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 Während des Zweiten Weltkriegs lagen die Alpen Röbi und Rongg teilweise innerhalb der Vierkilometer-Verbotszone, in der ausschließlich sich berechtigte Personen, inkl. der in der Landwirtschaft tätigen, sich temporär aufhalten durften.<ref>Marion Ebster, Edith Hessenberger, Michael Kasper u.a.: ''Röbi und Rongg - Beiträge zum Maisäß- und Alpwesen in Gargellen'', S. 99.</ref>
-In den späten 1970er bis Mitte der 1980er-Jahre wurde die Alpe Röbi mangels Bedarf nicht mehr genutzt und dann 1994 an die Illwerke verkauft Diese verpachten die Alpe und werden diese nun als Rinderalpen genutzt.<ref>Marion Ebster, Edith Hessenberger, Michael Kasper u.a.: ''Röbi und Rongg - Beiträge zum Maisäß- und Alpwesen in Gargellen'', S. 113, 129.</ref>
+In den späten 1970er bis Mitte der 1980er-Jahre wurde die Alpe Röbi mangels Bedarf nicht mehr genutzt und dann 1994 an die Illwerke verkauft Diese verpachten die Alpe und wird diese nun als Rinderalpen und zur Heumahd genutzt.<ref>Marion Ebster, Edith Hessenberger, Michael Kasper u.a.: ''Röbi und Rongg - Beiträge zum Maisäß- und Alpwesen in Gargellen'', S. 113, 129.</ref>
 wurde die Alpe Röbi an die Vorarlberger Illwerke verkauft. Die untere Alphütte wurde im Sommer 2003 saniert. Im Herbst 2006 auch der Mittelstall.<ref>Marion Ebster, Edith Hessenberger, Michael Kasper u.a.: ''Röbi und Rongg - Beiträge zum Maisäß- und Alpwesen in Gargellen'', S. 80.</ref>