Harald-Kaufmann-Preis: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Harald-Kaufmann-Preis''' für Publizistik ist eine wissenschaftliche Auszeichnung, die an den bedeutenden österreichischen Philosophen und Musikforscher [[Harald Kaufmann]] (1927–1970) erinnern soll.
Der '''Harald-Kaufmann-Preis''' für Publizistik ist eine wissenschaftliche Auszeichnung, die an den bedeutenden österreichischen Philosophen und Musikforscher [[Harald Kaufmann]] (1927–1970) erinnern soll.


Der Harald-Kaufmann-Preis wurde initiiert von [[Universität Graz|Karl-Franzens-Universität Graz]] und [[Universität für Musik und darstellende Kunst Graz]] für "herausragende Veröffentlichungen auf dem Gebiet der Forschung in den Geistes-, Sozial- und Kulturwissenschaften sowie in der Entwicklung und Erschließung der Künste".<ref>[http://wtz-sued.at/projekte/harald-kaufmann-preis-2018/ Weblink zum Harald-Kaufmann-Preis]</ref> Er wurde zum ersten und bisher einzigen Mal im Jahr 2018 verliehen. Ausgezeichnet in insgesamt vier Kategorien wurden: Barbara Bach-Hönig, [[Claudia Döffinger]], Veronika Muchitsch sowie Susanne Scholz und Michael Hell.<ref>Bericht der Preisverleihung mit Informationen über die Preisträgerinnen, abgerufen am 25. Januar 2022: [https://news.uni-graz.at/de/detail/article/harald-kaufmann-preis/ news.uni-graz.at]</ref> Das Preisgeld in jeder der vier Kategorien betrug 2018 jeweils 1000 Euro.
== Geschichte ==
Der Harald-Kaufmann-Preis wurde initiiert von [[Universität Graz|Karl-Franzens-Universität Graz]] und [[Universität für Musik und darstellende Kunst Graz]] für "herausragende Veröffentlichungen auf dem Gebiet der Forschung in den Geistes-, Sozial- und Kulturwissenschaften sowie in der Entwicklung und Erschließung der Künste".<ref>[http://wtz-sued.at/projekte/harald-kaufmann-preis-2018/ Weblink zum Harald-Kaufmann-Preis]</ref>
 
== Preisträger ==
Er wurde zum ersten und bisher einzigen Mal im Jahr 2018 verliehen. Ausgezeichnet in insgesamt vier Kategorien wurden: Barbara Bach-Hönig, [[Claudia Döffinger]], Veronika Muchitsch sowie Susanne Scholz und Michael Hell.<ref>Bericht der Preisverleihung mit Informationen über die Preisträgerinnen, abgerufen am 25. Januar 2022: [https://news.uni-graz.at/de/detail/article/harald-kaufmann-preis/ news.uni-graz.at]</ref> Das Preisgeld in jeder der vier Kategorien betrug 2018 jeweils 1000 Euro.


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==

Version vom 26. Januar 2022, 00:38 Uhr

Der Harald-Kaufmann-Preis für Publizistik ist eine wissenschaftliche Auszeichnung, die an den bedeutenden österreichischen Philosophen und Musikforscher Harald Kaufmann (1927–1970) erinnern soll.

Geschichte

Der Harald-Kaufmann-Preis wurde initiiert von Karl-Franzens-Universität Graz und Universität für Musik und darstellende Kunst Graz für "herausragende Veröffentlichungen auf dem Gebiet der Forschung in den Geistes-, Sozial- und Kulturwissenschaften sowie in der Entwicklung und Erschließung der Künste".[1]

Preisträger

Er wurde zum ersten und bisher einzigen Mal im Jahr 2018 verliehen. Ausgezeichnet in insgesamt vier Kategorien wurden: Barbara Bach-Hönig, Claudia Döffinger, Veronika Muchitsch sowie Susanne Scholz und Michael Hell.[2] Das Preisgeld in jeder der vier Kategorien betrug 2018 jeweils 1000 Euro.

Einzelnachweise

  1. Weblink zum Harald-Kaufmann-Preis
  2. Bericht der Preisverleihung mit Informationen über die Preisträgerinnen, abgerufen am 25. Januar 2022: news.uni-graz.at