SC Pinkafeld: Unterschied zwischen den Versionen

1.281 Bytes hinzugefügt ,  4. Dezember 2022
Sortierung und Kategorie korrigiert
K (Bearbeitung)
(Sortierung und Kategorie korrigiert)
 
(2 dazwischenliegende Versionen desselben Benutzers werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
{{BeiWP|SC Pinkafeld}}
{{BeiWP|SC Pinkafeld}}
{{Infobox Sportverein
{{Infobox Fußballklub
| image         = [[Datei:Logo SC Pinkafeld.png|200px|Logo]]
| image             = [[Datei:Logo SC Pinkafeld.png|100px|Vereinswappen des SC Pinkafeld]]
| kurzname     = SC Pinkafeld
| kurzname         = SC Pinkafeld
| langname     =  
| langname         = Sportclub Pinkafeld
| abteilung von = <!-- nur wenn der Verein eine ausgegliederte Sportabteilung eines Hauptvereins ist -->
| ort              = [[Pinkafeld]], [[Burgenland]]
| sportart      = <!-- nur wenn der Verein eine ausgegliederte Sportabteilung eines Hauptvereins ist -->
| gegründet        = 1912<br />11. Feber 1947 (ZVR)
| vereinsfarben = rot-weiß
| aufgelöst        =  
| gründungsort  = Pinkafeld
| vereinsfarben    = Rot
| vereinssitz  = [[Pinkafeld]]
| stadion          = Sportplatz Pinkafeld
| gegründet    = [[1912]]
| plätze            = k. A.
| lat_deg       = 47.37214387
| lat_deg           = 47.37214387
| lon_deg       = 16.11843199
| lon_deg           = 16.11843199
| mitglieder    =  
| präsident        =
| abteilungen   = <!-- optional: Anzahl als numerischer Wert -->
| vorstand          =  
| vorsitzender  = Mario Windhofer
| chefbezeichnung   = Obmann
| zvr          = 954237575
| chefname          = Mario Windhofer
| homepage     = [http://www.scpinkafeld.at www.scpinkafeld.at]
| sport_dachverband =
| zvr-zahl          = 954237575
| trainer           = Christoph Monschein
| homepage         = [http://www.scpinkafeld.at SC Pinkafeld]
| liga              = Burgenlandliga
| saison            = [[Burgenländische Fußballmeisterschaft 2021/22|2021/22]]
| rang              = 5. Platz
| pattern_la1      =
| pattern_b1        =
| pattern_ra1      =
| pattern_sh1      =
| pattern_so1      =
| leftarm1          =
| body1            =
| rightarm1        =
| shorts1          =
| socks1            =
| pattern_la2      =
| pattern_b2        =
| pattern_ra2      =
| pattern_sh2      =
| pattern_so2      =
| leftarm2          =
| body2            =
| rightarm2        =
| shorts2          =
| socks2            =
| stand            = 2. Dezember 2022
}}
}}
Der '''SC Pinkafeld''' ist ein [[Österreich|österreichischer]] Fußballverein aus der Stadtgemeinde [[Pinkafeld]] im [[Bezirk Oberwart]] in [[Burgenland]] und wurde 1947 gegründet. Somit ist der SC Pinkafeld nach dem [[SV Oberwart]], dessen Vorgängerverein SC Oberwart ebenfalls 1912 gegründet wurde, der zweitälteste Fußballverein des Burgenlandes. Die Kampfmannschaft spielt in der Burgenlandliga.<ref>{{Internetquelle |url=https://vereine.oefb.at/ScPinkafeld/Mannschaften/Saison-2022-23/KM/Tabellen |werk=oefb.at |titel=SC Pinkafeld, Mannschaften, Saison 2022/23, Tabellen |zugriff=2022-12-02}}</ref>


Der '''SC Pinkafeld''' ist ein Fußballverein mit Sitz in [[Pinkafeld]]. Er ist nach dem [[w:SV Oberwart|SV Oberwart]], dessen Vorgängerverein [[SC Oberwart 1912|SC Oberwart]] ebenfalls 1912 gegründet wurde, der zweitälteste Fußballverein des Burgenlandes.
== Geschichte ==


== Geschichte ==
=== Vereinsgeschichte ===
=== Vereinsgeschichte ===
==== Von der Gründung bis 1924 ====
==== Von der Gründung bis 1924 ====
Vor dem [[w:1. Weltkrieg|1. Weltkrieg]] gab es auf dem Gebiet des heutigen Burgenlandes, das bis [[1921]] ein Teil von Westungarn war, neben den im Jahr 1912 gegründeten Vereinen in Pinkafeld und Oberwart nur noch den [[SC Eisenstadt]], der heute nicht mehr existiert.<ref name="scp019">Rudolf Köberl: ''Festschrift des SC Pinkafeld zum Anlass des 100-jährigen Bestandsjubiläum 1912 - 2012'', Seite 18 bis 20, Verleger und Herausgeber SC Pinkafeld 2012</ref>  
Vor dem [[w:1. Weltkrieg|1. Weltkrieg]] gab es auf dem Gebiet des heutigen Burgenlandes, das bis [[1921]] ein Teil von Westungarn war, neben den im Jahr 1912 gegründeten Vereinen in Pinkafeld und Oberwart nur noch den [[SC Eisenstadt]], der heute nicht mehr existiert.<ref name="scp019">Rudolf Köberl: ''Festschrift des SC Pinkafeld zum Anlass des 100-jährigen Bestandsjubiläum 1912 - 2012'', Seite 18 bis 20, Verleger und Herausgeber SC Pinkafeld 2012</ref>


