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Chronologie der Corona-Krise in Österreich/März 2023: Unterschied zwischen den Versionen
Chronologie der Corona-Krise in Österreich/März 2023 (Quelltext anzeigen)
Version vom 10. September 2023, 08:35 Uhr
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* Auf Grund eines mehrheitlichen Vorschlags der gesamtstaatlichen Covid-Krisenkoordination (GECKO), die im Dezember 2021 eingesetzt wurde, wird diese zum 31. März 2023 „geordnet“ aufgelöst und Schritt für Schritt ihre Tätigkeit beenden. In den Medien war zuvor kolportiert worden, dass drei Mitglieder der Kommission (Virologe Andreas Bergthaler, Simulationsforscher Niki Popper und Generalmajor Thomas Starlinger) ihr Amt aus Protest zurücklegen wollten. Grund | * Auf Grund eines mehrheitlichen Vorschlags der gesamtstaatlichen Covid-Krisenkoordination (GECKO), die im Dezember 2021 eingesetzt wurde, wird diese zum 31. März 2023 „geordnet“ aufgelöst und Schritt für Schritt ihre Tätigkeit beenden. In den Medien war zuvor kolportiert worden, dass drei Mitglieder der Kommission (Virologe Andreas Bergthaler, Simulationsforscher Niki Popper und Generalmajor Thomas Starlinger) ihr Amt aus Protest zurücklegen wollten. Grund dafür sei die Aussage von Bundeskanzler Karl Nehammer, man sei während der Pandemie zu „expertenhörig gewesen“ sowie die Entwicklungen in Niederösterreich, wo ÖVP und FPÖ in ihrem Arbeitsübereinkommen beschlossen haben, alle Werbemaßnahmen für die COVID-19-Impfung einzustellen und verfassungswidrige COVID-19-Strafen zurückzuzahlen.<ref name=orf2023032001>[https://orf.at/stories/3309601/ GECKO wird vorzeitig aufgelöst], Webseite: orf.at vom 20. März 2023.</ref><ref>[https://kurier.at/politik/inland/gecko-corona-experten-aus-protest-gegen-regierung-vor-ruecktritt/402371022 Gecko: Corona-Experten aus Protest gegen Regierung vor Rücktritt], Webseite: kurier.at vom 20. März 2023.</ref> | ||
* Der Infektiologe Herwig Kollaritsch ist der Meinung, nachdem in Niederösterreich nicht mehr für die COVID-19-Impfung von der Landesregierung geworben werden dürfe, dass damit viele Personen ihren optimalen COVID-19-Impftermin versäumen und dann schwer erkranken könnten. Die Virologin Dorothee von Laer hingegen befürchtet keine großen Auswirkungen, denn zuständig sei für die Werbung für die COVID-19-Impfung das Gesundheitsministerium und nicht das Land Niederösterreich.<ref name=orf2023032001 /> | * Der Infektiologe Herwig Kollaritsch ist der Meinung, nachdem in Niederösterreich nicht mehr für die COVID-19-Impfung von der Landesregierung geworben werden dürfe, dass damit viele Personen ihren optimalen COVID-19-Impftermin versäumen und dann schwer erkranken könnten. Die Virologin Dorothee von Laer hingegen befürchtet keine großen Auswirkungen, denn zuständig sei für die Werbung für die COVID-19-Impfung das Gesundheitsministerium und nicht das Land Niederösterreich.<ref name=orf2023032001 /> | ||
* In Tschechien wird COVID-19 in Kürze von der Liste der Infektionskrankheiten gestrichen werden, deren mutwillige Verbreitung strafbar ist.<ref>[https://deutsch.radio.cz/verbreitung-von-covid-19-soll-tschechien-eher-als-geplant-nicht-mehr-strafbar-8778102 Verbreitung von Covid-19 soll in Tschechien eher als geplant nicht mehr strafbar sein], Webseite: deutsch.radio.cz vom 20. März 2023.</ref> | * In Tschechien wird COVID-19 in Kürze von der Liste der Infektionskrankheiten gestrichen werden, deren mutwillige Verbreitung strafbar ist.<ref>[https://deutsch.radio.cz/verbreitung-von-covid-19-soll-tschechien-eher-als-geplant-nicht-mehr-strafbar-8778102 Verbreitung von Covid-19 soll in Tschechien eher als geplant nicht mehr strafbar sein], Webseite: deutsch.radio.cz vom 20. März 2023.</ref> | ||