Wiener Eishockey-Meisterschaft 1936/37: Unterschied zwischen den Versionen

keine Bearbeitungszusammenfassung
(Die Seite wurde neu angelegt: „Die Wiener Eishockey-Meisterschaft 1936/37 war die fünfte ihrer Art mit der Scheibe. =Geschichte= Fünf Wiener Eishockeyvereine haben den Verband ver…“)
 
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 38: Zeile 38:
*Die 1. Wiener Klasse bleibt bei fünf Vereinen. Für die Spiele in St. Pölten erhalten die Wiener Vereine einen Zuschuss des Verbandes. Gleiches gilt für St. Pölten, wenn Spiele in Wien stattfinden.
*Die 1. Wiener Klasse bleibt bei fünf Vereinen. Für die Spiele in St. Pölten erhalten die Wiener Vereine einen Zuschuss des Verbandes. Gleiches gilt für St. Pölten, wenn Spiele in Wien stattfinden.


*24. Februar 1937:<ref>SportTagblatt 24. Februar 1937</ref>
 
:-Die [[Sportsektion Merkur im Gewerkschaftsbund]] (Merkur) hat erklärt, dass sie von der Meisterschaft zurück tritt. Es wären noch drei Spiele auszutragen gewesen. Der Eishockey Klub Brigittenau, der Wiener Athletiksport Club und der Mödlinger Eislauf Verein erhalten damit kampflos 2 Punkte für das ausgefallene Spiel und dieses wird 6:0 gewertet.  
*Die [[Sportsektion Merkur im Gewerkschaftsbund]] (Merkur) hat erklärt, dass sie von der Meisterschaft zurück tritt. Es wären noch drei Spiele auszutragen gewesen. Der Eishockey Klub Brigittenau, der Wiener Athletiksport Club und der Mödlinger Eislauf Verein erhalten damit kampflos 2 Punkte für das ausgefallene Spiel und dieses wird 6:0 gewertet.  
:-Der Eislaufverein St. Pölten muss noch ein Spiel gegen den Wiener Athletiksport Club austragen. Da in St. Pölten kein Natureis mehr vorhanden ist, hat der Verband die Austragung in Wien vorgeschrieben. Die St. Pöltener haben auf das Spiel verzichtet, da sie die Kosten für dieses Spiel nicht aufbringen können. Durch die Erklärung von St. Pölten auf Verzicht dieses Spieles, erhält der WAC beide Punkte und das Spiel mit 6:0 gewertet.
*Der Eislaufverein St. Pölten muss noch ein Spiel gegen den Wiener Athletiksport Club austragen. Da in St. Pölten kein Natureis mehr vorhanden ist, hat der Verband die Austragung in Wien vorgeschrieben. Die St. Pöltener haben auf das Spiel verzichtet, da sie die Kosten für dieses Spiel nicht aufbringen können. Durch die Erklärung von St. Pölten auf Verzicht dieses Spieles, erhält der WAC beide Punkte und das Spiel mit 6:0 gewertet.
:-Durch die vorstehenden Entscheidungen und die Ergebnisse der Spiele in der 1. Klasse ist der WAC Meister der 1. Klasse mit 13 Punkten und steigt in der kommenden Saison in die Wiener Liga auf. Der Eislaufverein St. Pölten, als Klassenleltzter steigt in die 2. Klasse ab.  
*Durch die vorstehenden Entscheidungen und die Ergebnisse der Spiele in der 1. Klasse ist der WAC Meister der 1. Klasse mit 13 Punkten und steigt in der kommenden Saison in die Wiener Liga auf. Der Eislaufverein St. Pölten, als Klassenletzter steigt in die 2. Klasse ab.<ref>SportTagblatt 24. Februar 1937</ref> 




Zeile 53: Zeile 53:
| 2 || [[Eishockey Klub Brigittenau]] || 8 || 5 || 2 || 1 || 21 || 4 || 12||  
| 2 || [[Eishockey Klub Brigittenau]] || 8 || 5 || 2 || 1 || 21 || 4 || 12||  
|-
|-
| 3 || [[Mödlinger Eislauf Club]] || 6 || 5 || 0 || 3 || 24 || 12 || 10 ||  
| 3 || [[Mödlinger Eislauf Club]] || 8 || 5 || 0 || 3 || 24 || 12 || 10 ||  
|-
|-
| 4 || [[Sportsektion Merkur im Gewerkschaftsbund]] || 8 || 2 || 1 || 5 || 8 || 29 || 5 ||  
| 4 || [[Sportsektion Merkur im Gewerkschaftsbund]] || 8 || 2 || 1 || 5 || 8 || 29 || 5 ||  
16.147

Bearbeitungen