Österreichischer Eishockeyverband: Unterschied zwischen den Versionen

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*30. Dezember 1926: '''Preiswerte Eintrittskarten für die WM'''  
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Der Wiener Eislauf Verein hat dem Verband pro Spiel 50 Eintrittskarten zum Preise von einem Schilling zur Verfügung gestellt. Der Verband wird diese Karten an Spieler weitergeben, die im Besitz eines gültigen Spielpasses sind. Diese Handlung des WEV ist um so größer zu bewerten, da selbst nach Aufstellung zusätzlicher Tribühnen nur begrenzter Raum für die Zuschauer zur Verfügung steht und noch nicht sicher ist, ob die Erträge aus der Europameisterschaft 1927, die Kosten auffangen können.  
Der Wiener Eislauf Verein hat dem Verband pro Spiel 50 Eintrittskarten zum Preise von einem Schilling zur Verfügung gestellt. Der Verband wird diese Karten an Spieler weitergeben, die im Besitz eines gültigen Spielpasses sind. Diese Handlung des WEV ist um so größer zu bewerten, da selbst nach Aufstellung zusätzlicher Tribühnen nur begrenzter Raum für die Zuschauer zur Verfügung steht und noch nicht sicher ist, ob die Erträge aus der Europameisterschaft 1927, die Kosten auffangen können.  
*05. Jänner 1927: In der Vorstandssitzung am 3. Jänner 1927 beschloss der Verband, den Österreichischen Wintersport Verein in den Verband aufzunehmen. Eine Eishockeymannschaft ist im Aufbau. Hans Mayringer hat sich bereit erklärt, das Training der neuen Mannschaft zu übernehmen.
05. Jänner 1927: Der Verband weist darauf hin, dass Vereine nur auf dem Semmering spielen dürfen, wenn sie vorher die Genehmigung des Verbandes eingeholt haben. Außerdem wurde in der letzten Vorstandssitzung beschlossen, eine Verbandsmannschaft am 16. Jänner 1927 nach Villach und Klagenfurt zu schicken.




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