Schriftliche Aufzeichnungen aus der Gründungszeit des SC Pinkafeld sind nicht vorhanden, allerdings wurden mündliche Überlieferungen in der Festschrift von [[1982]] veröffentlicht. Demnach fungierte Dr. Franz Ulreich als Präsident und Schriftführer, Obmann war Andreas Friedrich, Sektionsleiter Bela Horvath und Kassier Josef Pirker vervollständigten den Vorstand.<ref name="scp019"></ref>
Schriftliche Aufzeichnungen aus der Gründungszeit des SC Pinkafeld sind nicht vorhanden, allerdings wurden mündliche Überlieferungen in der Festschrift von [[1982]] veröffentlicht. Demnach fungierte Dr. Franz Ulreich als Präsident und Schriftführer, Obmann war Andreas Friedrich, Sektionsleiter Bela Horvath und Kassier Josef Pirker vervollständigten den Vorstand.<ref name="scp019"></ref>
Zeile 36: Zeile 64:


==== 1930 bis 1937: Sechs Meistertitel in sieben Saisonen ====
==== 1930 bis 1937: Sechs Meistertitel in sieben Saisonen ====
Mit der Spielsaison 1930/31 begannen die ''Goldenen Jahre'' des SC Pinkafeld, die dem Verein in sieben Saisonen sechs Meistertitel und den Einzug in das Halbfinale der österreichischen Amateurmeisterschaft 1936/37 brachten. Untrennbar verbunden waren diese Erfolge mit der Niederlassung der Textilfirma [[w:Hutter & Schrantz|Hutter & Schrantz]] in Pinkafeld, deren sportbegeisteter Direktor Heinz Lüpertz sich als großer Förderer erwies. Der Verein hieß fortan ''SC Hutter & Schrantz Pinkafeld'', in dessen Reihen sich nun auch Spieler aus dem Wiener Raum tummelten. Diese und die jungen einheimischen Spieler erhielten von der Textilfirma einen sicheren Arbeitsplatz, der in den wirtschaftlich schwierigen 1930er-Jahren keine Selbstverständlichkeit war, und trainierten und spielten in ihrer Freizeit.<ref name="scp022">Rudolf Köberl: ''Festschrift des SC Pinkafeld zum Anlass des 100-jährigen Bestandsjubiläum 1912 - 2012'', Seite 22 bis 24, Verleger und Herausgeber SC Pinkafeld 2012</ref>  
Mit der Spielsaison 1930/31 begannen die ''Goldenen Jahre'' des SC Pinkafeld, die dem Verein in sieben Saisonen sechs Meistertitel und den Einzug in das Halbfinale der österreichischen Amateurmeisterschaft 1936/37 brachten. Untrennbar verbunden waren diese Erfolge mit der Niederlassung der Textilfirma [[w:Hutter & Schrantz|Hutter & Schrantz]] in Pinkafeld, deren sportbegeisteter Direktor Heinz Lüpertz sich als großer Förderer erwies. Der Verein hieß fortan ''SC Hutter & Schrantz Pinkafeld'', in dessen Reihen sich nun auch Spieler aus dem Wiener Raum tummelten. Diese und die jungen einheimischen Spieler erhielten von der Textilfirma einen sicheren Arbeitsplatz, der in den wirtschaftlich schwierigen 1930er-Jahren keine Selbstverständlichkeit war, und trainierten und spielten in ihrer Freizeit.<ref name="scp022">Rudolf Köberl: ''Festschrift des SC Pinkafeld zum Anlass des 100-jährigen Bestandsjubiläum 1912 - 2012'', Seite 22 bis 24, Verleger und Herausgeber SC Pinkafeld 2012</ref>


