Metasys Medizintechnik: Unterschied zwischen den Versionen

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1994 begann METASYS mit der Forschung und Entwicklung von Hygiene- und Desinfektionslösungen. Neben Desinfektions- und Hygienemitteln für Hände, Flächen, Saugsysteme, dentaler Instrumente sowie Abdruckmaterialen, bietet METASYS Wasserstoff-Präparate zur Keimreduzierung im Behandlungswasser und Biofilmvorbeugung in Betriebswasserwegen an. Weitere Produkte folgten, wie Dental-Kompressoren, Trocken- und Nass-Saugsysteme sowie Wasserentkeimungssysteme zur Aufbereitung des dentalen Behandlungswassers.
1994 begann METASYS mit der Forschung und Entwicklung von Hygiene- und Desinfektionslösungen. Neben Desinfektions- und Hygienemitteln für Hände, Flächen, Saugsysteme, dentaler Instrumente sowie Abdruckmaterialen, bietet METASYS Wasserstoff-Präparate zur Keimreduzierung im Behandlungswasser und Biofilmvorbeugung in Betriebswasserwegen an. Weitere Produkte folgten, wie Dental-Kompressoren, Trocken- und Nass-Saugsysteme sowie Wasserentkeimungssysteme zur Aufbereitung des dentalen Behandlungswassers.


METASYS bietet ein international organisiertes System mit 24 Sammelstellen zur Sammlung und Verwertung von Amalgamabfällen. Das Unternehmen führt eigene Vertriebsstützpunkte in Deutschland, Frankreich, Italien und den USA.
METASYS bietet ein international organisiertes System mit [https://www.metasys.com/entsorgung-recycling/sammelstellen/ 24 Sammelstellen] zur Sammlung und Verwertung von Amalgamabfällen. Das Unternehmen führt eigene Vertriebsstützpunkte in Deutschland, Frankreich, Italien und den USA.


== Konzernstruktur ==
== Konzernstruktur ==

Version vom 28. Juli 2023, 11:05 Uhr

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METASYS Medizintechnik
Logo
Rechtsform GmbH
Gründung 1989
Sitz Rum bei Innsbruck, Österreich
Leitung Bruno Pregenzer, Gerald Pregenzer, Lukas Pregenzer
Mitarbeiter 80 (Stand 16. Juni 2023)
Branche Medizintechnik
Website http://www.metasys.com

Die METASYS Medizintechnik GmbH ist ein weltweit operierendes Unternehmen in der Medizintechnik mit Sitz in Rum, Österreich. Die Schwerpunkte des Unternehmens sind die Herstellung von Geräten für den Zahnarzt, Desinfektions- und Hygieneprodukte sowie die Sammlung und das Recycling von entsorgungspflichtigen Abfällen aus Dentalpraxen.

Geschichte

Zusammen mit einem Partner gründete Bruno Pregenzer 1989 das Medizintechnik-Unternehmen METASYS. Als gelerntem Zahntechniker ist es Bruno Pregenzer Ende der 1980-iger Jahre gelungen, einen Amalgamabscheider zu kreieren.

1994 begann METASYS mit der Forschung und Entwicklung von Hygiene- und Desinfektionslösungen. Neben Desinfektions- und Hygienemitteln für Hände, Flächen, Saugsysteme, dentaler Instrumente sowie Abdruckmaterialen, bietet METASYS Wasserstoff-Präparate zur Keimreduzierung im Behandlungswasser und Biofilmvorbeugung in Betriebswasserwegen an. Weitere Produkte folgten, wie Dental-Kompressoren, Trocken- und Nass-Saugsysteme sowie Wasserentkeimungssysteme zur Aufbereitung des dentalen Behandlungswassers.

METASYS bietet ein international organisiertes System mit 24 Sammelstellen zur Sammlung und Verwertung von Amalgamabfällen. Das Unternehmen führt eigene Vertriebsstützpunkte in Deutschland, Frankreich, Italien und den USA.

Konzernstruktur

Für die Führung der Geschäftsfelder wurde eigenständige Unternehmen gegründet:

  • METASYS Medizintechnik (Produktion und Vertrieb von Medizinprodukten)
  • METASYS logistics & collection (Gefahrenstoffsammlung und Transportlogistik)
  • METASYS recycling & processing (Gefahrenstoffaufbereitung und Recycling)

Auszeichnungen & Zertifizierungen

  • Tiroler Innovationspreis für den Amalgamabscheider MST 1
  • Tiroler Innovationspreis für das Hygienesystem H1
  • Umweltzertifikat EN ISO 14001
  • EMAS-Umweltzertifizierung
  • Qualitätsmanagement für Medizinprodukthersteller EN ISO 13485
  • Akkreditierung als zertifizierter Abfallentsorger
  • 93/42/EWG über Medizinprodukt, MDD- Zertifizierung

Weblinks

Einzelnachweise


€ Die Person oder Organisation hinter diesem Account erklärt in Über­ein­stim­mung mit den Nutzungs­be­stim­mungen, von METASYS Medizintechnik für Bear­bei­tungen in der Wiki­pedia bezahlt zu werden.