Flüchtlingskrise im Burgenland 2015

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Die Flüchtlingskrise im Burgenland 2015 war Teil der Flüchtlingskrise in Europa, die auf lokaler Ebene ihren Höhepunkt im September 2015 fand.

Hintergrund

Herkunfts- und Zielländer
Neue Asylanträge in den Staaten der EU und der EFTA vom 1. Januar bis 30. Juni 2015 nach Daten von Eurostat.[1]

Das Burgenland rückte in den Blickpunkt des Geschehens, weil es in der Verlängerung der sogenannten West-Balkanroute liegt. Diese Route führte die Immigranten über Griechenland, Mazedonien, Serbien nach Ungarn,[2] von wo sie meist über den Grenzübergang Nickelsdorf in Österreich einreisten. Zur Massenbewegung wurde die Einreise über das Burgenland nach der Fertigstellung des ungarischen Grenzzaunes zu Serbien und der in dessen Folge von den ungarischen Behörden durchgeführten Räumung der Flüchtlingslager auf ungarischem Boden.

Chronologische Entwicklung der Krise

Hauptschauplätze

Nickelsdorf

Heiligenkreuz

Nebenschauplätze

Moschendorf

Oberwart

Folgen

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Asylum and first time asylum applicants by citizenship, age and sex Monthly data (rounded). Eurostat, 2. September 2015, abgerufen am 10. September 2015.
  2. Reportage: Unterwegs auf der Westbalkan-Route von Serbien nach Ungarn, Webseite profil.at, abgerufen am 18. September 2015