Direktor Heinz Lüpertz bekleidete das Amt des Vereinspräsidenten, während der Verein von Obmann Josef Leyrer geführt wurde. Gespielt wurde auf einer Sportanlage, die sich südöstlich der [[w:Turba-Kaserne|Turba-Kaserne]] im sogenannten ''Hammerfeld'' befand. Trotz der wirtschaftlich schwierigen Lage konnten Spieler und Funktionäre durch viele freiwillige Arbeitsstunden die Sportstätte zu einer der attraktivsten im Burgenland ausbauen. Der Verein musste diese aber [[1938]] wieder aufgeben, weil die Stadtgemeinde das Hammerfeld zum Hoffnungsgebiet erklärte. Als Ersatz wurde dem Verein ein Grundstück auf der ''Sowiesn'' zur Verfügung gestellt, auf dem sich noch heute der Sportplatz des SC Pinkafeld befindet. Damals aber war die Sowiesn ein ungepflegtes Grundstück auf dem das Gras nicht gemäht wurde und durch das quer ein Steig verlief, den die Bewohner des Ortsteils ''Gfangen'' als Abkürzung auf ihrem Weg in die Stadt angelegt hatten.<ref name="scp022"></ref>
Direktor Heinz Lüpertz bekleidete das Amt des Vereinspräsidenten, während der Verein von Obmann Josef Leyrer geführt wurde. Gespielt wurde auf einer Sportanlage, die sich südöstlich der [[w:Turba-Kaserne|Turba-Kaserne]] im sogenannten ''Hammerfeld'' befand. Trotz der wirtschaftlich schwierigen Lage konnten Spieler und Funktionäre durch viele freiwillige Arbeitsstunden die Sportstätte zu einer der attraktivsten im Burgenland ausbauen. Der Verein musste diese aber [[1938]] wieder aufgeben, weil die Stadtgemeinde das Hammerfeld zum Hoffnungsgebiet erklärte. Als Ersatz wurde dem Verein ein Grundstück auf der ''Sowiesn'' zur Verfügung gestellt, auf dem sich noch heute der Sportplatz des SC Pinkafeld befindet. Damals aber war die Sowiesn ein ungepflegtes Grundstück auf dem das Gras nicht gemäht wurde und durch das quer ein Steig verlief, den die Bewohner des Ortsteils ''Gfangen'' als Abkürzung auf ihrem Weg in die Stadt angelegt hatten.<ref name="scp022"></ref>


Die Meisterschaft wurde Anfang der 1930er-Jahre im Burgenland in zwei Gruppen, dem ''Kreis Nord'' und ''Kreis Süd'', gespielt. Die beiden Sieger spielten dann in zwei Spielen um den burgenländischen Meistertitel, den der [[ASV Neufeld]] von [[1925]] bis [[1930]] sechsmal hintereinander gewann. Dem ''Kreis Süd'' gehörten neben dem SC Pinkafeld noch zwölf weitere Vereine, darunter der neugegründete [[ASKÖ Riedlingsdorf|RAC Riedlingsdorf]], an. Die Spielstärken der Vereine in diesen Kreisen waren sehr unterschiedlich. So besiegte die Pinkafelder Mannschaft in der Saison 1935/36 [[Rotenturm]] mit 21:0. Es gab daher Überlegungen, dass die stärkeren burgenländischen Mannschaften in der steirischen oder niederösterreichischen Meisterschaft mitspielen sollten. Der SC Pinkafeld holte nun bis auf die Meisterschaft 1932/33, die ein Verein aus Oberwart gewann, sechs Meistertitel.<ref name="scp022"></ref>  
Die Meisterschaft wurde Anfang der 1930er-Jahre im Burgenland in zwei Gruppen, dem ''Kreis Nord'' und ''Kreis Süd'', gespielt. Die beiden Sieger spielten dann in zwei Spielen um den burgenländischen Meistertitel, den der [[ASV Neufeld]] von [[1925]] bis [[1930]] sechsmal hintereinander gewann. Dem ''Kreis Süd'' gehörten neben dem SC Pinkafeld noch zwölf weitere Vereine, darunter der neugegründete [[ASKÖ Riedlingsdorf|RAC Riedlingsdorf]], an. Die Spielstärken der Vereine in diesen Kreisen waren sehr unterschiedlich. So besiegte die Pinkafelder Mannschaft in der Saison 1935/36 [[Rotenturm]] mit 21:0. Es gab daher Überlegungen, dass die stärkeren burgenländischen Mannschaften in der steirischen oder niederösterreichischen Meisterschaft mitspielen sollten. Der SC Pinkafeld holte nun bis auf die Meisterschaft 1932/33, die ein Verein aus Oberwart gewann, sechs Meistertitel.<ref name="scp022"></ref>


