Grabhügel von Lebing: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Jahr [[1981]] legte der Grundbesitzer Vinzenz Hammerl, vulgo Holzer, während des Ackerns einen Teil des Grabsteins frei. Dieses Stück zeigte den unteren Teil des Portraits der beiden Verstorbenen sowie einen Teil der Inschrift.
Im Jahr [[1981]] legte der Grundbesitzer Vinzenz Hammerl, vulgo Holzer, während des Ackerns einen Teil des Grabsteins frei. Dieses Stück zeigte den unteren Teil des Portraits der beiden Verstorbenen sowie einen Teil der Inschrift.


Der nächste Fund, ein weiterer Teil des Portraits, der Kopf von Capitonia Iulia, welcher [[2005]] erneut beim Ackern freigelegt wurde, führte zu einer archäologischen Grabung durch das [[w:Bundesdenkmalamt|Bundesdenkmalamt]] im Jahr [[2006]]. Dabei wurden weitere Teile des Grabsteines, wie der Kopf des Sextus Sacretius Priscus freigelegt. Auch fand man den Grabhügel mit Grabkammer, sowie die Überreste der Grabbeigaben und des Leichenbrands.<ref name="Quelle0"></ref>
Der nächste Fund, ein weiterer Teil des Portraits, der Kopf von Capitonia Iulia, welcher [[2005]] erneut beim Ackern freigelegt wurde, führte zu einer archäologischen Grabung durch das [[w:Bundesdenkmalamt|Bundesdenkmalamt]] im Jahr [[2006]]. Dabei wurden weitere Teile des Grabsteines, wie der Kopf des Sextus Sacretius Priscus, freigelegt. Auch fand man den Grabhügel mit Grabkammer, sowie die Überreste der Grabbeigaben und des Leichenbrands.<ref name="Quelle0"></ref>


==Überdachung==
==Überdachung==