SC Pinkafeld: Unterschied zwischen den Versionen

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==== 1968 bis 1972: Krisenjahre ====
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Der Abstieg in die Landesliga ging einher mit einer schweren wirtschaftlichen Krise des Vereines. Es stand sogar kurzfristig eine Auflösung des Vereines im Raum. Als Retter in der Not erwiesen sich [[w:Offizier|Offiziere]] und [[w:Unteroffizier|Unteroffiziere]] aus der Pinkafelder [[w:Turba-Kaserne|Turba-Kaserne]], welche wichtige Funktionen im Vorstand des SCP übernahmen. Eine entscheidende Rolle spielte dabei [[w:Hauptmann|Hauptmann]] [[Alfred Zechmann]], der als Obmannstellvertreter die Fäden im Verein zog. Interessanterweise wurde auch eine Umbenennung des Vereines in ''Heeres-Sportclub Pinkafeld'' diskutiert. Eine Umsetzung dieses Vorhaben erfolgt aber nicht, weil unter anderem die Bundesheerangehörigen nach einem Jahr den Verein wieder verließen. Statt ihnen kamen Männer wie Karl Ziermann sen. und Arthur Warias jun. an Bord, welche in der Folgezeit sich als wichtige Akteure in der Geschichte des SC Pinkafeld erweisen sollten.
Der Abstieg in die Landesliga ging einher mit einer schweren wirtschaftlichen Krise des Vereines. Es stand sogar kurzfristig eine Auflösung des Vereines im Raum. Als Retter in der Not erwiesen sich [[w:Offizier|Offiziere]] und [[w:Unteroffizier|Unteroffiziere]] aus der Pinkafelder [[w:Turba-Kaserne|Turba-Kaserne]], welche wichtige Funktionen im Vorstand des SCP übernahmen. Eine entscheidende Rolle spielte dabei [[w:Hauptmann|Hauptmann]] [[Alfred Zechmann]], der als Obmannstellvertreter die Fäden im Verein zog. Interessanterweise wurde auch eine Umbenennung des Vereines in ''Heeres-Sportclub Pinkafeld'' diskutiert. Eine Umsetzung dieses Vorhaben erfolgte aber nicht, weil unter anderem die Bundesheerangehörigen nach einem Jahr den Verein wieder verließen. Statt ihnen kamen Männer wie Karl Ziermann sen. und Arthur Warias jun. an Bord, welche in der Folgezeit sich als wichtige Akteure in der Geschichte des SC Pinkafeld erweisen sollten.
 
In der Mannschaft gab es in den nun folgenden drei Landesliga-Saisonen ein ständiges Kommen und Gehen. Ein Fixpunkt blieb Helmut Töpfer, der im Alter von 23 Jahren als Spielertrainer große Verantwortung übernahm. Aber auch er konnte nicht verhindern, dass der Verein nach einem 13. Platz in der Saison [[Burgenländische_Fußballmeisterschaft_1970/71#Landesliga|1970/71]] erstmals aus der Landesliga absteigen musste.


=== Nachwuchsarbeit ===
=== Nachwuchsarbeit ===
9.493

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