Hochwasserkatastrophe im Bezirk Güssing 2009: Unterschied zwischen den Versionen

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| {{SortKey|}}{{Zitat|Juni 2009 - Hochwassereinsatz, 7 Tage, täglich ca. 35 Mann<ref>[http://www.bfkdo-gs.at/feuerwehrchroniken/stadtfeuerwehr-g-ssing.html Kurzchronik - Freiwillige Feuerwehr Güssing], Webseite www.bfkdo-gs.at, abgerufen am 26. Juli 2015</ref>}}{{Zitat|!!HOCHWASSEREINSATZ!! im Bezirk Güssing. 24.06.2009 bis 30.06.2009. Seit Tagen sind unzählige Männer und Frauen der Stadtfeuerwehr Güssing, mit den angrenzten Feuerwehren des Abschnittes und darüber hinaus im Dauereinsatz. Die vereinzelten Feuerwehren errichteten Dämme, evakuierten Personen in ihren eingeschlossen Gebäuden, koordinierten Einsätze die in den Akutphasen wie Mittwoch, dem 24.06. sowie am Samstag, dem 27.06., im Minutentakt in der Brandmeldezentrale eingingen. Es wurde, so gut es ging, versucht, die gewaltigen Flutmassen in geregelte Bahnen zu lenken und das Eindringen in Häuser zu verhindern. Dabei halfen auch viele freiwillige Privatpersonen mit einem Arbeitsaufwand der enorm war. Es wurden tausende Sandsäcke gefüllt und zu den gefährdeten Zonen mittels Traktoren geführt. Teilweise waren die Wassermassen so enorm, dass leider manche Häuser bis über die Kellerdecken hinaus überflutet worden sind. Wo es leider nicht mehr möglich war das Eindringen zu verhindern, wurden im Anschluss mit Auspumparbeiten und Schadensbegrenzung durch die eingesetzten Kräfte vorgenommen. Ebenfalls im Einsatz befinden sich Soldaten des Bundesheeres sowie der KHD Zug Oberpullendorf, die bei der Hilfeleistung einen grossen Teil dazu beitragen die Schäden vorzubeugen bzw. zu beheben. Die Feuerwehren sind noch immer im Einsatz, da die Lage noch weiter angespannt ist.<ref name="fwgüssing">}}
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