Chronologie der Corona-Krise in Österreich/Juli 2024

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Juli 2024

Montag, 1. Juli 2024

  • Die oberösterreichische Landesholding bzw. die dazugehörenden Unternehmen Eurothermen, Dachstein Tourismus AG und Theater- und Orchester GmbH sollen laut Oberösterreichischen Nachrichten rund fünf Millionen Euro an COVID-19-Hilfen zurückzahlen müssen.[1]
  • Der Virologe Florian Krammer meint, dass Impfstoffe nun einmal Nebenwirkungen hätten. Bei Gürtelrose oder COVID-19-Impfungen seien dies mehr, bei Zecken- und Influenzaimpfungen weniger: "Und dann muss man auch ganz klar sagen, dass jede Impfung ein winzig kleines Risiko von Folgeschäden in sich trägt". Schwere Impfschäden würden nur sehr selten auftreten.[2]
  • Die COVID-19-Impfung ist ab heute in der Schweiz nicht mehr für alle kostenlos.[3]
  • In Liechtenstein endet das direkt von der Regierung angebotene COVID-19-Impfangebot, zukünftig sind dafür ausschließlich die Hausärzte zuständig.[4]
  • Ein Gericht in Mallorca hat entschieden, dass - wie beim Ballermann – die Schließungen von Bars in Magaluf durch die Regierung während der COVID-19-Krise unrechtmäßig war.[5]
  • Aerztezeitung.de berichtet, dass nach einer neuen Studie mRNA-Impfstoffe mindestens drei Monate vor COVID-19 schützten würden.[6]

Dienstag, 2. Juli 2024

  • Die Zahl der Krankenstände ist nun, nach dem Ende der COVID-19-Maßnahmen, in Österreich wieder angestiegen (auf einem niederen Niveau).[7]
  • Julian Nida-Rümelin, deutscher Philosoph und ehemaliger Politiker der SPD, seit Mai 2020 stellvertretender Vorsitzender des Deutschen Ethikrats, ist der Meinung, dass während der COVID-19-Krise und auch zuvor schon, abweichende Meinungen zu stark an den Rand gedrängt wurden (Cancel Culture).[8]
  • Eine 79-Jährige Ärztin in München wurde wegen 45 falsch ausgestellter COVID-19-Impfpässe zu einem Jahr Haft auf Bewährung und Einziehung von 4550 Euro verurteilt. Es wurde ihr auch für zwei Jahre untersagt, ärztliche Atteste oder Bescheinigungen über Arbeitsunfähigkeit auszustellen und Impfungen vorzunehmen.[9]

Mittwoch, 31. Juli 2024

Die umstrittene und stark kritisierte COVID-19 Finanzierungsagentur des Bundes GmbH (COFAG) wird heute aufgelöst.[1]