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* Ein Team der MedUni Wien will festgestellt haben, dass die Immunantwort nach einer COVID-19-Infektion („Durchbruchinfektion“) mit den Omikron-Subtypen BA.1 und BA.2 verbunden mit einer zuvor erfolgten dreifachen COVID-19-Impfung eine breite kreuzreaktive Immunantwort gegen alle getesteten COVID-19-Virus-Varianten erzeuge. Hingegen würde ein „normale“ Infektion ohne vorherige COVID-19-Impfung nur einen sehr geringen Schutz vor einer neuerlichen COVID-19-Infektion bieten.<ref>[https://wien.orf.at/stories/3168135/ Omikron-Infektion allein schützt nur „eng“], Webseite: wien.orf.at vom 8. August 2022.</ref> Aktuell sind jedoch die Omikron-Subvarianten BA.4/5 in Österreich vorherrschend, hierzu trifft die Studie keine Aussagen. | * Ein Team der MedUni Wien will festgestellt haben, dass die Immunantwort nach einer COVID-19-Infektion („Durchbruchinfektion“) mit den Omikron-Subtypen BA.1 und BA.2 verbunden mit einer zuvor erfolgten dreifachen COVID-19-Impfung eine breite kreuzreaktive Immunantwort gegen alle getesteten COVID-19-Virus-Varianten erzeuge. Hingegen würde ein „normale“ Infektion ohne vorherige COVID-19-Impfung nur einen sehr geringen Schutz vor einer neuerlichen COVID-19-Infektion bieten.<ref>[https://wien.orf.at/stories/3168135/ Omikron-Infektion allein schützt nur „eng“], Webseite: wien.orf.at vom 8. August 2022.</ref> Aktuell sind jedoch die Omikron-Subvarianten BA.4/5 in Österreich vorherrschend, hierzu trifft die Studie keine Aussagen. | ||
* In Vorarlberg sollen keine größeren COVID-19-Kontrollen gegen Infizierte stattfinden.<ref>[https://vorarlberg.orf.at/stories/3168182/ CoV-Infizierte: Keine größeren Kontrollen], Webseite: vorarlberg.orf.at vom 8. August 2022.</ref> | |||
* Ulrich Pecks (Universitätsklinik für Gynäkologie und Geburtshilfe/Kiel) und Co-Autoren (unter ihnen Peter Oppelt von der Johannes Kepler Universität Linz) haben eine Auswertung im Deutschen Ärzteblatt veröffentlicht, nach welcher Schwangere ein erhöhtes Risiko ür einen schweren COVID-19-Verlauf hätten (Zeitperioden vom März 2020 bis August 2021 und zwischen Jänner und Juni 2022). Die Experten weisen darauf hin, dass eine COVID-19-Impfung gegen einen schweren Verlauf auch bei der Omikron-Variante helfen würde.<ref>[https://orf.at/stories/3280039/ Schwangere mit höherem Risiko für schweren Verlauf], Webseite: orf.at vom 8.8.2022.</ref><ref>[https://orf.at/stories/3279474/ Was die CoV-Zahlen noch aussagen], Webseite: orf.at vom 8. August 2022.</ref> | * Ulrich Pecks (Universitätsklinik für Gynäkologie und Geburtshilfe/Kiel) und Co-Autoren (unter ihnen Peter Oppelt von der Johannes Kepler Universität Linz) haben eine Auswertung im Deutschen Ärzteblatt veröffentlicht, nach welcher Schwangere ein erhöhtes Risiko ür einen schweren COVID-19-Verlauf hätten (Zeitperioden vom März 2020 bis August 2021 und zwischen Jänner und Juni 2022). Die Experten weisen darauf hin, dass eine COVID-19-Impfung gegen einen schweren Verlauf auch bei der Omikron-Variante helfen würde.<ref>[https://orf.at/stories/3280039/ Schwangere mit höherem Risiko für schweren Verlauf], Webseite: orf.at vom 8.8.2022.</ref><ref>[https://orf.at/stories/3279474/ Was die CoV-Zahlen noch aussagen], Webseite: orf.at vom 8. August 2022.</ref> | ||
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