Mösle (Götzis): Unterschied zwischen den Versionen

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Das Mösle (durchschnittlich auf {{Höhe|413|AT|link=true}}) liegt zur Gänze in der Marktgemeinde Götzis und ist Teil der ausgedehnten [[w: Ried (Vorarlberg)|Riedlandschaft]] im Alpenrheintal, die sich auf österreichischer und schweizerischer Seite des Alpenrheintals erstreckt.  Nur noch ein sehr kleiner Teil des ursprünglichen und sehr ausgedehnten Feuchtgebiets ist erhalten und geschützt.
Das Mösle (durchschnittlich auf {{Höhe|413|AT|link=true}}) liegt zur Gänze in der Marktgemeinde Götzis und ist Teil der ausgedehnten [[w: Ried (Vorarlberg)|Riedlandschaft]] im Alpenrheintal, die sich auf österreichischer und schweizerischer Seite des Alpenrheintals erstreckt.  Nur noch ein sehr kleiner Teil des ursprünglichen und sehr ausgedehnten Feuchtgebiets ist erhalten und geschützt.


Das Mösle bildet ein unregelmäßiges [[w:Polygon|Polygon]], welches etwa maximal 200 Meter breit und 230 Meter lang ist. Innerhalb dieses geschützten Biotops befinden sich weitere landwirtschaftlich genutzte Intensivflächen, die vom Schutz ausgenommen sind. Das Mösle wird im Südosten und Osten durch die Bahnlinie der [[w:Vorarlbergbahn|Vorarlbergbahn]] sowie Siedlungsgebiet begrenzt. Im Norden und Nordosten befindet sich das Mösle-Stadion, im Nordwesten, Westen und Süden landwirtschaftliche Intensivnutzflächen und Siedlungsgebiet. Das Feuchtgebiet steht daher ringsum unter erheblichem Druck durch menschliche Einflüsse.
Das Mösle bildet ein unregelmäßiges [[w:Polygon|Polygon]], welches etwa maximal 200 Meter breit und 230 Meter lang ist. Innerhalb dieses [[Biotop (Vorarlberg)|geschützten Biotops]] befinden sich weitere landwirtschaftlich genutzte Intensivflächen, die vom Schutz ausgenommen sind. Das Mösle wird im Südosten und Osten durch die Bahnlinie der [[w:Vorarlbergbahn|Vorarlbergbahn]] sowie Siedlungsgebiet begrenzt. Im Norden und Nordosten befindet sich das Mösle-Stadion, im Nordwesten, Westen und Süden landwirtschaftliche Intensivnutzflächen und Siedlungsgebiet. Das Feuchtgebiet steht daher ringsum unter erheblichem Druck durch menschliche Einflüsse.


Am Rand des Mösle beginnen zwei Entwässerungsgräben, die zusammengeführt den Güllbach bilden und das Feuchtgebiet weiter entwässern.
Am Rand des Mösle beginnen zwei Entwässerungsgräben, die zusammengeführt den Güllbach bilden und das Feuchtgebiet weiter entwässern.
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