Franz Breyer: Unterschied zwischen den Versionen

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[[File:Franz Breyer (1828-1894) Bürgermeister von Baden um 1888.jpg|thumb|Franz Breyer um 1888|alternativtext=]]'''Franz Breyer''' (* [[9. September]] [[1828]] in [[Baden]], Gutenbrunner Schlossgasse Nr. 9 ; † [[22. März]] [[1894]] ebenda) war ein österreichischer [[w:Baumeister|Baumeister]] und Bürgermeister der Stadt Baden.
[[File:Franz Breyer (1828-1894) Bürgermeister von Baden um 1888.jpg|thumb|Franz Breyer um 1888|alternativtext=]]'''Franz Breyer''' (* [[9. September]] [[1828]] in [[Baden]], Gutenbrunner Schlossgasse Nr. 9 ; † [[22. März]] [[1894]] ebenda) war ein österreichischer [[w:Baumeister|Baumeister]] und Bürgermeister der Stadt Baden.


== Leben ==
==Leben==
Franz Breyer kam 1828 in der [[w:Biedermeier|Biedermeierzeit]] als Sohn des gleichnamigen Vaters, eines Hausbesitzers in der [[Gutenbrunn]] und dessen Gattin Katharina geb. Hofer, ebendort zur Welt<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/wien/baden-st-stephan/01-10/?pg=52 Baden, Pfarre Sankt Stephan – Taufbuch 1827-1835 (fol.39)] auf [https://data.matricula-online.eu/de/ Matricula Online] </ref>. Nach seiner Grundausbildung begann er eine Karriere als Baumeister und errichtete zahlreiche Bauten in und um die Bezirkshauptstadt Baden und wurde so zum Stadtbaumeister. Anno 1854 heiratete<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/wien/soos/02-01/?pg=57 Pfarre Sooss - Trauungsbuch 1783-1902 (fol.56)] auf [https://data.matricula-online.eu/de/ Matricula Online]</ref> Breyer die Badener Weinhauerstochter Anna Schütz in der Pfarrkirche [[Sooß]] und hatte mit ihr zwei Söhne: [[Anton Breyer]], der später ebenfalls Baumeister wurde und Franz Breyer jun., dem späteren Steinmetzmeister in Baden.  
Franz Breyer kam 1828 in der [[w:Biedermeier|Biedermeierzeit]] als Sohn des gleichnamigen Vaters, eines Hausbesitzers in der [[Gutenbrunn]] und dessen Gattin Katharina geb. Hofer, ebendort zur Welt<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/wien/baden-st-stephan/01-10/?pg=52 Baden, Pfarre Sankt Stephan – Taufbuch 1827-1835 (fol.39)] auf [https://data.matricula-online.eu/de/ Matricula Online] </ref>. Nach seiner Grundausbildung begann er eine Karriere als Baumeister und errichtete zahlreiche Bauten in und um die Bezirkshauptstadt Baden und wurde so zum Stadtbaumeister. Anno 1854 heiratete<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/wien/soos/02-01/?pg=57 Pfarre Sooss - Trauungsbuch 1783-1902 (fol.56)] auf [https://data.matricula-online.eu/de/ Matricula Online]</ref> Breyer die Badener Weinhauerstochter Anna Schütz in der Pfarrkirche [[Sooß]] und hatte mit ihr zwei Söhne: [[Anton Breyer]], der später ebenfalls Baumeister wurde und Franz Breyer jun., dem späteren Steinmetzmeister in Baden.  


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Franz Breyer wurde in der Familiengruft auf dem Badener Stadtpfarrfriedhof zur letzten Ruhe bestattet<ref>{{Verstorbenensuche Baden|ID=2682}} <small>(Grab Nr. 16/01/M13+14)</small></ref>.   
Franz Breyer wurde in der Familiengruft auf dem Badener Stadtpfarrfriedhof zur letzten Ruhe bestattet<ref>{{Verstorbenensuche Baden|ID=2682}} <small>(Grab Nr. 16/01/M13+14)</small></ref>.   


==Bauobjekte<ref>[[w:Liste_der_denkmalgeschützten_Objekte_in_Baden_(Niederösterreich)|Lister der denkmalgeschützten Objekte in Baden (Niederösterreich)]] auf [[w:Wikipedia|Wikipedia]]</ref>==
==Bauobjekte<small><ref>[[w:Liste_der_denkmalgeschützten_Objekte_in_Baden_(Niederösterreich)|Lister der denkmalgeschützten Objekte in Baden (Niederösterreich)]] auf [[w:Wikipedia|Wikipedia]]</ref></small>==


*1860  Glockenturm des Leesdorfer Domes
*1860  Glockenturm des Leesdorfer Domes