Als burgenländischer Meister durfte der SC Pinkafeld an der österreichischen Amateurmeisterschaft teilnehmen, die im [[w:K.-o.-System|K.-o.-System]] zwischen den österreichischen Landesmeistern ausgetragen wurde. Den größten Erfolg erreichte der SCP dabei [[1936]], als er nach einem 3:2 und 4:3 gegen den [[w:SC Ostbahn XI|ESV Ostbahn XI]] ins Halbfinale kam. Dort verlor er gegen der späteren Amateurmeister, den [[w:1. Wiener Neustädter SC|1. Wiener Neustädter SC]], mit 2:6 und 0:2.<ref name="scp022"></ref>
Als burgenländischer Meister durfte der SC Pinkafeld an der österreichischen Amateurmeisterschaft teilnehmen, die im [[w:K.-o.-System|K.-o.-System]] zwischen den österreichischen Landesmeistern ausgetragen wurde. Den größten Erfolg erreichte der SCP dabei [[1936]], als er nach einem 3:2 und 4:3 gegen den [[w:SC Ostbahn XI|ESV Ostbahn XI]] ins Halbfinale kam. Dort verlor er gegen der späteren Amateurmeister, den [[w:1. Wiener Neustädter SC|1. Wiener Neustädter SC]], mit 2:6 und 0:2.<ref name="scp022"></ref>
Zeile 54: Zeile 82:
In der Saison 1946/47 nahmen bereits 68 Vereine an den Meisterschaften des BFVs teil. Die Gruppe Süd wurde in 1. Klasse A und 1. Klasse B geteilt, wobei Pinkafeld in der 1. Klasse A aufgrund des Abganges einiger erfahrener Spieler nur den dritten Platz erreichte. Im Mittelpunkt stand in diesem Jahr der Ausbau der Sportstätte, der ein Budget von 60.000 [[w:Österreichischer Schilling|Schilling]] (hochgerechnet für 2015: 230.000 Euro) verschlang. Beim Aufbringen dieser Summe halfen nicht nur Stadtgemeinde und zahlreiche Geschäftsleute mit, die Kultursektion des SC Pinkafeld, die bis in die 1960er-Jahre existierte, brachte drei Theaterstücke zur Aufführung. Die Erlöse dieser gut besuchten Veranstaltungen sowie weiterer Aktivitäten wie Sportlerkränzchen oder Maskenball flossen natürlich ebenfalls in den Sportstättenbau. Neben diesen Geldleistungen wurden von Spielern und Funktionären viele kostenlose Arbeitsstunden aufgewendet, um einen für die damalige Zeit schönsten Sportplätze des Burgenlandes auszubauen. Der Platz hatte eine Abmessung von 65x110 Meter, und hatte sogar als erste des gesamten Burgenlandes eine überdachte Holztribüne. Für die Zuseher gab es im Osten eine Bankreihe, im Westen wurde der Platz von drei Bankreihen begrenzt.<ref name="scp030"></ref>
In der Saison 1946/47 nahmen bereits 68 Vereine an den Meisterschaften des BFVs teil. Die Gruppe Süd wurde in 1. Klasse A und 1. Klasse B geteilt, wobei Pinkafeld in der 1. Klasse A aufgrund des Abganges einiger erfahrener Spieler nur den dritten Platz erreichte. Im Mittelpunkt stand in diesem Jahr der Ausbau der Sportstätte, der ein Budget von 60.000 [[w:Österreichischer Schilling|Schilling]] (hochgerechnet für 2015: 230.000 Euro) verschlang. Beim Aufbringen dieser Summe halfen nicht nur Stadtgemeinde und zahlreiche Geschäftsleute mit, die Kultursektion des SC Pinkafeld, die bis in die 1960er-Jahre existierte, brachte drei Theaterstücke zur Aufführung. Die Erlöse dieser gut besuchten Veranstaltungen sowie weiterer Aktivitäten wie Sportlerkränzchen oder Maskenball flossen natürlich ebenfalls in den Sportstättenbau. Neben diesen Geldleistungen wurden von Spielern und Funktionären viele kostenlose Arbeitsstunden aufgewendet, um einen für die damalige Zeit schönsten Sportplätze des Burgenlandes auszubauen. Der Platz hatte eine Abmessung von 65x110 Meter, und hatte sogar als erste des gesamten Burgenlandes eine überdachte Holztribüne. Für die Zuseher gab es im Osten eine Bankreihe, im Westen wurde der Platz von drei Bankreihen begrenzt.<ref name="scp030"></ref>


Die Saison 1947/48 wäre beinahe an der damals herrschenden Treibstoffknappheit gescheitert, welche die Burgenländische Landesregierung veranlasste, sämtliche Transporte an Sonntagen zu untersagen. Ein normaler Spielbetrieb wäre somit unmöglich geworden, reisten doch die Fußballspieler und die Fans zu Auswärtsspielen immer mit LKWs an. Der BFV erreichte aber von der Landesregierung eine spezielle Zuteilung von Treibstoff für die Vereine und so konnte die Meisterschaft planmäßig beginnen.<ref name="scp030"></ref>  
Die Saison 1947/48 wäre beinahe an der damals herrschenden Treibstoffknappheit gescheitert, welche die Burgenländische Landesregierung veranlasste, sämtliche Transporte an Sonntagen zu untersagen. Ein normaler Spielbetrieb wäre somit unmöglich geworden, reisten doch die Fußballspieler und die Fans zu Auswärtsspielen immer mit LKWs an. Der BFV erreichte aber von der Landesregierung eine spezielle Zuteilung von Treibstoff für die Vereine und so konnte die Meisterschaft planmäßig beginnen.<ref name="scp030"></ref>


