Notarztstützpunkt Mödling: Unterschied zwischen den Versionen
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Bis Juni 2017 wurde am Notarztstützpunkt Mödling kein NEF, sondern ein sogenannter NAW ([https://de.wikipedia.org/wiki/Notarztwagen Notarztwagen]) betrieben. Dieser konnte im Gegensatz zum NEF auch selber Patient*innen transportieren. Beim NEF muss bei Bedarf auf ein anderes Rettungsmittel zurückgegriffen werden, in dem der Notarzt den Transport begleiten kann.<ref>https://www.roteskreuz.at/noe/dienststellen/moedling/rettungsdienst/sanitaetseinsatz/</ref> | Bis Juni 2017 wurde am Notarztstützpunkt Mödling kein NEF, sondern ein sogenannter NAW ([https://de.wikipedia.org/wiki/Notarztwagen Notarztwagen]) betrieben. Dieser konnte im Gegensatz zum NEF auch selber Patient*innen transportieren. Beim NEF muss bei Bedarf auf ein anderes Rettungsmittel zurückgegriffen werden, in dem der Notarzt den Transport begleiten kann.<ref>https://www.roteskreuz.at/noe/dienststellen/moedling/rettungsdienst/sanitaetseinsatz/</ref> | ||
== Einzelnachweise == | |||
Version vom 3. Mai 2020, 19:44 Uhr
Der Notarztstützpunkt Mödling ist ein Teil des Krankenhauses Mödling. Hier betreibt das Rote Kreuz Niederösterreich ein Notarzteinsatzfahrzeug (NEF).
Organisatorisches
Wie die meisten Notarztfahrzeuge in Niederösterreich wird das NEF Mödling vom Roten Kreuz gemeinsam mit der Landeskliniken-Holding betrieben. Hierbei stellt das Rote Kreuz das Fahrzeug und den/die Notfallsanitäter*in, die Landeskliniken Holding ist für einen Teil des Materials und die Besetzung durch Ärzte zuständig. Die meisten eingesetzten Ärzte sind hierbei grundsätzlich organisatorisch im Krankenhaus Mödling eingebunden, durch die für niederösterreischische Notarztmittel hohe Einsatzfrequenz arbeiten diese allerdings selten im Krankenhaus selbst mit. Stützpunktverantwortliche Notärztin ist seit vielen Jahren Susanne Ottendorfer, die auch leitende Ärztin der Leitstelle Notruf Niederösterreich ist.[1]
Von Seiten des Roten Kreuzes wird das NEF von den Bezirksstellen Mödling und Brunn gemeinsam betrieben.[2]
Historisches
Bis Juni 2017 wurde am Notarztstützpunkt Mödling kein NEF, sondern ein sogenannter NAW (Notarztwagen) betrieben. Dieser konnte im Gegensatz zum NEF auch selber Patient*innen transportieren. Beim NEF muss bei Bedarf auf ein anderes Rettungsmittel zurückgegriffen werden, in dem der Notarzt den Transport begleiten kann.[3]