Rudolf Kellermayr: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben ==
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Rudolf Kellermayr besuchte als Schüler das Akademische Gymnasium in Graz<ref>Herwig Höller: [http://www.falter.at/web/print/detail.php?id=641 Nazi-Avantgarde Innerhalb von 23 Tagen avancierte Graz 1938 zur „Stadt der Volkserhebung“. Die Geschichte vom 19. Februar bis zum 13. März.] [[Falter (Wochenzeitung)|Falter]], 13. Februar 2008</ref>. Er studierte Germanistik, Kunstgeschichte und Romanistik in Wien und Graz. Nach dem Krieg war Rudolf Kellermayr Kulturreferent der [[Österreichische Hochschülerschaft|Österreichischen Hochschülerschaft]] und Mitbegründer des [[Grazer Hochschulstudio]]s, in dem er auch als Darsteller wirkte.<ref>[http://www.austria-lexikon.at/af/Wissenssammlungen/Damals_in_der_Steiermark/Freiluftb%C3%BChne Am 6. August 1949 führten die Mitglieder des Grazer Hochschulstudios Goethes „Urgötz“ auf der Schloßbergbühne auf] Austria-Forum</ref> Er wurde Mittelschulprofessor an der Bundeserziehungsanstalt Graz-Liebenau und war von 1968 bis 1986 Direktor am Akademischen Gymnasium in Graz. Von 1982 bis 1988 war er Präsident der [[Katholische Aktion|Katholischen Aktion]] Steiermark. Kellermayr war 20 Jahre lang Vorsitzender des Herausgeberkollegiums der [[Kleine Zeitung|''Kleinen Zeitung'']] und ist weiterhin dessen Mitglied.<ref>Kurt Wimmer: [http://www.kleinezeitung.at/steiermark/graz/graz/2655498/ein-weltoffener-konservativer.story Rudolf Kellermayr ist 90] Kleine Zeitung, 24. Jänner 2011</ref>
Rudolf Kellermayr besuchte als Schüler das Akademische Gymnasium in Graz<ref>Herwig Höller: [http://www.falter.at/web/print/detail.php?id=641 Nazi-Avantgarde Innerhalb von 23 Tagen avancierte Graz 1938 zur „Stadt der Volkserhebung“. Die Geschichte vom 19. Februar bis zum 13. März.] [[Falter (Wochenzeitung)|Falter]], 13. Februar 2008</ref>. Er studierte Germanistik, Kunstgeschichte und Romanistik in Wien und Graz. Nach dem Krieg war Rudolf Kellermayr Kulturreferent der [[Österreichische Hochschülerschaft|Österreichischen Hochschülerschaft]] und Mitbegründer des [[Grazer Hochschulstudio]]s, in dem er auch als Darsteller wirkte.<ref>[http://www.austria-lexikon.at/af/Wissenssammlungen/Damals_in_der_Steiermark/Freiluftb%C3%BChne Am 6. August 1949 führten die Mitglieder des Grazer Hochschulstudios Goethes „Urgötz“ auf der Schloßbergbühne auf] Austria-Forum</ref> Er wurde [[Allgemeinbildende Höhere Schule|AHS-Professor]] an der [[BG/BORG Graz Liebenau|Bundeserziehungsanstalt Graz-Liebenau]] und war von 1968 bis 1986 Direktor am Akademischen Gymnasium in Graz. Von 1982 bis 1988 war er Präsident der [[Katholische Aktion|Katholischen Aktion]] Steiermark. Kellermayr war 20 Jahre lang Vorsitzender des Herausgeberkollegiums der [[Kleine Zeitung|''Kleinen Zeitung'']] und ist weiterhin dessen Mitglied.<ref>Kurt Wimmer: [http://www.kleinezeitung.at/steiermark/graz/graz/2655498/ein-weltoffener-konservativer.story Rudolf Kellermayr ist 90] Kleine Zeitung, 24. Jänner 2011</ref>


Rudolf Kellermayr verfasste während annähernd 60 Jahren Schauspielkritiken für die Kleine Zeitung und war Kulturkritiker für [[Die Furche|''Die Furche'']].<ref>Johann A. Bauer: [http://www.sonntagsblatt.at/kirche-hier-und-anderswo/steirer-mit-herz?d=rudolf-kellermayr Rudolf Kellermayr: Steirer mit Herz] Sonntagsblatt, 30. Jänner 2011</ref>
Rudolf Kellermayr verfasste während annähernd 60 Jahren Schauspielkritiken für die ''Kleine Zeitung'' und war Kulturkritiker für [[Die Furche|''Die Furche'']].<ref>Johann A. Bauer: [http://www.sonntagsblatt.at/kirche-hier-und-anderswo/steirer-mit-herz?d=rudolf-kellermayr Rudolf Kellermayr: Steirer mit Herz] Sonntagsblatt, 30. Jänner 2011</ref>


== Anerkennungen ==
== Anerkennungen ==
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