Die Spielsaison 1947/48 war für den SC Pinkafeld insofern bemerkenswert, weil mit [[w:Karl Sesta|Karl Sesta]] und [[w:Johann Horvath|Johann Horvath]] zwei ehemalige Spieler des [[w:Wunderteam|Wunderteams]] als Trainer engagiert werden konnten, die nach dem Ende ihrer aktiven Fußballkarriere beim SC Pinkafeld ihre neue Trainerlaufbahn begannen.<ref name="scp030"></ref>
Die Spielsaison 1947/48 war für den SC Pinkafeld insofern bemerkenswert, weil mit [[w:Karl Sesta|Karl Sesta]] und [[w:Johann Horvath|Johann Horvath]] zwei ehemalige Spieler des [[w:Wunderteam|Wunderteams]] als Trainer engagiert werden konnten, die nach dem Ende ihrer aktiven Fußballkarriere beim SC Pinkafeld ihre neue Trainerlaufbahn begannen.<ref name="scp030"></ref>
Zeile 63: Zeile 91:
Auch auf dem Spielfeld gab es Veränderungen, welche langfristige Konsequenzen hatten. Mit dem 19-jährigen Franz Friesenbiller verpflichtete man einen der talentiertesten Spieler des damaligen burgenländischen Fußballs, der bald zum langjährigen Führungsspieler aufstieg und bis zum Ende seiner aktiven Laufbahn [[1961]] für den SC Pinkafeld auflief. Mit dem [[Riedlingsdorf|Riedlingsdorfer]] Josef Wartler erfolgte die Verpflichtung eines effizienten Stürmers, der lange Jahre als der ''Torschütze vom Dienst'' galt.<ref name="scp034"></ref>
Auch auf dem Spielfeld gab es Veränderungen, welche langfristige Konsequenzen hatten. Mit dem 19-jährigen Franz Friesenbiller verpflichtete man einen der talentiertesten Spieler des damaligen burgenländischen Fußballs, der bald zum langjährigen Führungsspieler aufstieg und bis zum Ende seiner aktiven Laufbahn [[1961]] für den SC Pinkafeld auflief. Mit dem [[Riedlingsdorf|Riedlingsdorfer]] Josef Wartler erfolgte die Verpflichtung eines effizienten Stürmers, der lange Jahre als der ''Torschütze vom Dienst'' galt.<ref name="scp034"></ref>


Sein Debüt in der Kampfmannschaft schaffte in dieser Spielsaison auch der erst 16-jährige Nachwuchstormann [[Johann Koschischek]], der bereits [[1950]] zur [[w:First Vienna FC 1894|Vienna]] wechselte und als erster ehemaliger Spieler des SC Pinkafeld in der höchsten österreichischen Spielklasse, der damaligen ''Staatsliga A'', zum Einsatz kam.<ref name="scp034"></ref>
Sein Debüt in der Kampfmannschaft schaffte in dieser Spielsaison auch der erst 16-jährige Nachwuchstormann [[Johann Koschischek]], der bereits [[1950]] zur [[w:First Vienna FC 1894|Vienna]] wechselte und als erster ehemaliger Spieler des SC Pinkafeld in der höchsten österreichischen Spielklasse, der damaligen ''Staatsliga A'', zum Einsatz kam.<ref name="scp034"></ref>


Sportlich lief es in dieser Saison nicht ganz optimal, man schaffte aber hinter dem ewigen Erzrivalen Oberwart im Südburgenland zumindest den zweiten Platz, der die Eintrittskarte für die in der nächsten Saison neu gegründete Landesliga bedeutete. Besonders schmerzte aber eine 1:0 Cup-Niederlage gegen den ASKÖ Riedlingsdorf, der 1200 Zuschauer im Nachbarort beiwohnten.<ref name="scp034"></ref>
Sportlich lief es in dieser Saison nicht ganz optimal, man schaffte aber hinter dem ewigen Erzrivalen Oberwart im Südburgenland zumindest den zweiten Platz, der die Eintrittskarte für die in der nächsten Saison neu gegründete Landesliga bedeutete. Besonders schmerzte aber eine 1:0 Cup-Niederlage gegen den ASKÖ Riedlingsdorf, der 1200 Zuschauer im Nachbarort beiwohnten.<ref name="scp034"></ref>
Zeile 74: Zeile 102:
Nicht ganz so erfolgreich verlief dieses Jahrzehnt für die Kampfmannschaft. Man belegte in der Landesliga meist einen Platz zwischen 4 und 7. In der Saison [[Burgenländische_Fußballmeisterschaft_1957/58#Landesliga|1957/58]] beendete der SC Pinkafeld die Meisterschaft sogar auf einem Abstiegsplatz, aber da der Meister der 1. Klasse Nord B, [[Steinberg|Stinkenbrunn]], auf den Aufstieg in die Landesliga verzichtete, konnte der SCP in dieser verbleiben.<ref name="scp038">Rudolf Köberl: ''Festschrift des SC Pinkafeld zum Anlass des 100-jährigen Bestandsjubiläum 1912 - 2012'', Seite 38 bis 42, Verleger und Herausgeber SC Pinkafeld 2012</ref>
Nicht ganz so erfolgreich verlief dieses Jahrzehnt für die Kampfmannschaft. Man belegte in der Landesliga meist einen Platz zwischen 4 und 7. In der Saison [[Burgenländische_Fußballmeisterschaft_1957/58#Landesliga|1957/58]] beendete der SC Pinkafeld die Meisterschaft sogar auf einem Abstiegsplatz, aber da der Meister der 1. Klasse Nord B, [[Steinberg|Stinkenbrunn]], auf den Aufstieg in die Landesliga verzichtete, konnte der SCP in dieser verbleiben.<ref name="scp038">Rudolf Köberl: ''Festschrift des SC Pinkafeld zum Anlass des 100-jährigen Bestandsjubiläum 1912 - 2012'', Seite 38 bis 42, Verleger und Herausgeber SC Pinkafeld 2012</ref>


