliche CoV-Regelung für Lehrer], Webseite: orf.at vom 9. Augst 2022.</ref> | * Bildungsminister [[w:Martin Polaschek|Martin Polaschek]] (ÖVP) hat nochmals darauf hingewiesen, dass die neuen einheitlichen COVID-19-Regelung des Gesundheitsministeriums für alle Arbeitnehmer gelten. Auch COVID-19-infizierte Lehrer müssen daher mit FFP2-Maske unterrichten, wenn sie symptomfrei sind.<ref>[https://orf.at/stories/3280217/ Polaschek bekräftigt einheitliche CoV-Regelung für Lehrer], Webseite: orf.at vom 9. Augst 2022.</ref> | ||
* Seit Ausbruch der „COVID-19-Pandemie“ soll es in Tschechien vier Millionen Infizierte gegeben haben (bei 10,5 Millionen Einwohner = 38 % der Bevölkerung). Zudem sollen fast 40.600 Menschen an oder mit COVID-19 gestorben und dies damit inzwischen die häufigste Todesursache sein.<ref>[https://deutsch.radio.cz/seit-ausbruch-der-corona-pandemie-schon-vier-millionen-infizierte-tschechien-8758180 Seit Ausbruch der Corona-Pandemie schon vier Millionen Infizierte in Tschechien], Webseite: deutsch.radio.cz vom 9. August 2022.</ref> | * Seit Ausbruch der „COVID-19-Pandemie“ soll es in Tschechien vier Millionen Infizierte gegeben haben (bei 10,5 Millionen Einwohner = 38 % der Bevölkerung). Zudem sollen fast 40.600 Menschen an oder mit COVID-19 gestorben und dies damit inzwischen die häufigste Todesursache sein.<ref>[https://deutsch.radio.cz/seit-ausbruch-der-corona-pandemie-schon-vier-millionen-infizierte-tschechien-8758180 Seit Ausbruch der Corona-Pandemie schon vier Millionen Infizierte in Tschechien], Webseite: deutsch.radio.cz vom 9. August 2022.</ref> | ||
* Die im wesentlichen von der ÖVP eingesetzte und für die Verteilung der milliardenschweren COVID-19-Förderungen aus Steuergeld zuständige [[COVID-19 Finanzierungsagentur des Bundes GmbH]] (COFAG) hat gemäß Rechnungshof im Zeitraum März 2020 bis Juni 2021 „erschreckend“ gewirtschaftet. Es gab unter anderem hohe Beraterkosten (über 21 Millionen Euro), unverständliche Besetzungen der Gesellschaft ([[w:Postenschacher|Postenschacher]]), mangelhafte Dokumentation, zu wenig Einbindung der zuständigen Finanzabteilung im Finanzministerium, Mehrfachbezügen des Ex-Chefs Bernhard Perner etc. Die Einrichtung der COFAG sei wenig zweckmäßig gewesen. Die Opposition sieht ihre früheren Bedenken bestätigt | * Die im wesentlichen von der ÖVP eingesetzte und für die Verteilung der milliardenschweren COVID-19-Förderungen aus Steuergeld zuständige [[COVID-19 Finanzierungsagentur des Bundes GmbH]] (COFAG) hat gemäß Rechnungshof im Zeitraum März 2020 bis Juni 2021 „erschreckend“ gewirtschaftet. Es gab unter anderem hohe Beraterkosten (über 21 Millionen Euro), unverständliche Besetzungen der Gesellschaft ([[w:Postenschacher|Postenschacher]]), mangelhafte Dokumentation, zu wenig Einbindung der zuständigen Finanzabteilung im Finanzministerium, Mehrfachbezügen des Ex-Chefs Bernhard Perner etc. Die Einrichtung der COFAG sei wenig zweckmäßig gewesen. Die Opposition sieht ihre früheren Bedenken bestätigt.<ref>[https://orf.at/stories/3280278/ Schlechtes Zeugnis für COFAG], Webseite: orf.at vom 9. August 2022.</ref> | ||
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