TUS Greinbach: Unterschied zwischen den Versionen

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==Geschichte==
==Geschichte==
Im August 1967 fassten einige fußballbegeisterte Männer den Entschluss und gründeten die Sportunion Greinbach, die mit dem Bescheid vom 3. Juni 1970 offiziell als Mitglied des Steiermärkischen Fußballverbandes aufgenommen wurde. Da der Verein bis 1972 keinen eigenen Fußballplatz besaß, wurden die ersten Heimspiele in Grafendorf und St. Johann ausgetragen. Nachdem die im Ort ansässige Familie Lechner ein in ihrem Besitz stehendes Grundstück an die Gemeinde zur Anlage eines Fußballplatzes verpachtete, konnte dieser am 11. Juli 1972 feierlich eröffnet werden.  In der Saison 1973/1974 absolvierte der Verein seine erste Meisterschaft in der 2. Klasse Ost A und beendete diese mit 6 Siege, 2 Unentschieden und 12 Niederlagen und einer Punkteanzahl von damals 14 Punkte (nach der 3-Punkte-Regel pro Sieg 20 Punkte) auf dem 10 Tabellenplatz.</br>
Im August 1967 fassten einige fußballbegeisterte Männer den Entschluss und gründeten die Sportunion Greinbach, die mit dem Bescheid vom 3. Juni 1970 offiziell als Mitglied des Steiermärkischen Fußballverbandes aufgenommen wurde. Da der Verein bis 1972 keinen eigenen Fußballplatz besaß, wurden die ersten Heimspiele in Grafendorf und St. Johann ausgetragen. Nachdem die im Ort ansässige Familie Lechner ein in ihrem Besitz stehendes Grundstück an die Gemeinde zur Anlage eines Fußballplatzes verpachtete, konnte dieser am 11. Juli 1972 feierlich eröffnet werden.  In der Saison 1973/1974 absolvierte der Verein seine erste Meisterschaft in der 2. Klasse Ost A und beendete diese mit 6 Siege, 2 Unentschieden und 12 Niederlagen und einer Punkteanzahl von damals 14 Punkte (nach der 3-Punkte-Regel pro Sieg 20 Punkte) auf dem 10 Tabellenplatz.</br></br>
Nach dem Neubau der Sportanlage Greinbach trägt die Sportunion seit dem 10. August 2002 ihre Heimspiele in der neu errichteten Anlage aus.
Nach dem Neubau der Sportanlage Greinbach trägt die Sportunion seit dem 10. August 2002 ihre Heimspiele in der neu errichteten Anlage aus.<br></br>
2005/06 gewann man das erste Mal die Meisterschaft der Unterliga Ost und fixierte somit den Aufstieg in die Oberliga Süd/Ost mit 58 Punkten aus 26 Spielen und acht Punkten Vorsprung auf Gross Steinbach. In den ersten beiden Jahren konnte die Sportunion erfolgreich jeweils einen Platz im Mittelfeld belegen. Drei Jahre nach dem Aufstieg folgte aber der erste Abstieg aus der Oberliga Süd/Ost, nachdem man den letzten Platz mit sieben Punkte Rückstand auf den ersten Nichtabstiegsplatz belegte.</br></br>
Seit der Saison 2009/2010 spielt der Verein in der Unterliga Ost und verpasste vier Jahre nach dem Abstieg nur knapp den Wiederaufstieg als Zweitplatzierter hinter dem Fußballverein aus Krottendorf.


==Weblinks==
==Weblinks==

Version vom 2. Mai 2016, 11:13 Uhr

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Name Sportunion Greinbach
Gegründet 31.07.1969
Gründungsort Greinbach
Vereinsfarben orange-weiß
Sportplatz: Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Vereinssitz 8230 Hartberg
Penzendorf 209
Vorsitzender Andreas Semler
Homepage https://www.geomix.at/verein/sv-greinbach/

Die Sportunion Greinbach ist neben der Freiwilligen Feuerwehr Greinbach die größte Gemeinschaft in der Gemeinde Greinbach. Aktuell spielt die erste Kampfmannschaft in der Unterliga Ost und die zweite Kampfmannschaft in der 1. Klasse Ost A.

Geschichte

Im August 1967 fassten einige fußballbegeisterte Männer den Entschluss und gründeten die Sportunion Greinbach, die mit dem Bescheid vom 3. Juni 1970 offiziell als Mitglied des Steiermärkischen Fußballverbandes aufgenommen wurde. Da der Verein bis 1972 keinen eigenen Fußballplatz besaß, wurden die ersten Heimspiele in Grafendorf und St. Johann ausgetragen. Nachdem die im Ort ansässige Familie Lechner ein in ihrem Besitz stehendes Grundstück an die Gemeinde zur Anlage eines Fußballplatzes verpachtete, konnte dieser am 11. Juli 1972 feierlich eröffnet werden. In der Saison 1973/1974 absolvierte der Verein seine erste Meisterschaft in der 2. Klasse Ost A und beendete diese mit 6 Siege, 2 Unentschieden und 12 Niederlagen und einer Punkteanzahl von damals 14 Punkte (nach der 3-Punkte-Regel pro Sieg 20 Punkte) auf dem 10 Tabellenplatz.

Nach dem Neubau der Sportanlage Greinbach trägt die Sportunion seit dem 10. August 2002 ihre Heimspiele in der neu errichteten Anlage aus.

2005/06 gewann man das erste Mal die Meisterschaft der Unterliga Ost und fixierte somit den Aufstieg in die Oberliga Süd/Ost mit 58 Punkten aus 26 Spielen und acht Punkten Vorsprung auf Gross Steinbach. In den ersten beiden Jahren konnte die Sportunion erfolgreich jeweils einen Platz im Mittelfeld belegen. Drei Jahre nach dem Aufstieg folgte aber der erste Abstieg aus der Oberliga Süd/Ost, nachdem man den letzten Platz mit sieben Punkte Rückstand auf den ersten Nichtabstiegsplatz belegte.

Seit der Saison 2009/2010 spielt der Verein in der Unterliga Ost und verpasste vier Jahre nach dem Abstieg nur knapp den Wiederaufstieg als Zweitplatzierter hinter dem Fußballverein aus Krottendorf.

Weblinks

Einzelnachweise


Htlpinkafeld.png Dieser Artikel wurde 2015/16 im Zuge des Schulprojektes der HTL Pinkafeld erstellt oder maßgeblich erweitert.