Auf dem Mannschaftssektor gab es zu Beginn der 1950er-Jahre einen Generationenwechsel. Spieler wie Karl Ziermann sen. oder Eugen Kainrath beendeten ihre Karriere und standen dem Verein in weiterer Folge als Trainer oder Funktionäre zur Verfügung. An ihre Stelle traten Spieler wie [[Wilhelm Kainrath]] oder [[Josef Wenzl]], die nach ihrer "Lehrzeit" in Pinkafeld sich auch für höhere Aufgaben als geeignet erwiesen.<ref name="scp038" />  
Auf dem Mannschaftssektor gab es zu Beginn der 1950er-Jahre einen Generationenwechsel. Spieler wie Karl Ziermann sen. oder Eugen Kainrath beendeten ihre Karriere und standen dem Verein in weiterer Folge als Trainer oder Funktionäre zur Verfügung. An ihre Stelle traten Spieler wie [[Wilhelm Kainrath]] oder [[Josef Wenzl]], die nach ihrer "Lehrzeit" in Pinkafeld sich auch für höhere Aufgaben als geeignet erwiesen.<ref name="scp038" />


Die Mannschaft selbst spielte nicht sehr konstant und erreichte einerseits hohe Siege, wie dem 16:0 gegen den [[ASV Sonnenberg Hornstein]], erlitt andererseits aber auch verheerende Niederlagen wie dem 0:10 gegen den [[ASV Neufeld an der Leitha]]. Allgemein galt, dass der SC Pinkafeld Heimspiele meist gewann, während er in der Fremde schwächelte. Ein Grund war sicherlich der große Heimplatz, der dem Pinkafelder Spiel sehr entgegen kam, während auf kleineren Auswärtsplätzen, die Mannschaft ihre Überlegenheit nicht ausspielen konnte.<ref name="scp038" />  
Die Mannschaft selbst spielte nicht sehr konstant und erreichte einerseits hohe Siege, wie dem 16:0 gegen den [[ASV Sonnenberg Hornstein]], erlitt andererseits aber auch verheerende Niederlagen wie dem 0:10 gegen den [[ASV Neufeld an der Leitha]]. Allgemein galt, dass der SC Pinkafeld Heimspiele meist gewann, während er in der Fremde schwächelte. Ein Grund war sicherlich der große Heimplatz, der dem Pinkafelder Spiel sehr entgegen kam, während auf kleineren Auswärtsplätzen, die Mannschaft ihre Überlegenheit nicht ausspielen konnte.<ref name="scp038" />


Im Jahre [[1958]] schloss die Textilfabrik ''Hutter & Schrantz'' und damit endete auch die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen diesem Unternehmen und dem SC Verein, die vor dem Krieg zu sechs Meistertiteln führte. Bei der Hauptversammlung im Februar [[1959]] wurde daher die Vereinsname ''SC Hutter & Schrantz Pinkafeld'' in ''SC Pinkafeld'' umgewandelt.<ref name="scp038" />
Im Jahre [[1958]] schloss die Textilfabrik ''Hutter & Schrantz'' und damit endete auch die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen diesem Unternehmen und dem SC Verein, die vor dem Krieg zu sechs Meistertiteln führte. Bei der Hauptversammlung im Februar [[1959]] wurde daher die Vereinsname ''SC Hutter & Schrantz Pinkafeld'' in ''SC Pinkafeld'' umgewandelt.<ref name="scp038" />
Zeile 113: Zeile 141:
Gleich im ersten Jahr ([[Burgenländische_Fußballmeisterschaft_1972/73#Landesliga|1972/73]]) gelang es dem SC Pinkafeld auf Anhieb den vierten Tabellenrang zu erreichen. Zu verdanken war das unter anderem auch den Neuverpflichtungen wie Willi Kainz oder Franz Peterka. In der nächsten Saison kehrte Stürmer Karl Pickl zurück zum Verein und auch [[w:Adalbert Resetar|Adalbert Resetar]] trug für einige Jahre den Dress des SCP. Die Mannschaft spielte lange um den Meistertitel mit, den sie erst durch eine Auswärtsniederlage in der letzten Runden an den [[ASV Kittsee]] verlor. Da es aber zur gleichen Zeit zu einer Reform des österreichischen Fußballoberhauses kam, es wurde die 2. Division zwischen der Bundesliga und den Regionalligen eingeschoben, reichte der zweite Platz für den Aufstieg in die Regionalliga Ost.<ref name="scp070">Rudolf Köberl: ''Festschrift des SC Pinkafeld zum Anlass des 100-jährigen Bestandsjubiläum 1912 - 2012'', Seite 70 bis 76, Verleger und Herausgeber SC Pinkafeld 2012</ref>
Gleich im ersten Jahr ([[Burgenländische_Fußballmeisterschaft_1972/73#Landesliga|1972/73]]) gelang es dem SC Pinkafeld auf Anhieb den vierten Tabellenrang zu erreichen. Zu verdanken war das unter anderem auch den Neuverpflichtungen wie Willi Kainz oder Franz Peterka. In der nächsten Saison kehrte Stürmer Karl Pickl zurück zum Verein und auch [[w:Adalbert Resetar|Adalbert Resetar]] trug für einige Jahre den Dress des SCP. Die Mannschaft spielte lange um den Meistertitel mit, den sie erst durch eine Auswärtsniederlage in der letzten Runden an den [[ASV Kittsee]] verlor. Da es aber zur gleichen Zeit zu einer Reform des österreichischen Fußballoberhauses kam, es wurde die 2. Division zwischen der Bundesliga und den Regionalligen eingeschoben, reichte der zweite Platz für den Aufstieg in die Regionalliga Ost.<ref name="scp070">Rudolf Köberl: ''Festschrift des SC Pinkafeld zum Anlass des 100-jährigen Bestandsjubiläum 1912 - 2012'', Seite 70 bis 76, Verleger und Herausgeber SC Pinkafeld 2012</ref>


