Hans V. von Zelking: Unterschied zwischen den Versionen

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1520 erhielten Hans und seine Brüder die Festen Leonstein, Weinberg und Zelking zu "freien Eigen". 1511 verlieh Maximilian I. ihnen außerdem für die Herrschaft Weinberg die hohe und niedere Gerichtsbarkeit. 1510/11 wurden die nunmehrigen Besitzungen unter den vier Brüdern geteilt.<ref name ="harrer185">vgl. Anton Harrer: ''Die Herren und Frauen von Zelking'', 2016, S. 185</ref> Gemeinsam mit Veit übernahm Hans (V.) 1511 die Herrschaft Weinberg.<ref name ="harrer190">vgl. Anton Harrer: ''Die Herren und Frauen von Zelking'', 2016, S. 190</ref>
1520 erhielten Hans und seine Brüder die Festen Leonstein, Weinberg und Zelking zu "freien Eigen". 1511 verlieh Maximilian I. ihnen außerdem für die Herrschaft Weinberg die hohe und niedere Gerichtsbarkeit. 1510/11 wurden die nunmehrigen Besitzungen unter den vier Brüdern geteilt.<ref name ="harrer185">vgl. Anton Harrer: ''Die Herren und Frauen von Zelking'', 2016, S. 185</ref> Gemeinsam mit Veit übernahm Hans (V.) 1511 die Herrschaft Weinberg.<ref name ="harrer190">vgl. Anton Harrer: ''Die Herren und Frauen von Zelking'', 2016, S. 190</ref>


Zur Tilgung seiner Schulden verkaufte seine Witwe Magdalena am 1526 die Herrschaft [[Ebereichsdorf]] an ihren Schwager Wilhelm (II.) von Zelking.<ref name ="harrer194"/>
Zur Tilgung seiner Schulden verkaufte seine Witwe Magdalena am 1526 die Herrschaft [[Ebreichsdorf]] an ihren Schwager Wilhelm (II.) von Zelking.<ref name ="harrer194"/>


== Erinnerungen an Hans (V.) von Zelking ==
== Erinnerungen an Hans (V.) von Zelking ==
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