Chronologie der Corona-Krise in Österreich/November 2022: Unterschied zwischen den Versionen

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-* Während der Komplexitätsforscher Peter Klimek und die Gesamtstaatliche Covid-Krisenkoordination (GECKO) gestern mitteilte und warnte, dass aufgrund von Abwasseranalysen vor einer hohen Dunkelziffer auszugehen sei, und dass es mehr als dreimal so viele COVID-19-Infektionen geben soll wie COVID-19-Positivtests, geht das COVID-19-Prognosekonsortiums davon aus, dass sich die Fallzahlen kaum beschleunigen: „Es zeigt sich eine Stagnation der gemeldeten Fallzahlen. In keiner Altersgruppe und keinem Bundesland sind substanzielle Anstiege zu verzeichnen. Auch das Abwassersignal lässt derzeit auf eine tendenziell konstante Entwicklung schließen“. Die Hospitalisierungen solle weiter zurückgehen, wenn auch nur leicht.<ref>[https://orf.at/stories/3293053/ Prognosekonsortium erwartet Stagnation der Fallzahlen], Webseite: orf.at vom 9. November 2022.</ref>
+* Während der Komplexitätsforscher Peter Klimek und die Gesamtstaatliche Covid-Krisenkoordination (GECKO) gestern mitteilten und warnten, dass aufgrund von Abwasseranalysen vor einer hohen Dunkelziffer auszugehen sei, und dass es mehr als dreimal so viele COVID-19-Infektionen geben soll wie COVID-19-Positivtests, geht das COVID-19-Prognosekonsortiums davon aus, dass sich die Fallzahlen kaum beschleunigen: „Es zeigt sich eine Stagnation der gemeldeten Fallzahlen. In keiner Altersgruppe und keinem Bundesland sind substanzielle Anstiege zu verzeichnen. Auch das Abwassersignal lässt derzeit auf eine tendenziell konstante Entwicklung schließen“. Die Hospitalisierungen solle weiter zurückgehen, wenn auch nur leicht.<ref>[https://orf.at/stories/3293053/ Prognosekonsortium erwartet Stagnation der Fallzahlen], Webseite: orf.at vom 9. November 2022.</ref>
 * Der ORF Niederösterreich berichtet am selben Tag, dass zwar weniger COVID-19-Konzentrationen vorhanden seine, aber neue Virusvarianten. Gemäß dem Büro von Gesundheitslandesrätin Ulrike Königsberger-Ludwig (SPÖ) sei eine große Herbst- bzw. Winterinfektionswelle in den nächsten Wochen nicht auszuschließen. Die täglich gemeldeten Infektionszahlen seien nach wie vor hoch, und man gehe zudem von einer hohen Dunkelziffer aus.<ref>[https://noe.orf.at/stories/3181492/ Abwasser: Weniger CoV, aber neue Varianten], Webseite: noe.orf.at vom 9. November 2022.</ref>
 * Für den wissenschaftlichen Direktor des Deutschen Rheuma-Forschungszentrums in Berlin, Andreas Radbruch, ist das Immunsystem gegen neue COVID-19-Varianten keineswegs unvorbereitet. Das natürliche Immunsystem schütze sehr gut davor, schwer zu erkranken. Untersuchungen des deutschen Robert Koch-Instituts (RKI) zeigen auch, dass COVID-19 bei Atemwegsinfekten mittlerweile von Influenza- und Rhinoviren überholt wurden.<ref>[https://science.orf.at/stories/3215987/ Immunschutz der Bevölkerung besser als gedacht], Webseite: orf.at vom 9. November 2022.</ref>