Es folgten nun zwei äußerst intensive Jahre, welche in die [[w:Annalen|Annalen]] des SC Pinkafeld als ''Reinstadler-Ära'' eingingen. Namensgeber war der [[Wiener Neustadt|Wiener Neustädter]] Unternehmer und Autohändler Erich Reinstadler, der als neuer Hauptsponsor des Vereines auftrat und das Amt des Präsidenten übernahm. Auch der Name des Vereines änderte sich auf ''SC Citroen Reinstadler Pinkafeld''. Den Stamm der Mannschaft bildeten Marth, Töpfer, Scheuhammer, Hutter, Resetar, Daxböck, Kopinits, Ringhofer, Tritttremmel, Szalay, Pickl, Kirnbauer, Halper und Eberhard. Im Laufe der Saison kamen auch die jungen Pinkafelder Rainer Kovacs und [[w:Kurt Maczek|Kurt Maczek]] Gelegenheit ihr Talent zu beweisen.<ref name="scp070" />  
Es folgten nun zwei äußerst intensive Jahre, welche in die [[w:Annalen|Annalen]] des SC Pinkafeld als ''Reinstadler-Ära'' eingingen. Namensgeber war der [[Wiener Neustadt|Wiener Neustädter]] Unternehmer und Autohändler Erich Reinstadler, der als neuer Hauptsponsor des Vereines auftrat und das Amt des Präsidenten übernahm. Auch der Name des Vereines änderte sich auf ''SC Citroen Reinstadler Pinkafeld''. Den Stamm der Mannschaft bildeten Marth, Töpfer, Scheuhammer, Hutter, Resetar, Daxböck, Kopinits, Ringhofer, Tritttremmel, Szalay, Pickl, Kirnbauer, Halper und Eberhard. Im Laufe der Saison kamen auch die jungen Pinkafelder Rainer Kovacs und [[w:Kurt Maczek|Kurt Maczek]] Gelegenheit ihr Talent zu beweisen.<ref name="scp070" />


Im August [[1974]] gelang im ÖFB-Cup Erstrundenspiel gegen [[w:Badener AC|Casino Baden]] mit 2:1 ein Achtungserfolg. In der zweiten Runde war dann mit einem 0:5 vor 1000 Zuschauern gegen [[w:FC Admira Wacker Mödling|Admira Wacker]] leider schon Endstation.<ref name="scp070" />
Im August [[1974]] gelang im ÖFB-Cup Erstrundenspiel gegen [[w:Badener AC|Casino Baden]] mit 2:1 ein Achtungserfolg. In der zweiten Runde war dann mit einem 0:5 vor 1000 Zuschauern gegen [[w:FC Admira Wacker Mödling|Admira Wacker]] leider schon Endstation.<ref name="scp070" />
Zeile 142: Zeile 170:


=== Historische Saisonplatzierungen ===
=== Historische Saisonplatzierungen ===
Der SC Pinkafeld wurde zwischen 1931 und 1937 insgesamt sechsmal Meister (Saisonen 1930/31, 1931/32, 1933/34, 1934/35, 1935/36 und 1936/37).
Der SC Pinkafeld wurde zwischen 1931 und 1937 insgesamt sechsmal Meister (Saisonen 1930/31, 1931/32, 1933/34, 1934/35, 1935/36 und 1936/37).


