Hochwasserkatastrophe im Bezirk Güssing 2009: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Strem ===
=== Strem ===
Noch zu überarbeiten:
Noch am Samstag gab es im Südburgenland, wo am Vortag heftige Gewitter niedergegangen waren, kaum eine Verschnaufpause. Am Nachmittag wurden in Strem mit Hilfe dreier Boote von den Wassermassen eingeschlossene Bewohner in Sicherheit gebracht. An der Leitha bei Gattendorf versuchte ein Großaufgebot von Feuerwehrleuten und Helfern einen Damm abzusichern. Rund 800 Assistenzsoldaten des Bundesheeres unterstützten im Burgenland, Niederösterreich und der Steiermark die Einsatzkräfte.
In der Gemeinde Strem war die Lage weiterhin gespannt. In dem südburgenländischen Ort mussten immer noch Menschen mit dem Schlauchboot aus ihren Häusern gerettet werden. Es gebe noch viele Leute, die eingeschlossen seien, so Ortschef Bernhard Deutsch (V). Im Seniorenzentrum wurde vom Roten Kreuz ein Bettenlager eingerichtet, die Krisenintervention Burgenland öffnete eine Behandlungsstelle.<ref>[http://derstandard.at/1245820135466/Samstag-Kaum-Verschnaufpause-in-Strem Kaum Verschnaufpause in Strem], Webseite derstandard.at, abgerufen am 29. Juli 2009</ref>
== Feuerwehrchroniken ==
== Feuerwehrchroniken ==
Das Jahrhunderthochwasser hinterließ auch in den Chroniken der Feuerwehren des Bezirkes Güssing seine Spuren:
Das Jahrhunderthochwasser hinterließ auch in den Chroniken der Feuerwehren des Bezirkes Güssing seine Spuren:
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