1. Salzburger SK 1919: Unterschied zwischen den Versionen

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;Nach dem Zweiten Weltkrieg
;Nach dem Zweiten Weltkrieg
Nach dem Zweiten Weltkrieg spielten die Salzburger Vereine in der Salzburger Landesklasse, der 2. österreichischen Leistungsstufe, in der der Klub hinter dem Salzburger AK 1914 aufgrund dem schlechteren Torquotienten den zweiten Platz belegte. Die nächsten Saisonen gewann 1947 den Landescuppokal zum dritten Mal. In der Meisterschaft war der dritte Platz im Jahr 1948 die beste Platzierung. In der Saison 1947/48 schlug der Klub im Viertelfinale des ÖFB-Cups die SK Amateure Steyr mit 2:0 und zog ins Semifinale ein, wo mit der FK Wiener Austria ein zu starker Gegner wartete. In der Saison 1948/49 wurde der Klub sechste und wurden in die Salzburger 1. Klasse eingeteilt, in der sie als Spielgemeinschaft SG ESV Salzburg-SSK 1919 spielten.
Nach dem Zweiten Weltkrieg spielten die Salzburger Vereine in der Salzburger Landesklasse, der 2. österreichischen Leistungsstufe, in der der Klub hinter dem Salzburger AK 1914 aufgrund dem schlechteren Torquotienten den zweiten Platz belegte. Die nächsten Saisonen gewann 1947 den Landescuppokal zum dritten Mal. In der Meisterschaft war der dritte Platz im Jahr 1948 die beste Platzierung. In der Saison 1947/48 schlug der Klub im Viertelfinale des ÖFB-Cups die SK Amateure Steyr mit 2:0 und zog ins Semifinale ein, wo mit der FK Wiener Austria ein zu starker Gegner wartete. In der Saison 1948/49 wurde der Klub sechste und wurden in die Salzburger 1. Klasse eingeteilt, in der sie als Spielgemeinschaft SG ESV Salzburg-SSK 1919 spielten.
''Sportplätze bis 1949''
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* 1919–1935: Hellbrunner Sportplatz
* 1935–1945: keine fester Heimstätte (Sportplatz Volksgarten (früher Franz-Josef-Park), Kolping-Sportplatz in Freisaal uvm.)
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* 1945–1947: Sportplatz Volksgarten (früher Franz-Josef-Park)
* 1947–1949: Sportplatz Schallmoos
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;1949 bis 2003 SG ESV Salzburg-SSK 1919
;1949 bis 2003 SG ESV Salzburg-SSK 1919
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* seit 2019: Jonel Tasevski
* seit 2019: Jonel Tasevski
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;Sportplätze
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* 1919–1935: Hellbrunner Sportplatz
* 1935–1945: keine fester Heimstätte
: Sportplatz Volksgarten (früher Franz-Josef-Park), Kolping-Sportplatz in Freisaal uvm.
* 1945–1947: Sportplatz Volksgarten (früher Franz-Josef-Park)
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* 1947–1949: Sportplatz Schallmoos
* 1949–2003: Sportanlage Salzburg-Gnigl
* seit 2003: Gnigl - ASKÖ Sportanlage
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