Nach dem 2. Weltkrieg erreichte der SC Pinkafeld in der Burgenländischen Fußballmeisterschaft folgende Endplatzierungen:
Nach dem 2. Weltkrieg erreichte der SC Pinkafeld in der Burgenländischen Fußballmeisterschaft folgende Endplatzierungen:
Zeile 150: Zeile 178:
|+ Saisonendplatzierungen
|+ Saisonendplatzierungen
! Saison
! Saison
! Liga  
! Liga
! Platz
! Platz
! Bemerkung
! Bemerkung
|-
|-
| {{SortKey|1949}}[[Burgenl%C3%A4ndische_Fu%C3%9Fballmeisterschaft_1948/49#1._Klasse_S.C3.BCd|1948/49]]
| {{SortKey|1949}}[[Burgenl%C3%A4ndische_Fu%C3%9Fballmeisterschaft_1948/49#1._Klasse_S.C3.BCd|1948/49]]
| {{SortKey|04}}1. Klasse Süd  
| {{SortKey|04}}1. Klasse Süd
| {{SortKey|02}}<center>2</center>
| {{SortKey|02}}<center>2</center>
| {{SortKey|03}}
| {{SortKey|03}}
Zeile 445: Zeile 473:
|-
|-
| {{SortKey|2007}}[[Burgenländische_Fußballmeisterschaft_2006/07#II._Liga_S.C3.BCd|2006/07]]
| {{SortKey|2007}}[[Burgenländische_Fußballmeisterschaft_2006/07#II._Liga_S.C3.BCd|2006/07]]
| {{SortKey|02}}II. Liga Süd  
| {{SortKey|02}}II. Liga Süd
| {{SortKey|02}}<center>2</center>
| {{SortKey|02}}<center>2</center>
| {{SortKey|02}}Vizemeister
| {{SortKey|02}}Vizemeister
Zeile 475: Zeile 503:
|-
|-
| {{SortKey|2013}}[[Burgenländische_Fußballmeisterschaft_2012/13#II._Liga_S.C3.BCd|2012/13]]
| {{SortKey|2013}}[[Burgenländische_Fußballmeisterschaft_2012/13#II._Liga_S.C3.BCd|2012/13]]
| {{SortKey|02}}II. Liga Süd  
| {{SortKey|02}}II. Liga Süd
| {{SortKey|01}}<center>1</center>
| {{SortKey|01}}<center>1</center>
| {{SortKey|01}}7. Meistertitel
| {{SortKey|01}}7. Meistertitel
Zeile 503: Zeile 531:
|+ Obmänner des SC Pinkafeld
|+ Obmänner des SC Pinkafeld
! von
! von
! bis  
! bis
! Name
! Name
|-
|-
Zeile 618: Zeile 646:
| {{SortKey|Hirt}}Karl Hirt
| {{SortKey|Hirt}}Karl Hirt
|-
|-
| {{SortKey|29}}2020
| {{SortKey|29}}[[2020]]
| {{SortKey|29}}heute
| {{SortKey|29}}heute
| {{SortKey|Windhofer}}Mario Windhofer
| {{SortKey|Windhofer}}Mario Windhofer
Zeile 630: Zeile 658:
|+ Trainer des SC Pinkafeld
|+ Trainer des SC Pinkafeld
! von
! von
! bis  
! bis
! Name
! Name
|-
|-
Zeile 850: Zeile 878:
|-
|-
| {{SortKey|53}}2020
| {{SortKey|53}}2020
| {{SortKey|53}}heute
| {{SortKey|53}}2022
| {{SortKey|Senft2}}Maximilian Senft
| {{SortKey|Senft2}}Maximilian Senft
|-
| {{SortKey|54}}2022
| {{SortKey|54}}heute
| {{SortKey|Mondschein}}Christoph Monschein
|}
|}


Zeile 868: Zeile 900:
== Weblinks ==
== Weblinks ==
{{Commonscat|SC Pinkafeld}}
{{Commonscat|SC Pinkafeld}}
* http://scpinkafeld.at
* [http://www.scpinkafeld.at Offizielle Homepage des SC Pinkafeld]
* [https://vereine.oefb.at/ScPinkafeld/News/ Webauftritt] des SC Pinkafeld auf [https://oefb.at/ oefb.at]


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==
<references />
<references />
{{SORTIERUNG:SC Pinkafeld}}
{{Navigationsleiste_aktive_Fußballvereine_im_Bezirk_Oberwart}}
{{Navigationsleiste_aktive_Fußballvereine_im_Bezirk_Oberwart}}
[[Kategorie:Pinkafeld]]
[[Kategorie:Fußballverein im Bezirk Oberwart|Pinkafeld]]
[[Kategorie:Fußballverein im Bezirk Oberwart|Pinkafeld]]
[[Kategorie:Fußballverein der BFV-Gruppe Süd|Pinkafeld]]
[[Kategorie:Fußballverein der BFV-Gruppe Süd|Pinkafeld]]
[[Kategorie:Pinkafeld]]
[[Kategorie:Gegründet 1912]]
[[Kategorie:Gegründet 1912]]
68.678

Bearbeitungen